Arbeitsatmosphäre, Entwicklung neuer, moderner Produkte (bspw. Machine Translation), Vertrauen und Zusammenhalt der Kolleg*innen. Für mich persönlich ein toller Arbeitgeber mit sehr positiver Entwicklung im letzten Jahr. Hätte ich nicht eine neue Branche kennenlernen wollen, wäre ich auf jeden Fall geblieben.
Die besten Leute wurden "vom Hof gejagt" bzw. frustriert ziehen gelassen. Realitätsverweigerung: dass es in manchen Bereichen nicht läuft bzw. Überhand nimmt (Fluktuation) ist jedem klar aber es wird der "Mantel des Schweigens" darüber gelegt. Wertschätzung ist für manche einzelne ein Fremdwort!
Keine Wertschätzung, zu viel ist Selbstverständlich und die die da sind und den Laden am laufen halten auch mal pampern statt zu gängeln. Man wurde per Rundmail gebeten (natürlich freiwillig) den Kununu-Score zu verbessern - geht gar nicht und sagt ja schon viel aus.
Nicht konfliktfähig, oberflächlich, steht nur bedingt zu den Vereinbarungen, interessante Sicht zur Realität. Mitarbeiter werden "motiviert" nach Vorgabe den Arbeitgeber zu bewerten.
Mal die Person kritisch hinterfragen, die maßgeblich daran beteiligt war, dass die größten Kunden von Bord sind. Aber man opfert (entlässt) lieber die die nichts dafür können weil man zu feige ist, an der Stelle mal stringent zu handeln.
Sozialleistungen und Benefits weiter ausbauen (ist wohl schon in Planung). Die bereits gestartete, marktgerechte Gehaltsentwicklung weiterführen (u.a. auch mit Blick auf die Inflation).
Die Probleme und Anregungen der Mitarbeiter ernst nehmen. Nicht nur auf langjährige Mitarbeiter hören. Aufhören die Mitarbeiter an ihrem ersten Arbeitstag mit Kununu Bewertungen zu ködern. So wird definitiv ein falsches Bild des Betriebes erzeugt.
Der am besten bewertete Faktor von Across Systems ist Gleichberechtigung mit 4,3 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Mitarbeiter aus aller Welt. Es wird mit der Welle geschwommen um nach außen ein gutes Bild zu zeigen. Mitarbeiter werden zu Beginn des Arbeitsverhältnisses dazu angehalten eine gute Kununu Bewertung abzugeben. Dies grenzt fast im Zwang denn welcher neuer Mitarbeiter kann an seinem 1 Arbeitstag eine sachliche Bewertung über seinen Arbeitgeber abgeben. Sollten negative Aspekte bewertet werden hat man wohl keinen guten Start.
Frauen sind auch auf Führungsebenen vertreten und auch zahlenmäßig ist das Geschlechterverhältnis ausgeglichen. Der Kollegenkreis setzt sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, mit unterschiedlichen religiösen Hintergründen zusammen. Es wird viel Englisch gesprochen, wobei sich alle Mitarbeiter Mühe geben, Deutsch zu lernen.
Gehalt ist niedrig. In anderen Firmen hat man deutliche bessere Chancen und verdient um einiges mehr. Gehaltsverhandlungen sind nicht gern gesehen und werden im Keim erstickt.
Tipp: hoch einsteigen, denn im laufenden eine Anpassung zu bekommen ist so realistisch wie Schalke´s Meisterschaft. Nur noch traurig und frustrierend denn die Erwartungshaltungen sind im Gegenzug gaaaaaaaaanz weit oben angesiedelt
Wer zu viel gute Laune hat oder extrem motiviert ist: einfach ein Perspektiv/Gehaltsgespräch an bestimmter Stelle einfordern. Danach hat man mehr oder weniger innerlich gekündigt.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Across Systems wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,7 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet Across Systems schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 50% der Mitarbeitenden Across Systems als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 45 Bewertungen schätzen 55% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 11 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Across Systems als eher modern.