Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Steuerberatung/Wirtschaftsprüfung in der Kategorie Großunternehmen 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Einblick in die Steuerwelt
Das Praktikum ermöglichte mir meinen ersten Kontakt mit der Steuerberatung, einem Bereich, der für mich zuvor völlig neu war. Ich war positiv überrascht, wie interessant und vielseitig dieses Themenfeld ist. Die Arbeit bot mir die Möglichkeit, analytisch zu denken, mich mit komplexen Fragestellungen auseinanderzusetzen und praxisorientierte Aufgaben zu lösen.


Arbeiten an zwei Standorten
Während meines Praktikums war ich an zwei Standorten tätig: zwei Wochen in Düsseldorf und zwei Wochen in München. Dieser Wechsel war besonders bereichernd, da ich die Möglichkeit hatte, verschiedene Perspektiven und Arbeitsweisen kennenzulernen. Trotz der wechselnden Orte blieb das Team, mit dem ich zusammengearbeitet habe, konstant – was eine angenehme Kontinuität schaffte.


Ein tolles Team und eine unterstützende Arbeitsatmosphäre
Ein großes Highlight meines Praktikums war das Team. Von Anfang an wurde ich herzlich aufgenommen und hatte das Gefühl, ein fester Teil des Teams zu sein. Fragen wurden immer geduldig beantwortet, und ich wurde aktiv in die täglichen Aufgaben eingebunden. Die Kolleginnen und Kollegen waren nicht nur hilfsbereit, sondern auch sehr freundlich, was zu einer offenen und angenehmen Arbeitsatmosphäre beigetragen hat. Ich konnte in dieser Zeit viele neue Kontakte knüpfen und interessante Gespräche führen, die mir auch für die Zukunft wertvolle Perspektiven eröffnet haben.


Professionelle Organisation und lehrreiche Aufgaben
Die Organisation des Praktikums war hervorragend. Meine Aufgaben waren abwechslungsreich und boten sowohl Einblicke in die Grundlagen der Steuerwelt als auch die Möglichkeit, komplexere Zusammenhänge zu verstehen. Besonders geschätzt habe ich, dass ich nicht nur einfache Routineaufgaben übernehmen musste, sondern aktiv ins Tagesgeschäft eingebunden wurde.

Wer sich beweist und auch aktiv auf die Leute zugeht, bekommt ziemlich schnell Aufgaben auf Consultant Level. Aufgaben sind unterschiedlich, je nach DD Phase sind aber keine Rocket Science und schnell lernbar. Accounting wissen ist Hilfreich bei Start, aber Lernkurve sollte bei Interesse zur Thematik steil sein.

Ist hier absolut gegeben. Ohne die genauen Zahlen zu kennen denke ich, dass sogar mehr weibliche Personen bei GT in Hamburg (Audit&Assurance) arbeiten und ebenfalls im ähnlichen Verhältnis in den Führungsetagen vertreten sind. Das ist für diese Branche eher unüblich.

Sämtliche Fortbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten durch eine Vielzahl von Internetplattformen (Webinare, Foren) und Unterstützung der Weiterentwicklung vom Arbeitgeber aus

Grundsätzlich finden regelmäßige Mitarbeiterbesprechungen über eine Videokonferenz statt, sofern es die Arbeitszeit zu lässt, in welchen alle über anstehende Neuerungen und dem Unternehmensstand informiert werden.

Sehr guter Zusammenhalt innerhalb des Teams. Jeder Kollege hat ein offenes Ohr für die Anliegen der anderen und bietet Unterstützung, wenn sie benötigt wird. Gleichzeitig respektieren wir die individuellen Kapazitäten und stellen sicher, dass jeder seine Aufgaben effizient erledigen kann.

Arbeitsatmosphäre ist wirklich top, großer Zusammenhalt und es wird kontinuierlich darauf geachtet, dass sich Dinge weiterentwickeln (Benefits, Gehalt, Flexibilität etc), das Wohl der MA ist zentrales Anliegen der Führungskräfte

Curacon bietet eine Reihe von Blockseminaren, Fachseminaren und Schulungen zu verschiedenen Themen, um die Mitarbeiter:innen zu fördern und zu schulen. Somit wird ein aktueller und sich verbessernder Kenntnisstand gewährleistet. Praktikanten sind von diesen Seminaren und Schulungen jedoch ausgenommen, da hier z.T. auch noch nicht das benötigte Grundwissen zur Verfügung steht. Hier achten jedoch die Kolleg:innen darauf, dass man die notwendigen Kenntnisse für die Bearbeitung der Aufgaben erhält. Zudem stehen Lehr- und Schulungsmaterialien intern (im Intranet) zur Verfügung, sodass man hier auch proaktiv sich Wissen und neue Kenntnisse aneignen kann.
Des Weiteren besteht, bei einem erfolgreichen und beiderseitig zufrieden verlaufenen Praktikum, auch die Chance, als Werkstudent weiterbeschäftigt zu werden oder sich auf eine Festanstellung zu bewerben. Hier sind die Übernahmechancen durchaus gut.

