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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Ziele mit Mitarbeitern festlegen und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 35 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Homeoffice
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Barrierefrei
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
RabatteIch verstehe nicht was hier abgeht. Ist das jetzt ist so eine Neid Diskussion? Was dürfen die einen und was darf ich nicht? Ich glaube die mit den negativen Bewertungen arbeiten gar nicht bei uns. Die Behauptungen sind nicht wahr. Ich arbeite unten an den Arbeitstischen und bin über die Entscheidung den D.N. zu entlassen richtig traurig. Aber dafür hier alles falsch darzustellen finde ich noch mieser. Das Gehalt ist überhaupt nicht unterdurchschnittlich. Das ist doch glatt gelogen. Freunde arbeiten ...
Ich kann bisher nur Positives berichten. Die Arbeitsatmosphäre ist äußerst angenehm und von Kollegialität geprägt. Die Führungskräfte sind stets offen für Feedback und unterstützen die persönliche und berufliche Weiterentwicklung. Auch die Work-Life-Balance wird hier großgeschrieben, was für mich ein wichtiges Kriterium ist. Zusammenfassend kann ich sagen, das BELIMO ein großartiger Arbeitgeber ist, der seine Mitarbeiter wertschätzt und fördert. Ich freue mich auf die Zukunft und die gemeinsamen Herausforderungen!
Die Homeofficeregelung. Die seit Neuestem immer neuen kleinen Überraschungen wie den Firmenausflug in die Schweiz, das Grillen Mittags wo echt der Geschäftsführer mit den anderen Chefs selber hinterm Grill stehen, das Eis nach der Mitarbeiter Versammlung. Das jetzt zusammenarbeitende Führungsteam.
Man kann sich mit jedem in der Firma auf Augenhöhe unterhalten und fühlt sich wie ein Teil der Familie. Schon am ersten Arbeitstag fühlte ich mich willkommen, und habe seitdem immer wieder gemerkt, dass meine Arbeit geschätzt wird und ich einen wichtigen Beitrag leiste.
Keine klaren Auskünfte, die Mitarbeiter bezahlen für die Fehler der Führungskräfte/
Ein Freundeskreis hat das Unternehmen übernommen, fährt es voll gegen die Wand und entlässt / vergrault dann die Mitarbeiter.
Es ist wirklich unglaublich, wieviel Unfähigkeit und wenig vorausschauend dieses Unternehmen ist.
Wahnsinn, das niemand die Notbremse zieht.
Man fühlt sich nicht wertgeschätzt.
Keine Karriere Möglichkeiten, löhne misserabel , starker druck wird ausgeübt es verändert sich von jahr zu jahr ins noch schlechtere.
Kein Respekt vor ihren Produktionsarbeitern, weil sie die Hauptlast im Unternehmen tragen. Kein Gehör und keine soziale Sensibilität für die Bedürfnisse der Arbeitnehmer.
Die Meeting-Situation hat sich stark verschlechtert. Man hat mittlerweile das Gefühl, dass zwar Themen besprochen werden, aber es erst nach fünf Meetings zu einem Ergebnis kommt, weil zunächst um den heißen Brei geredet wird.
Niemand ist aussagekräftig oder traut sich, Stellung zu beziehen. In der Schweiz stößt man auf taube Ohren.
Dass manchmal zu hohe Ziele gesetzt werden(z.B. Standortwachstum), was mitunter nicht bewältigt werden kann, ohne dass sich große und teils Schwerwiegende Probleme auftun, die man lieber hätte vermeiden sollen.
Sie versuchen nach extern einen guten Schein zu wahren, intern ist das Unternehmen lächerlich und komplett anders, als das was sie nach aussen und im Vorstellungsgespräch zeigen.
Es wäre aufschlussreich, wenn der Kollege, der die letzte Bewertung von 4,8 abgegeben hat, eine Woche lang in Arbeitskleidung mitarbeiten und hautnah erleben könnte, welchen Beitrag wir zur Organisation leisten. Es sollte nicht bloß darauf abzielen, eine schlechte Bewertung durch übermäßiges Lob auszugleichen. Es scheint plausibel, dass der Kollege in seiner Position zufrieden ist. Dennoch sollte die Bewertung eigenständig und nicht auf Anweisung erfolgen. Es fällt auf, dass nach negativen Bewertungen oft mehrere positive folgen.
Es wäre wünschenswert, vom hohen ...
