Die besten Arbeitgeber in Berlin der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Ältere Kolleg:innen werden geschätzt und auch, je nach Möglichkeit, ressourcenorientiert eingesetzt. Langjährige Arbeit wir anerkannt und dass Leistung im Alter abnimmt verstanden ohne zu diskriminieren.

- die Bezahlung ist für den sozialen Bereich gut
- ich habe mich bisher sehr wertgeschätzt gefühlt (natürlich abhängig von den direkten Vorgesetzten und vom Team)

Ich darf machen, was ich mit Leidenschaft gerne mache.

Das unmittelbare Team funktioniert wunderbar, man ist in stetigem Austausch und unterstützt sich. Hier fühle ich mich sehr wohl. Die Atmosphäre allgemein in der Einrichtung ist immer fröhlich zwischen Bewohnern und Mitarbeitern.

In regelmäßigen Mitarbeiterforen werden Information zum Unternehmen ( Gewinn/Umsätze, Problemenetc.) gegeben. Die Kommunikation im Haus ist gut. Wir duzen uns alle. Das war am Anfang vielleicht ein wenig komisch, aber ich finde die "Hemmschwelle" zu den Vorgesetzten zu gehen und ihnen Probleme/ Sorgen mitzuteilen- ist dadurch gesunken. Mitarbeiterkommunikation- natürlich gibt es auch mal etwas schwierige Zeiten, aber ich denke, dass die generelle Stimmung positiv ist. Ich gehe mit einem Lächeln durchs Haus und bekomme es auch zurück.

Jeder ist für jeden da. Vorteil: Vorgesetzten mischen sich nicht ein haben anderes zu tun. Man kann arbeiten wie man will.

Bis jetzt haben Kollegen sich immer gefreut, wenn sie den Namen unserer Firma gehört haben. Leider habe ich auch schon mitbekommen, dass Kunden sich bei uns Pflegern erkundigt haben, „ob im Büro wieder alles gut ist“. Das ist unangenehm, denn da steckt man nicht drin.

Top , bin dafür ja selbst verantwortlich wie gut ich meinen Dienstplan schreibe oder manchmal auch bereue z.B. nach 5x Nachtdiensten nur 2x Frei zu haben. :) Das macht man nur einmal und dann lernt man draus

Diesbezüglich habe ich nur einen Kritikpunkt an Kollegen, an dem der Standort keinen Einfluss hat. Das betrifft die Vorstellungen einiger Mitarbeiter was Zeitarbeit betrifft. Man muss in kürzester Zeit (teilweise ohne Einarbeitung) als volle PFK agieren können. Man agiert in Häusern die nicht ohne Grund Personalmangel haben. Einige Kollegen benehmen sich sehr unangemessen (Tonfall und Kommunikation) und haben fragwürdige Vorstellungen des Sektors Zeitarbeit.

Ich kann nur über mein Team sprechen. Ich erlebe die Kolleg*innen als offen, freundlich, konfliktfähig im Großen und Ganzen und interessiert daran an einem Strang zu ziehen. Rückschläge oder Schwierigkeiten existieren. Werden aber nicht totgeschwiegen sondern angesehen und bearbeitet. Die Klient*innen sind im Fokus der Arbeit. Damit sie sich wohl fühlen, muss das Team sich auch miteinander wohl fühlen können. Auch über arbeitspolitische Schwierigkeiten wird zusammen überlegt wie mit diesen umgegangen werden soll.

Ja.. Gleitzeit und man achtet auch auf Privat Leben

In meinem Falle top. Aber wie gesagt ich habe es schon leider jetzt mehrmals mitbekommen, dass es auch sehr unprofessionelles Verhalten gibt. Finde das sehr schade und traurig, das vorgesetzte persönliche Befindlichkeiten dann an den Mitarbeitern auslassen.

Probleme werden angesprochen und Lösungsvorschläge besprochen

Man kann viele eigene Wünsche und Vorlieben besprechen, sodass so gut wie möglich darauf geachtet werden kann. Fair muss es jedoch auch bleiben, daher kann auch mal von 10 Wünschen einem nicht entsprochen werden. Es kommt auf den jeweiligen Standort an, welche Arbeitszeiten man hat. Z.B. ab 11- 18:30, zwischen 6-21Uhr oder auch 24h Einrichtungen.