Als Praktikant viel Verantwortung, von Anfang an voll eingebunden, Mandantenkontakt, steile Lernkurve und gute Unterstützung durch Mentoren, flexible Homeoffice-Regelung

Ich bin als Werkstudentin eingestiegen und hatte danach die Gelegenheit, meine Masterarbeit im Unternehmen zu schreiben. Der Bewerbungsprozess war sehr gut organisiert und unkompliziert, wodurch ich mich von Anfang an gut aufgehoben fühlte. Mein Team ist sehr wertschätzend und die Kolleg:innen sind großartig. Die Flexibilität und die Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten, sind weitere große Pluspunkte, die das Arbeiten sehr angenehm machen. Besonders schätze ich, dass eigenverantwortliches Arbeiten gefördert wird, was mir viel Raum für persönliches und berufliches Wachstum gegeben hat. Nach meiner Zeit als Werkstudentin und Masterandin freue ich mich nun über meine Festanstellung.

WTS fliegt immer ein wenig unter dem Radar gegenüber den BIG4 - zu Unrecht! Hier braucht man sich nicht verstecken und in manchen Bereichen gibt es auch Alleinstellungsmerkmale - Stichwort: Business Partnering und KI-Playground

Man hat die Möglichkeit im Home Office zu arbeiten und flexibel zu sein. Workation ist bis zu 20 Tagen im Jahr möglich. Urlaub kann man sich nehmen, so gut wie wann man möchte. Man hat über 30 Urlaubstage, da auch Heiligabend, Silvester und 1 Faschingstag immer frei sind. Überstunden werden nicht erwartet. Ab dem nächsten Jahr wird auch eine Überstundenregelung eingeführt, was bisher der wichtigste Kritikpunkt war. Also auch hier wird nach Verbesserung gestrebt.

Image innerhalb der Firma ist sehr gut, nur manchmal hat man das Gefühl, dass uns außerhalb keiner kennt, was schade ist

regelmäßige und laufende Fortbildungen (intern und extern)
große zeitliche und finanzielle Unterstützung bei Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen
Vielseitige Möglichkeiten für Spezialisierung

Als Student aber auch als Mitarbeiter fühlt man sich hier sehr wohl.
Ich kann nur meine Erfahrungen aus Sicht eines Studenten teilen, aber diese waren bislang nur positiv. Man kümmert sich und hört bei Anliegen zu. Man lernt viel und man nimmt sich Zeit für einen. Es wird einem vertraut und kann dadurch selbstständig Arbeiten erledigen.
Auch das Miteinander ist sehr gut.
Im Bezug auf die Zukunft möchte die Firma einem helfen. Den Weg möchte sie mit einem gemeinsam beschreiten.
Als Student der sein Studium abgeschlossen hat und im Bereich der Steuern anfangen möchte, kann ich die Berata nur empfehlen. :)

Besonders gut am Arbeitgeber finde ich die Wertschätzung die auch der Assistenz entgegen gebracht wird. Der Arbeitsanfang ist realisierbar und die Aufgaben ansteigend komplex und nicht überfordernd. Es gibt immer ein offenes Ohr für Rückfragen. Durch Bemühung kann man viel lernen und sich wirklich weiterbilden, die Vorgesetzten geben einem realisierbare Tipps und sorgen für Arbeitsmotivation. Neben den Vorlesungen eine absolut realistische Arbeitszeit der Wochenstunden und Verständnis für klausurphasen.

Immer sehr professionell. Mitarbeiter werden bei vielen Entscheidungen mit einbezogen. Es finden mind. 1 mal im Jahr Personalentwicklungsgespräche statt, die ich persönlich für sehr sinnvoll erachte. Dadurch konnte ich mich auch weiterentwickeln und reflektieren. Bei "Kritik" wird auch der Hintergrund erklärt, damit man selbst auch verstehen kann, woran man arbeiten kann und wofür das gut ist. Dabei werden je nach Punkt auch Lösungsvorschläge/Interne Schulungen gegeben. Hier steht immer das "Gemeinsam" im Vordergrund. Bei Krankheiten ist die Genesung der Arbeitnehmer Priorität. Es ist hier selbstverständlich, dass hier vertreten wird.