Die sollten mal schauen das sie gute Arbeiter die flexibel sind und ihre Arbeit gut machen behalten sollten und nicht einfach leute rausschmeissen ( D.N - Wir stehen hinter dir, du bist wirklich nicht allein )
Es gibt dort keine Problemlösungen...Die erarbeiten sich selbt den Ruf als eine unseriöse firma die nicht in Stande ist gute Arbeiter zu halten....Alle extrem guten Arbeiter werden entweder entlassen oder sie gehen selbst,weil sie unzufrieden sind...Mal schauen wie lange das gut gehen wird...
Siehe oben "Kommunikation": Probleme offen adressieren und Mitarbeiter mit einbinden. Entscheidungen haben bisher zu lange auf sich gewartet. Man muss jetzt Gas geben, gewisse Dinge anzugehen. Auch die liebe Personalabteilung ist am Rande der Kapazitäten und braucht mehr Luft, um mit personellen Herausforderungen konstruktiv umgehen zu können.
Der am besten bewertete Faktor von BELIMO Automation Deutschland ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Ich gehöre eher zu den jüngeren Kollegen aber das Verhältnis auch zu den Älteren ist gut und mit jedem macht man mal einen kleinen Spaß.
Vorbildlich. Ältere Kollegen (z.B. in meinem Team) werden für ihren Erfahrungsschatz geschätzt.
Hier gibt es nichts auszusetzen.
Vielfalt macht uns stark.
Auch das Alter spielt keine Rolle.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von BELIMO Automation Deutschland ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Es wird teilweise viel und regelmäßig kommuniziert. Es gibt eine gewisse Transparenz zum Geschäftsverlauf und den Zielen. Dennoch fehlt die zeitliche Koordination. Manches wird zu früh bekannt gegeben, was erst später kommt. Anderes wird dann verschoben, was bereits bekannt gegeben worden war. Das führt zu Missmut. Und über die wirklichen Probleme wird nicht offen kommuniziert. Das bietet Raum für Spekulationen und Echauffieren, wo es nur negative Stimmung erzeugt. Proaktive Ansprache wäre m.E.n. sinnvoller.
Kommunikation, tja diese findet in regelmäßigen Abständen statt... jedoch wird die eigene Stimme zwar vom Vorgesetzten vernommen aber nicht aufgenommen.
Kollegen versuchen sich mit fremden Federn zu schmücken und präsentieren sich selbst als Halbgötter die jedoch nur durch ihre immer wieder kehrende Abwesenheit glänzen können.
Auch eine glatte 0. es werden immer wieder Sachen so kurzfristig kommuniziert das man kaum Chance hat sie noch rechtzeitig umzusetzen. Oder auch die Sachen so verlangt, das sie super kompliziert dargestellt sind und sie so den ganzen Tag dauern anstatt den Prozess unkomplizierter und einfacher zu gestalten.
Einmal im Monat findet eine Mitarbeiterinformation statt. Diese ist zwar immer informativ , aber die ständigen Aussagen wie ‚Wir sind die Besten‘ und ‚Wir sind eine Familie‘ wirken zunehmend unglaubwürdig – wahrscheinlich glaubt nicht einmal derjenige, der sie vorträgt
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
So gut wie keine in seinem Aufgabengebiet. Ich vermute, man hat Angst der Mitarbeiter könnte sich wo anders bewerben und dann spart man sich das Geld lieber.
Es wird von den Oberen (über Teamleiter) immer wieder daraufhin gedrängt, dass man sich alles selbst aneignen soll oder Learning by ...
Fazit: Steht die Kuh auf dem Eis, sollte sie hier besser Freestyle können.
Ich hab bisher noch keine Weiterbildung bekommen weil ich für meinen Job auch keine brauche. Es wird immer mal nachgefragt und einem Kollege wurde sogar die Meisterausbildung bezahlt. Ein anderer ist intern zum Teamleiter befördert worden. Alles möglich wenn man will.
Hier wird mit Weiterbilungsangeboten regelrecht um sich geworfen und das unabhängig der Abteilungen. Ob Englischkurs, Weiterbildung im Aufgabengebiet xy oder sonst was. Das jährliche Budget ist für jeden einzelnen Mitarbeiter sehr hoch angesetzt.
Man ist sehr offen für Weiterbildungen. Wenn man Interesse an eine Weiterbildung hat wird diese in den meisten Fällen auch genehmigt und unterstützt. Es gibt gute Möglichkeiten sich auch persönlich weiterzuentwickeln.
Fortbildung was man gern hätte. Englischkurs im Büro. Man muss nur fragen.
