Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege in der Kategorie Großunternehmen 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Jetzt ist sie wieder 1a

Immer nett und freundlich und vorallem verständnisvoll

Ich habe immer einen Ansprechpartner und es ist immer ein freundlicher Umgang

Noch ein wenig Luft nach oben, aber das bleibt bei knapp 30 Mitarbeitenden nicht aus. Wir arbeiten dran und bemühen uns!

Die Arbeit für Menschen mit Behinderung

Ich arbeite mit dem besten Team der Welt!

Stand der Technik was im Rahmen und Möglichkeit des Arbeitgeber liegt ist exzellent - räumlich Mengel sind in Bearbeitung, hängen teilweise von Umständen ab, die der Arbeitgeber nur gering beeinflussen kann/konnte

das Büro liegt im Herzen der Altstadt am Alter Markt mit guter Anbindung an den ÖPNV. Es besteht die Möglichkeit zum Home Office, was viele Mitarbeitende nutzen. Durch regelmäßige Online Meetings wird sichergestellt, dass der Team Spirit erhalten bleibt. Die Führungskräfte haben großes Vertrauen in die Mitarbeitende, dass eigenverantwortlich mit den Arbeitszeiten umgegangen wird.

Manchmal kann man nicht das für die Arbeit einkaufen, was für eine noch anregenderere Umgebung für die Kinder von Vorteil ist. Nur in den Betriebskitas.

- Tolle Kollegen, mit denen man gerne sein Tagwerk erledigt und motiviert und gerne zur Arbeit geht
- Einen Sinn im Tun finden
-Arbeitszeit ist Lebenszeit, die man hier gerne verbringt
-Caringangebot (Massagen während der Arbeitszeit)
-WellnessOase nur für Mitarbeiter
-Tolle Events im Sommer/Geburtstage/Jubiläen usw.
- viele Zusatzleistungen und Angebote
Alles in allem zu empfehlen!

Ein sehr hilfreiches kollegiales Patenschaftssystem für den Einstieg und viele Optionen, miteinander kollegial in Austausch zu kommen. Jederzeit kann man jeden ansprechen, wenn man Unterstützung braucht oder Fragen hat.

Es gibt hausinterne Weiterbildung und Supervision, außerdem 10 Tage Fortbildungsurlaub pro Jahr (bei 100% Stelle). Da ich das in mehr als 30 Berufsjahren nie erlebt habe, finde ich es großartig. Ich weiß, dass andere Arbeitgeber sogar die Fortbildung bezahlen, so ist es hier nicht - aber mit etwas Glück bekommt man einen Mitarbeiterplatz bei einer Weiterbildung an der HF-Akademie.

Ja wir befinden uns in der Pflege im Jahr 2024... aber KCS gibt sich wirklich Mühe, dass es mir gut geht. Einmal wurde ich aus einem Einsatz genommen weil die Zustände schrecklich waren. Hier war KCS für mich da, zu 100%.

Das alles auf Augenhöhe passiert, man wirklich gesehen und ernst genommen wird, regelmäßig Feedback erhält. Das auf privaten Situationen geachtet wird und das man keine Angst haben muss, seine Meinung zu vertreten. Wenn es Probleme mit den Einsatzorten gibt, wird schnell Hilfe geboten und muss nichts alleine durchstehen.

Das Unternehmen ist jederzeit telefonisch erreichbar, persönlichen Gesprächen immer offen gegenüber und antworten auf jede relevante Email relativ zeitnah. Manchmal wünscht man sich über bestimmte Prozesse früher oder durch die Firma informiert zu werden. Stattdessen erhält man dann die Infos von den Einrichtungen.

Bis jetzt haben Kollegen sich immer gefreut, wenn sie den Namen unserer Firma gehört haben. Leider habe ich auch schon mitbekommen, dass Kunden sich bei uns Pflegern erkundigt haben, „ob im Büro wieder alles gut ist“. Das ist unangenehm, denn da steckt man nicht drin.