Das Thema ist natürlich stark vom jeweiligen Vorgesetzten und von der Motivation des Mitarbeitenden abhängig. Ich denke, dass die dhpg schon offen ist, ihre Mitarbeitenden zu fördern und bei relevanten Weiterbildungswünschen zu unterstützen.

Das Zwischenmenschliche untereinander ist unkompliziert und es gibt eine grundsolide Stimmung. Es herrschen, auch nach oben hin, flache Hierarchien, man begegnet sich stets auf Augenhöhe und pflegt einen Umgangston per du. Bei Fragen o.ä. kann man sich immer problemlos an die Kollegen, Teamleiter oder Partner wenden.

Man merkt deutlich, dass die Führungskräfte sehr viel Wert auf ihre Führungs-themen und -tätigkeit legen. Sie werden regelmäßig geschult und haben unser Führungsleitbild, was ein maßgeblicher Teil der Kultur ist verinnerlicht. Auch Führungskräfte sind nur Menschen und dementsprechend kann es natürlich auch immer Antipathien
geben oder bessere und schlechtere „Matches“. Aber damit wird professionell umgegangen und dann gibt es ja wie bereits erwähnt viele unterschiedliche Ansprechpartner an die man sich wenden kann, wenn es mal nicht nur die FK sein soll.

Vorbildlich. Die Partner sind durchweg jung, motivierend und wertschätzend. Man fühlt sich motiviert, sie haben immer ein Antwort auf offene Fragen.

Wenn man sich selbst gut organisieren kann ist das natürlich ein Bingo. Freie Zeiteinteilung. Die Mitgliedergespräche können wir so vereinbaren wie es uns passt.

Gehalt akzeptabel und im Laufe der Jahre begrenzt verhandelbar.
Wer allerdings schriftlich fixierte Tarifgefüge gewohnt ist, vermisst hier die Transparenz. Ebenso verhält es sich mit Sonderzahlungen, Urlaubsgewährung oder dem Umgang mit Überstunden.
Dennoch ist das für mich kein Grund für eine schlechtere Bewertung, da meine BS-Leitung mir bisher immer das Machbare hat zukommen lassen.
Zudem erhalte ich eine Dauerkarte für ein nahegelegenes Parkhaus, die ich natürlich auch privat nutzen kann. Im Büro stehen Wasser, Kaffee und Tee zur Verfügung und auch verhungern muss niemand.
All diese Punkte in Kombination mit dem bereits erwähnten, mehr als guten Arbeitsklima ist mir letzten Endes wichtiger als ein paar Euro mehr auf der Lohnabrechnung.

Da kommt es tatsächlich auf die Beratungsstelle an. In der Beratungsstelle wo ich arbeite wird fair bezahlt. Auch Sonderleistungen wie Urlaubsbeihilfe, Corona Bonus und Inflationsausgleichsprämie werden bezahlt.
Altersvorsorge und Vermögenswirksame Leistungen werden auch angeboten.

Spannendes Tätigkeitsfeld, Equal pay, schönes Büro, aber auch Möglichkeit für Heimarbeitsplatz, Respektvolles Miteinander

flache Hierarchien, gutes Teamklima, super Arbeitsplatzgestaltung und Ausstattung

die Akademie, vor allem aber der Austausch im Lohnbereich war ungeschlagen und die Möglichkeiten top. Allerdings war der Umfang an Führungsaufgaben begrenzt, daher bin ich zu einem größeren Berater gewechselt, aber dort sind eben andere Dinge nicht realisierbar,-(:

man geht auf Wünsche und Anregungen ein und hinterfrägt sich. Und man greift auch mal durch: wenn Menschen nicht zu uns passen im Team oder die Qualität trotz einem Jahr Schulung keine Entwicklung zeigt, dann prüft man, ob es wirklich passt und zieht mit uns als Führungskräften gemeinsame Konsequenzen. Das macht es einfach, die Glaubwürdigkeit zu halten und unsere hohe Qualität. Der Faktor Mensch steht immer im Mittelpunkt.

während Corona durch die Vielzahl der Sonderthemen manchmal grenzwertig, seit der Reduzierung der KUG-Fälle im ganzen Lohnteam keine Überstunden bei den "normalen" Mitarbeitern,-): bei der Führung manchmal schon, aber diese können abgeglitten werden oder werden auf Wunsch ausgezahlt. Das ist vielen Kollegen sehr recht, z.B. bei besonderen Mehrbelastungen privat.