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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Stumpf seinen Job machen und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 91 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Essenszulage
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Hund erlaubtNähe zum Wohnort
Die Firma zahlt pünktlich die Löhne und Bittet einen sicheren Arbeitsplatz
Die Firma ist ein sicherer und krisenfester Arbeitgeber.
Menschlich, gescheit und lernfähig
Freundlichkeit Menschlichkeit Qualitätsbewusstsein
Seilschaften haben immer Vorrang und dem Rest wird was vorgespielt.
Sekretär/in sitzt am längeren Ast durch Nähe zur GF.
Der die Kollege/in neben dir mit dem selben Job verdient bis zu 160%
Viele, z. T. widersprüchliche Vorschriften, aber wenig Hilfestellung aus der deutschen Zentrale. Letztverantwortung bleibt dann doch in St. Pölten.
fehlende Kommunikation
unzureichende Prozesse
mangelnde Führungskompetenz
fehlende Unterstützung und unehrlicher Umgang im Team
Es ist ein deutscher Konzern, da sind manche Entscheidungen schwerfällig und langwierig.
Manches wird auf die Fahnen geschrieben, obwohl es nur Lippenbekenntnisse sind.
Man hat Voith St. Pölten von einer Österreich Unternehmen zu einem kleinst Unternehmen gemacht
Mehr auf das Potential der Mitarbeitenden schauen. Da gäbe es noch Schätze zu heben.
Weniger zentrales Denken, dafür den Standorten mehr Entscheidungrmöglichkeiten.
Hier hilft nur mehr ein externer Berater, der sich das Unternehmen von aussen ansieht. Den meisten Mitarbeitern die länger als 3 Jahre bei der Firma arbeiten, sind die vielen Misstände die hier herrschen gar nicht mehr bewußt. Darum hat die Firma auch solche Schwierigkeiten neue Mitarbeiter zu werben und zu behalten. Wenn man nicht gerade als Frischling von der Universität kommt, der nichts anderes kennt, wird einem das nicht auffallen, aber alle die schon länger in der Industrie gearbeitet haben ...
Den einzelnen Standorten mehr Entscheidungsfreiheit zu geben.
Der am besten bewertete Faktor von Voith Gruppe ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Man ist nie auf sich alleine gestellt, wenn man etwas nicht weiss wird sofort geholfen
Teilweise ok aber oft schaut nur jeder auf seine Vorteile
In der eigenen Abteilung zwar ganz gut, trotzdem herrscht überall ein jeder gegen jeden wenn es über Abteilungsgrenzen oder Standorte hinaus geht.
Der harte Kern, der nicht wie das Management alle zwei Jahre durchwechselt hält zusammen.
Funktioniert in den meisten Abteilungen noch gut
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Voith Gruppe ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Wird nur das mindeste kommuniziert
Man mauschelt gerne im Geheimen, statt klarer Andeutungen kommen Andeutungen, das Management stellt sich als Allwissend dar, statt auf den Rat von Fachexperten zu hören, bzw. im Team voranzukommen. Nach "oben" schmückt man sich gern auch mit fremden Federn.
Man wird automatisch mit Information die einen nicht oder kaum betrifft zugemüllt, aber die wirklich wichtigen Dinge werden kaum offen angesprochen.
In den letzten Jahren gute Fortschritte in der Transparenz Top-Down
Kommunikation zwischen Abteilungen mangelt teilweise.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 14 Bewertungen).
Man hat alle Möglichkeiten wenn man es selber will.
Weiterbildung gibt's nicht. Aufstieg nur durch Seilschaften
Sieht man von den internen Schulungen ab, wird man auch hier leider massiv mit Nonsense Konzern-Schulungen überhäuft - Stichwort: Compliance, IT Security, Risk Management, etc. Eine Schulung die längst überfällig wäre, ist allerdings etwas zum Thema "Voith Sprache", da die Mittarbeiter mittlerweile fast ausschließlich in von Voith erfundenen Abkürzungen kommunizieren.
im Konzern gut. Eventuell Standortwechsel notwendig.
alles wird seit zwei jahren intern nachbesetzt - nachbesetzungen in den letzten jahren nur aus 'überbleibsel' von anderen einheiten/divisionen; man kann sich also vorstellen, dass die überbleibsel nicht die qualifizierten sind...
