Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Energie 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Ich habe schon einige berufliche Stationen hinter mir, aber die Atmosphäre hier ist wirklich bemerkenswert gut - und das, obwohl es ein wirklich großes Unternehmen ist. Die Hilfsbereitschaft untereinander und auch das Maß an Freundlichkeit, dass hier jeder/jedem entgegengebracht wird, sind großartig. Alle sind sehr offen und auch die Vorgesetzten sind zugänglich, hören zu, üben konstruktive Kritik - alles in Allem bin ich wirklich sehr zufrieden.

- Bin mit 63 eingestellt worden und darf bis 68 mitarbeiten :-)))<br/>- Respekt, Wertschätzung<br/>- Rücksicht/Unterstützung (wo nötig)<br/>- Zuschnitt der Aufgaben

Tolle, engagierte Kollegen, in meinem Umfeld und bei meinen Kontakten i. d. R. gute, engagierte Führungskräfte, breites Angebot an fachlicher Fortbildung und persönlich nutzbaren Kursen, (Fitness-, Entspannungs-Training, etc.), gute Kantinen an den Hauptstandorten, ordentliche Entlohnung nach Tarifvertrag.

Karriere ist nur bedingt möglich. Man muss wissen was man will. Aber es gibt halt nur bedingt viele Leitungspositionen. Wenn jeder nach oben will, ist unten niemand mehr.

Ich habe viele ältere Kollegen die seit, mehr als 20 Jahren bei der EnBW sind die kontinuierlich weiterentwickelt wurden und genau so respektvoll behandelt werden wie alle anderen. Sie tragen mit ihrem langjährigen Fachwissen zur Lösung und Kreativität bei.

Dass hier das Studium vollkommen im Vordergrund steht. Ich habe sehr sehr gerne für die EnBW gearbeitet und wenn sich die passende Stelle im Bereich Personal ergibt, würde ich sofort nach der jetzigen ersten Berufserfahrung mit großer Freude zurück zur EnBW, weil es ein Top Arbeitgeber ist!

Volle Flexibilität, sehr gutes Gehalt, Work Life Balance wird hier sehr groß geschrieben und der Kollegenzusammenhalt ist überaus positiv. Lobkultur hervorragend, Kritik auf Augenhöhe um sich einfach noch mehr zu verbessern.<br/>Benefits von Mitarbeiterbeteiligung, Gesundheitsvorsorge über Aktienpaket, alles vorhanden.

Die Werte, die dort vertreten werden sowie die Atmosphäre. Einerseits die Möglichkeiten, die man im Rahmen des Konzernumfeldes nutzen darf, andererseits die Leistungen, die man als Arbeitnehmer bekommt.

Sehr flexible Arbeitszeiten und sehr flexibel im Ort (Büro, Zuhause, …) daher definitiv gegeben. Dafür, dass die Flexibilität die Work-Life-Balance stärkt, ist man selbst verantwortlich.

Ich finde es traurig, dass das Image leidet, da viele Kunden einfach unzufrieden sind. Aber wir arbeiten wo es geht so viel es geht, auch uns trifft der Personalmangel. Kunden haben keinerlei Verständnis für Wartezeiten, die sehen nur ihren eigenen Auftrag aber nicht die andern tausend, die vor ihrem dran kommen. Wie man so schön sagt, für manche kommt der Strom einfach aus der Steckdose. Die Infrastruktur und alles was dahinter steckt interessiert nicht. Der Gedanke Hauptsache mein E-Auto wird geladen, ist bei vielen sehr groß, dass jedoch der Netzausbau viel Arbeit beansprucht interessiert niemanden.

Das Gehalt ist Tarif und somit gut. Interne Stellenbesetzungen widderrum sind ein hartes Pflaster bei den Verhandlungen. Hier würde ich mir wünschen, dass mehr wert auf die eigenen Kollegen und Kolleginnen gelegt wird.

Hier gibt es zahlreiche vom Arbeitgeber unterstützte Möglichkeiten sowie der neu gegründeten Bayernwerk Akademie für zukünftige Master und Meister

Ich habe noch kein Unternehmen erlebt in dem ich 3 Kollegen mit über 45Jahren Betriebszugehörigkeit verabschieden durfte. Das spricht wohl für sich oder.

Leider bin ich ziemlich jung sehr schwer erkrankt und seit ca. 1,5 Jahren mit 3-monatiger Außnahme im Krankenstand, welcher mit einer Schwerbehinderung endet. Dummerweise hatten kurz vor Start der Erkrankung mein direkter Vorgesetzter, als auch dessen Vorgesetzter gekündigt, worauf ich ziemlich in der Luft hing. Jedoch hatte ich die Rechnung wiederum ohne deren Vorgesetzten gemacht, welche nach Kenntnisnahme den Kontakt zur mir suchte, immer die richtigen Worte fand und mich in der schwierigen Zeit seitens der SWM im Rahmen seiner Möglichkeiten sehr unterstützt hat. Voraussichtlich werde ich im Februar / März kommenden Jahres wieder meine Arbeit aufnehmen, worauf ich mich schon sehr freue. Sicherlich war die Unterstützung der SWM (meine Abteilung, betr. Wiedereingliederungsmanagement, die neuen Vorgesetzten, Lohnbuchhaltung usw.) ein kleiner Baustein meiner Genesung. Für diese nicht selbstverständliche Unterstützung will ich mich nochmal herzlich bedanken!

