Die besten Arbeitgeber in Hannover der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Hahne Holding macht sehr viel dafür, die Work-Life-Balance in gesundem Bereich zu erhalten. Durch diesen krassen Personalmangel ist das ziemlich nachgelassen worden, den im Fall einer Krankmeldung wurde man auch in der Freizeit angerufen und nachgefragt, ob man einspringen könnte. Allerdings ist ganz wichtig, dass eine "Nein" Antwort ohne Vorwürfe aufgenommen und respektiert wurde. Es hieß immer: "Wenn ihr nicht einspringen könnt, dann ist das so! Ihr müsst es nicht! Wir werden immer jemanden finden.<br/>Wofür ich einen Stern abgezogen habe, war ein Zufall, wobei mein Urlaub nicht richtig eingetragen war und ich schon weggefahren bin. Jedoch erfolgte ein Anruf mit der Frage, ob ich flexibel wäre und meinen geplanten Dienst ändern könnte. Dann gab ich an, dass ich eigentlich Urlaub habe. Es handelte sich um einen Missverständnis und ich wurde darum gebeten an dem WE einzuspringen.

Kann auch stressig sein, sodass sich Arbeitszeit verlängert wird und eine negative Auswirkung auf privat Leben hat. Es besteht aber auch die Möglichkeit Überstunde zu reduzieren.<br/>Der Unternehmen bietet Veranstaltungen zum Feiern und Spaß haben.

Wir sind auf dem besten Weg! :) Natürlich gibt es auch hier mal Infos, die "durchrutschen", das liegt wohl daran, dass wir mit Menschen zu tun haben... Wichtige übergreifende Informationen erhalten alle Mitarbeiter u. A. durch einem E-Mail-Newsletter. Ansonsten wird mein Team durch unseren wöchentlichen Teambesprechungen mit allen relevanten Infos versorgt.

Eigentlich alles: Gehalt, kein Personalmangel, entspannte Arbeitsweise, frische Dienstkleidung täglich gestellt, zugängliche Vorgesetzte, genug Inkontinenzmaterial und Pflegeartikel, genug Wäsche, feste Nachtwachensistem - wird kein Tagesdieinstmitarbeiter im "unbeliebten" Nachtdienst gezwungen. Stattdessen die Nachteulen übernehmen die Nachtdienste.

Hilfsmittel sind vorhanden ,Arbeit ist machbar , Küchen halten auf !Kollegen jammern und haben immer Zeit zum Rauchen, zu viel Dokublödsinn-<br/>Für den Dienstplan gibt es auch eine App . Meine wurde mehrmals zurückgesetzt und es funktionierte nix -ich will nicht tauschen mit der Leitung und ihren Dienstplanwahnsinn .2x hat die PDL mein Passwort zurück gesetzt aber es hat nicht funktioniert. Mit einem iPhone hat es dann geklappt . Es fallen täglich Mitarbeiter aus und die sind nicht alle krank , machen schlechte Stimmung

Derzeit viele Wechsel bei uns im Heim. Wem ich sehr schätze ist die Geschäftsführung aus Hannover die wirklich ein offenes Ohr für jeden Mitarbeiter hat. Das ist so selten und so extrem Wertschätzend.

Ich habe so eine Wertschätzung noch nie erlebt. Ständig wird gefragt, ob alles ok ist und ob man klar kommt. Man kann auch per Anrufe "nerven" und sie sind nicht genervt. Tolles Feedback von den Vorgesetzten.

Im Großen und Ganzen nah an perfekt. Das Miteinander ist angenehm familiär.<br/>Ausreißer gibt es auch hier mal, was aber dann nicht an der Einrichtung liegt, sondern an einzelnen Mitarbeitenden. Probleme werden versucht zu lösen. Die Leitung ist jederzeit ansprechbar.

Wenn man an Aufgaben interessiert ist die nicht im eigenen Aufgabengebiet liegen sind die Mitarbeiter gewillt diese zu zeigen und zu erklären. Es wird über den Tellerrand geschaut. Man merkt das die Mitarbeiter an den Bewohnern interessiert sind und das Wohl der Bewohner im Mittelpunkt steht.

Schon beim Vorstellungsgespräch wurde ich nach meinen Zukunftsperspektiven gefragt. Aus Gesprächen mit Menschen die dort länger tätig waren als ich, weis ich das der Ohrberg sehr dafür ist seine Mitarbeiter stetig voran zubringen.

Leider verstecken wir uns und fixieren uns nur auf unsere Hauptunternehmen, was grundsätzlich in Ordnung ist. Jedoch hat man das Gefühl, dass man nicht den offenen Markt sich präsentieren möchte.

Führungskräfte versuchen nach der Fusion ein gutes Arbeitsklima zu schaffen. Gute Erreichbarkeit der Teamleitung gegeben. Alles Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr für einen.

Offener Umgang auf allen Ebenen. Flexible Arbeitszeiten und Home-Office.

wir arbeiten nur 38,5 h/Woche, daher ist der Gehalt auch tiefer, aber er stimmt mit dem TVÖD überein. Ich habe gesehen, dass hier viele brutto und netto verwechseln. Eine zusätzliche Vorsorge existiert auch.