Top , bin dafür ja selbst verantwortlich wie gut ich meinen Dienstplan schreibe oder manchmal auch bereue z.B. nach 5x Nachtdiensten nur 2x Frei zu haben. :) Das macht man nur einmal und dann lernt man draus

Diesbezüglich habe ich nur einen Kritikpunkt an Kollegen, an dem der Standort keinen Einfluss hat. Das betrifft die Vorstellungen einiger Mitarbeiter was Zeitarbeit betrifft. Man muss in kürzester Zeit (teilweise ohne Einarbeitung) als volle PFK agieren können. Man agiert in Häusern die nicht ohne Grund Personalmangel haben. Einige Kollegen benehmen sich sehr unangemessen (Tonfall und Kommunikation) und haben fragwürdige Vorstellungen des Sektors Zeitarbeit.

Ich kann mir keinen besseren Arbeitgeber vorstellen. Es gibt so viele Möglichkeiten, mich einzubringen und mitzugestalten. Das ist nicht selbstverständlich. Gleichzeitig ist es sehr sinnstiftend, für dieses Unternehmen zu arbeiten, dem die Kinder und seine Mitarbeitenden so am Herzen liegen.

Es ist eine gelassene Atmosphäre, in der man sich auch mal rausziehen kann, um seine „liegengebliebene“ Arbeit nachzuholen. Kolleginnen fangen sich gegenseitig auf und versuchen sich zu unterstützen. Klar gibt es auch mal Unstimmigkeiten aber das gibt es in jedem Team, trotzdem wird darauf geachtet das stets eine schöne Atmosphäre herrscht und der Kommunikationsfluss aktiv bleibt.

Die Atmosphäre ist zu 98% sehr gut! Da sie aber von allen Beteiligten gestaltet wird, ist es an manchen Tagen doch etwas chaotischer… Wir sind eben alle Individuelle Wesen und kein Tag ist gleich!

Wenn dabei Probleme entstehen sollte , findet man schnell ein offenes Ohr und es finden Veränderungen diesbezüglich statt um alle Parteien zufrieden zu stellen!

Regionlalleitung ist immer erreichbar, hat immer ein offenes Ohr lösungsorientiert, Probleme werden gleich beseitigt. Man fühlt sich wertgeschätzt. Die gute Laune ist motivierend und ansteckend, ich freue mich immer darauf wenn sie in der Station vor Ort ist.

Hinterm Rücken reden ja alle gern mal schlecht und im Endeffekt ist es woanders nicht besser und Sie kommen zurück.
Manche sollten sich das vorher vielleicht auch mal überlegen.

Kommunikation läuft in der Regel gut und zeitnah. Bezüglich der Jahressonderzahlung lief es nicht so wie die Mitarbeiter sich es gewünscht hätten. Dennoch gab es zeitnah ein klärendes Gespräch sowie ein Angebot der Geschäftsführung für Mitarbeiter mit finanziellen Engpässen. Der Chef zeigte sich im persönlichen Gespräch verständnisvoll und entschuldigte sich mehrfach für diese fehlerhafte Vorgehensweise. Finanzielle Hilfe erhält man ohne Probleme und ohne sich rechtfertigen zu müssen in dem Maße wie man sie braucht

Diese schlechte Nachricht hättet wirklich eher kommuniziert werden müssen, alle hatten sich gefreut.
Trotzdem wurde sofort das Gespräch gesucht mit dem Chef und Hilfe/ Unterstützung angeboten.
Viele Jahre schon beim APD und bei persönlichen Schwierigkeiten unterstützt bekommen.
Teamleitung, PDL und Chef immer ein offenes Ohr.

An sich wird großen Wert auf Kommunikation gelegt. Bei Anliegen gibt es zeitnah und auch spontan ein persönliches Gespräch mit dem Chef. Auch die Teamleitung (ambulante Pflege) ist jederzeit ansprechbar. Ein Fehler ist dieses Jahr mit der Sonderzahlung (Weihnachtsgeld) vorgekommen. Absolut schlechte Kommunikation, da die Briefe zu spät raus gegangen sind. Jedoch hat der Chef sofort ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter gehabt, und sich Zeit genommen für ein ausführliches Gespräch. Der Chef hat sich für die schlechte Kommunikation entschuldigt. Fehler sind menschlich. Nur weil mal ein Fehler passiert, ist nicht grundsätzlich alles Scheiße an der APD.

Die meisten haben es, da es in der Ausbildung sehr angepriesen wird aber Ausnahmen bestätigen die regel

- Pflicht-Fortbildungen und Zusätzliche
- Auswahl aus dem Fortbildungskatalog.
- Anspruch auf Bildungsurlaub.

Altersvorsorge
Benefiz
Gute Bezahlung