Es gibt für fast alles Interne "Gruppen" die einen Bereich fördern. Jeder der möchte kann Mitglied werden.<br/>Für alle Probleme gibt es Ansprechpartner, die im Intranet gelistet werden.<br/>Es wird versucht, das sich jeder einzelne wohl fühlt und seinen Platz im Unternehmen finden kann.<br/>Es gibt bezahlbare Kantinen, die sogar gut sind.

Das Verhalten der Vorgesetzten ist stets wertschätzend und offen. Es wird großer Wert auf eine klare und transparente Kommunikation gelegt, und regelmäßige Austausche ermöglichen einen konstruktiven Dialog sowie kontinuierliches Feedback.

Die Schleswig-Holstein Netz wird als technisch äußerst versiertes Unternehmen wahrgenommen. Aufgrund der Vielzahl an EEG-Anschlussthemen (hier gab es in kurzer Zeit eine Vervielfachung) kann nicht jeder Kunde so schnell bedient werden, wie er/sie es sich wünscht - aber die meisten sind verständig und am Ende steht auch stets ein Ergebnis, das einwandfrei funktioniert.

Tarifvertrag und viele Extraleistungen (sehr günstige Ferienangebote, extra Freistellungstage, Riesen Weiterbildungsangebot, Weihnachts- und Urlaubsgeld…)

Das kann immer besser sein. Es gibt aber Altersvorsorge und Zuschuss zum Deutschlandticket. Darüber hinaus gab es in den letzten Jahren immer Sonderzahlungen, wenn das Ergebnis gut war.

Die hsag hat eine eigene Akademie für die Mitarbeiter und bietet auch externe Trainings an um den Mitarbeitern gute Perspektiven zu eröffnen. Viele Sachbearbeiter sind bei der hsag zu Beratern geworden. Man kann auch Prozessmanager, Teamleiter, Trainer u.s.w werden. Eine Kollegin ist von der Sachbearbeitung zur Bereichsleiterin aufgestiegen und ein Kollege von Werkstudenten zum Vorstand. Mit Willen und den notwendigen Einsatz kann man bei der hsag sehr viel erreichen.

- wöchentliche Berichte durch den Vorstand (mal mehr, mal weniger spannend)<br/>- gute Kommunikation innerhalb des Teams<br/>- durch Teams gute Erreichbarkeit anderer Teams

Es gibt immer schwarze Schafe und den alt bekannten Flurfunk aber das empfinde ich bei solch großen Firmen als völlig normal. Die direkten Kollegen sind immer hilfsbereit und nett.

Die Arbeitsatmosphäre bei RheinEnergie habe ich persönlich als ausnahmslos positiv wahrgenommen.<br/>RheinEnergie gestaltet mit verschiedensten Veranstaltungen (#angekommen, #zusammengeführt), Workshops (#Zukunftswerkstatt) und Initiativen (#Heute wird Morgen gemacht) ganz aktiv die Arbeitsatmosphäre innerhalb des Unternehmens. Zudem habe ich bisher kein Unternehmen kennengelernt, welches so viele und vor allem qualitativ hochwertige Veranstaltungen für seine Mitarbeitende ausrichtet.<br/>Ganz entscheidend hierfür sehe ich auch den neuen Vorstand, dem die Transformation des Unternehmens auch auf der Arbeitsebene ein wichtiges Anliegen zu sein scheint und seine Mitarbeitenden von der Führungskraft bis zum Facharbeiter mitnimmt.

Ich arbeite im "Neubau" am Parkgürtel.<br/>Ich finde das Gebäude sehr ansprechend. Auch die Büros sind funktional und durchdacht eingerichtet und ausgestattet.<br/>Da es sich meist um Großraumbüros handelt, kann es natürlich manchmal zu Geräuschüberschneidungen kommen.

Die Büros wurden etwas vernachlässigt, was sicher daran gelegen hat, dass eh ein Umzug anstand und weil die meisten Kollegen häufig im Homeoffice waren.

I can confidently say that the atmosphere here is exceptional. The team is incredibly supportive, and there’s a genuine sense of camaraderie that makes coming to work enjoyable. The leadership fosters an environment of open communication and collaboration, which is instrumental in my professional growth.

In my department, 20% of my workload is stuff that needs to be done and 80% are projects I get to pick because I am interested, I enjoy them or they push my career. Before giving me a new task, my manager introduced the topic to me and asks me if I feel comfortable with it

Flache Hierarchien, kollegial, Team-Spirit

Wertschätzende Vorgesetzte