Kurze Dienstwege, Träger ist eine Stiftung des bürgerlichen Rechtes, starke Zusammenarbeit zwischen dem ärztlichen und Pflege- und Erziehungsdienst

Ein kleiner Stern fehlt, weil man oft nachfragen muss, um etwas zu erfahren aber dann wird transparent gehandelt.

Es werden monatlich Newsletter mit aktuellen Ereignissen und Planungen an alle verschickt. Dienstbesprechungen finden statt.

Abwechslung, Arbeitsmittel werden zur Verfügung gestellt, selbständiges Arbeiten

innerhalb der Abteilung super, Abteilungsübergreifend eher weniger gut

Wie oben bei den interessanten Aufgaben geschrieben: Ich habe als Therapeutin angefangen und leite jetzt mehrere Teams. Ich wurde von Anfang an an die Hand genommen und mir wurde viel Wissen zum Thema Führung vermittelt. Es gab/ gibt immer den Rahmen für Fragen. Ich fühle mich nie alleine gelassen.<br/>So wie ich, hat jeder die Chance eine bestimmte zusätzliche Funktion einzunehmen, ob als Führungskraft oder in einer anderen Rolle.<br/>Auch als Therapeutin habe ich ständig die Gelegenheit mich weiter zu bilden. Egal ob auf Inhouse Schulungen oder bei externen.

Ich bin direkt nach meinem Examen zu Bona Lingua gekommen und wurde mit offenen Armen empfangen. Es gab eine gut aufbereitete Einarbeitung, mir wurde eine Mentorin zur Seite gestellt und generell waren alle Kolleg*innen sehr hilfsbereit. Auch toll finde ich die Möglichkeit, sich in neue Störungsbilder einarbeiten zu lassen. Generell müssen wir nur die Störungsbilder behandeln, die wir behandeln wollen. Durch das Büro werden uns viele organisatorische Aufgaben abgenommen, sodass wir uns vollkommen auf die Therapien konzentrieren können.<br/>Obwohl ich Berufseinsteigerin bin, bekomme ich jeden Tag das Gefühl, dass meine Arbeit wirklich geschätzt wird.

Bona Lingua bietet eine familiäre Atmosphäre, in der ich mich als Arbeitnehmerin wohl fühle. Die Möglichkeit, selber zu bestimmen, auf welchen Störungsbildern der eigene Schwerpunkt liegen soll, ist super! Das interne Kommunikations- und Dokumentationssystem sind übersichtlich und während der Einarbeitung schnell zu verstehen. Dass viel Wert auf Fortbildungen, gegenseitige Unterstützung und Modernität gelegt wird, sind nur einige der positiven Aspekte.<br/>Ich schätze Bona Lingua und bin froh, dort arbeiten zu dürfen.

Es kommt darauf an, wie und wo man als Schulbegleiter:innen eingesetzt wird. Durch Mitarbeitertreffen und mehreren Aktionen seitens Pro School (Sommerfest, Frühstück oder Fortbildungen) kommt man immer wieder zusammen und in den Austausch.

Unsere Bereichsleitung hat dieses Jahr damit begonnen Teamtreffen zu gestalten wodurch die Transparenz und neue Wege des Unternehmens gleich noch einmal viel genauer kommuniziert wurde; dazu war es keine steife Veranstaltung, sondern man merkte die Herzlichkeit und Ehrlichkeit die dahinter steht.

Große Teile der Verwaltung, die vorab an verschiedenen Standorten und aus dem HomeOffice heraus gearbeitet haben, wurden im vergangenen Jahr in einer neuen Geschäftsstelle zusammengezogen. Zudem sind weitere Kolleg*innen für neue, derzeit im Aufbau befindliche Geschäftsbereiche eingestellt worden. Das Unternehmen wurde im Bereich der Verwaltung in großen Teilen umstrukturiert.<br/>Diese Prozesse waren für uns alle, (alte und neue) Kolleg*innen, gewöhnungsbedürftig und auch nicht immer leicht. Und nicht jeder wollte diesen Weg mitgehen. Dennoch ist zu merken, dass das Betriebsklima durch die Maßnahmen sehr viel besser geworden ist. Das Team wächst zusammen, steht füreinander ein und marschiert zunehmend gemeinsam in eine Richtung. Das merken auch die Kolleg*innen in den Schulen, melden dieses auch zurück. So macht die gemeinsame Arbeit Spaß! Weiter so.

Habe damals nach 6 Monaten sofort die Weiterbildung für die außerklinische Beatmungspflege mitgemacht. (Nicht wie beim alten Arbeitgeber - jahrelang hingehalten). Und mit der Platzsuche für das klinische Praktikum hat man mir sehr geholfen.

Menschlichkeit ist dem Unternehmen wichtig.<br/>Natürlich gibt es, wie überall, auch mal Grenzen, aber die Wertschätzung des Mitarbeiters ist deutlich spürbar. Ich habe bislang immer ein offenes Ohr gefunden, wenn Bedarf gewesen ist.

Die offene Art und das es eine flache Hirachie gibt