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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Für sein Team arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 103 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Firmenwagen
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Kantine
Diensthandy
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Hund erlaubt
Gesundheits-MaßnahmenKollegen, work Life Balance, Entscheidungswege
Obst und Getränke werden zur Verfügung gestellt.
Offenes und gutes Betriebsklima
Kann ich noch nicht beantworten
Homeoffice - Das ist leider momentan der einzige Punkt und der ist auch noch nur durch Corona erzwungen.
Gehalt , Aufgaben
schlechtes Onboarding und Einarbeitung
Skrupellose Unternehmensführung.
Entscheidungsfindung
Mehr Schein als sein.
IT in Ordnung bringen, Innovation fördern und Leuten Weiterbildungsperspektiven bieten, Agilität ernsthaft und nachhaltig fördern (Bottom Up)
Wenn man Strukturen verändern muss, keine funktionierenden Strukturen einreißen bevor die neuen funktionieren.
Mehr Mitarbeiter und Verteilung der Arbeitslast auf viele Andere
Leistungsgerechte Bezahlung, Weiterentwicklungen mehr Fördern, das Feedback von Mitarbeitern zu neuen Kollegen berücksichtigen
Eine klare Struktur schaffen, genauso wie Hierarchie. Lohnanpassung. Mitarbeitern zuhören.
Der am besten bewertete Faktor von arxes-tolina ist Kollegenzusammenhalt mit 4,2 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Die Kollegen waren sehr nett und hilfsbereit!
Durch hohe Fluktuation und Corona sehr problematisch zu bewerten.
Ein Großer Pluspunkt in der Zentrale, niemand lästert böse über andere. Jeder hilft gern wenn es Fragen gibt.
Es gibt nur vereinzelte Kollegen, welche dies nicht pflegen.
Der Zusammenhalt ist gegeben, aber sehr ungesund.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von arxes-tolina ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Informationen gehen an die falschen Personen, die für ihren Wert in der Firma Informationen zurückhalten.
Bestimmte ausführende Bereiche in Bestandskunden erreichten benötige Informationen zu spät,
spürbare Überbelastung besonders engagierter Mitarbeiter. Benefits gleichen Mangelerscheinungen im Informatiomsfluss nur bedingt aus, auf ein anonymisiertes fragebasiertes Mitarbeiterfeedback
sollte Wert gelegte werden, damit Verbesserungsvorschläge gerade im sehr dynamischen
IT-Business erkannt werden können.
Transparente Kundenbetreuung und roter Faden zwischen Vertrieb und Technik ist ein Muss, da sich fehlende Transparenz zwischen Vertrieb und Technik spätestens beim Kunden äußert und zurückfällt, was zu vermeidbaren Konflikten und Missverständnissen zwischen Technikern und Vertrieb führen kann. ...
Die Kommunikation ist ausbaufähig. Es wird ab daran gearbeitet.
Wie überall, Verbesserungsfähig
Entweder wird man in Ruhe gelassen oder angeherrscht. Dazwischen kaum was. Will man auf die lautstarken Vorwürfe antworten, kommt vorab im Monolog die völlig destruktive Ansage, dass man ja auch kündigen könne. Habe ich dann getan.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 31 Bewertungen).
Obwohl viele Leute sehr lange in diesem Unternehmen verweilen, sind Weiterentwicklungsmöglichkeiten recht beschränkt und Weiterbildung ist nicht wirklich gefördert (Budget pro Person lachhaft bzw. vernachlässigbar)
Aus Nachbarteams gute Aufstiege miterlebt. Im eigenen Team unmöglich. Weiterbildung gibt es glaube ich.
Innerhalb der Teams sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten (Konferenzen, Meetups, Freiraum für Eigenrecherche). Kostenintensivere Weiterbildungen müssen aber aktiv und stark von den Mitarbeiter*innen eingefordert werden. Bisher gabs es nur ein schwaches firmenweites Weiterbildungsmanagement. Es wird aber aktiv an einer Verbesserung in 2020 gearbeitet (Ausbau des People Managements -> Schaffung mehrerer neuer Stellen)
Ich durfte in 2 Jahren an 4 Weiterbildungen teilnehmen. Ein guter Schnitt!
beide Möglichkeiten wurden mir entzogen