Es wird ständig versucht, sich zu verbessern und auch für die Mitarbeitenden mehr Anreize zu schaffen. Es gab in den letzten Jahren wiederholt Gehaltserhöhungen und Prämien. Viele Benefits: betriebliche Altersvorsorge, zusätzliche betriebliche Krankenversicherung bis 900 Euro pro Jahr, Jobrad, Betriebssport, etc.
Wenn ich aufgrund meiner familiären Situation nicht aufhören müsste, würde ich definitiv weiterhin hier arbeiten, da es für mich persönlich ein super Arbeitgeber ist. Es macht mich schon sehr traurig aufhören zu müssen, aber ich würde immer wieder bei die reha e.v. anfangen, wenn sich etwas ergeben sollte.

Es wird ständig versucht, sich zu verbessern und auch für die Mitarbeitenden mehr Anreize zu schaffen. So gab es in den letzten Jahren wiederholt Gehaltserhöhungen und Prämien, ohne das dafür gestritten werden musste. Benefits: betriebliche Altersvorsorge, zusätzliche betriebliche Krankenversicherung bis 900 Euro pro Jahr, Jobrad, Betriebssport, etc.

Wenn dabei Probleme entstehen sollte , findet man schnell ein offenes Ohr und es finden Veränderungen diesbezüglich statt um alle Parteien zufrieden zu stellen!

Regionlalleitung ist immer erreichbar, hat immer ein offenes Ohr lösungsorientiert, Probleme werden gleich beseitigt. Man fühlt sich wertgeschätzt. Die gute Laune ist motivierend und ansteckend, ich freue mich immer darauf wenn sie in der Station vor Ort ist.

Hinterm Rücken reden ja alle gern mal schlecht und im Endeffekt ist es woanders nicht besser und Sie kommen zurück.
Manche sollten sich das vorher vielleicht auch mal überlegen.

Hierüber kann ich persönlich nur positives berichten. Kommunikation auf Augenhöhe, bei Problemen wird geschaut, dass eine Lösung gefunden wird.
Es gibt viele junge Leads, generell wären hier ein paar Schulungen zum Thema Führung, Feedback etc. ein gutes Upgrade.

Ein weiteres Highlight meiner Zeit in der Firma. Mein Teamlead hat einen absolut großartigen Job gemacht. Wenn es mal nicht rund lief, bekam ich sofort Hilfe und lief es gut, hat man sich gegenseitig noch mehr gepusht. Wünsche hinsichtlich Urlaub oder kurzfristige Anfragen (bspw. Arzttermine) wurden bestmöglich berücksichtigt. Ein großes Dankeschön!

Weiterentwicklung der Aufgaben über 2 Jahre spürbar - das Produkt wird erwachsen.
Hätte mich gefreut, auch in andere Abteilungen reinzuschauen, das habe ich aber auch nicht kommuniziert

Die Kommunikation zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber herrscht auf Augenhöhe. Man fühlt sich nie alleine gelassen. Selbst wenn der/die eigene Ansprechpartner/in nicht vor Ort ist, stehen die Mitarbeiter von anderen Standorten oder anderen Fachbereichen sofort zur Hilfe an meiner Seite und leiten vieles in die Wege.
Man kann sich jederzeit melden und auch bei akuten Problemen wird einem schnell geholfen und nach einer Lösung gesucht.
Erleichterte Kommunikation per WhatsApp oder Mail möglich.
Mit meiner Ansprechpartnerin kann ich jederzeit vertrauensvoll reden und mich immer bei ihr melden.

Image ist deutlich besser, als in anderen PDL. doctari ist schnell in der Bearbeitung und hört in Wünsche rein, um besser zu werden. Und setzt um. Ganz wichtig. Macht nicht jede Firma. Besser geht immer. Aber schon ganz nah dran.

Für mich Perfekt. In der LoBu für Ärzte mit Kern-Zeit und 2 Tage Büro. Auch bei wichtigen Terminen und Ausnahmen auch mal Entfall der Bürotage möglich.