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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Tradition bewahren und Die eigene Meinung sagen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 34 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Barrierefrei
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Events
Hund erlaubt
Homeoffice
Firmenwagen
Coaching
Kantine
Mitarbeiter-Beteiligung
InternetnutzungLeider nicht mehr
Freie Arbeitszeitgestaltung. Urlaub kann jederzeit genommen werden, auch kurzfristig.
… dass die AWO ein Werte-System hat für das sie auch einsteht.
Solide und breit aufgestellt, gute Vernetzung
Tarifvertrag
Gehalt wird immer pünktlich bezahlt.
Der Umgang untereinander, Unterstützung in schwierigen Situationen von Vorgesetzten an die Einrichtungen ist nicht zu erwarten. Keine Wertschätzung an die Mitarbeiter und schlechtes Arbeitsklima. Die sozialen Kompetenzen innerhalb der Zentrale der AWO Schwaben sollten unbedingt gestärkt werden.
Die Vorgesetzten denken, das Ihr Handeln allein für die gute Wirtschaftslage verantwortlich ist. Schuld sind immer die anderen. Die eigene Arbeit wird nicht wertgeschätzt. Es besteht ein sehr hoher Leistungsdruck. Schlechte Vergütung und Unterstützung bei Fortbildungen.
Man wird mit Problemen allein gelassen Es werden einem nur Fehler aufgezeigt aber nie ein richtiges Lob,Anerkennung oder Wertschätzung
Hört nicht zu
Keine Wertschätzung!!!!! Schlechte Bezahlung
Mehr Wertschätzung der Arbeit. Kleinigkeiten können schon einen Unterschied machen wie besser ausgestattete Räume und Arbeitsmaterialien. Bei schlechter Wirtschaftslage nicht nur auf die Leitungspositionen hören, sondern die Arbeitnehmer darunter befragen, welche Gründe es haben könnte.
Mehr für die Angestellten tun
Innerhalb der gesamten AWO sollte eine bessere Kommunikation die Tagesordnung haben die mit Höflichkeit und Respekt geprägt ist. Die Aufgabenverteilung an Mitarbeiter sollte bedacht werden. Da ich beispielsweise als Sozialpädagogin meinen eigen Arbeitsvertrag schreiben sollte.
Schult eure Führungskräfte, sollte ein Vorbild sein und die Mitarbeiter stets gut behandeln und motivieren! Ein wenig mehr Anerkennung für die Leistungen der Mitarbeiter wären auch gut.
Besser Bezahlung. Wertschätzung langjähriger Mitarbeiter die jetzt langsam aber sicher alle kündigen.
Der am besten bewertete Faktor von AWO Bezirksverband Schwaben ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,8 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Vom Vorgesetzten gerade so akzeptabel, von Kollegen Top!
Auch da gibt es nichts zu meckern.
Die Arbeit ist körperlich schwer, und Entlastungen gibt es wenige. Kollegen helfen sich untereinander.
bei uns fühlen sich die Älteren sehr wohl, sie sind ja die Mehrzahl
Viele Lästereien über ältere Kollegen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von AWO Bezirksverband Schwaben ist Kommunikation mit 2,4 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Die Kommunikation mit den Kollegen ist sehr gut. Leider besteht eine schlechte Kommunikation mit der Leitung. Es wird gerne nur nur das gehört, was man hören möchte. Mündliche Zusagen werden nicht eingehalten, weil diese haben nicht stattgefunden und schriftliche Zusagen werden nicht gemacht, man bekommt stattdessen eine Mündliche Zusage.
Bei Fragen an die Zentrale, wird in 80% der Fällen pampig geantwortet. 15% wird man angeschrien und an glücklichen Tagen haben wir die 5% an denen man mit einer normalen Antwort rechnen kann.
Kommunikation erfolgt nur, wenn man Dinge mit Druck nach unten kommunizieren soll. Ansonsten keinerlei Kommunikation von oben.
Viel Lärm um nichts. Ein offenes Ohr wird am Anfang angeboten, jedoch nicht wirklich umgesetzt.
Man wird nicht für ernst genommen, lästereien.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Unsere Leitung hat alles bezahlt bekommen. Ausgewählte Fortbildungen für bestimmte Berufszweige wurden gut unterstützt, der Rest muss sich selbst finanzieren und seinen Urlaub dafür nehmen.
Weiterbildung werden angeboten sogar bewusst, weil man dann sich ja auch verpflichtet da zu bleiben.
Mir wurde nichts angeboten auch würde ich nie gefragt
Das einzig Gute, jeder kann alles werden! Solange er den Verband unterstützt, und nicht aufmuckt.
Das übliche, mit Bindungszeit und Knebelvertrag!
