Die besten Arbeitgeber in Österreich der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Da die Caritas ein multikulturelles Unternehmen ist, hat man doch verschiedenste Kulturen und klar auch ältere Kollegen. Da ich selbst nicht mehr der jüngste bin, kam ich mit Kollegen die reifer waren besser zurecht, als mit Kindern die gerade erst ins arbeitsleben eingestiegen sind. Ältere Menschen die schon längere Zeit arbeiten, wissen halt auf was es ankommt. Heißt nicht dass alle jungen Menschen schlecht waren.

Tolle interne Kommunikation (Carinet, Newsletter, Updates, Austauschformate). Die Kommunikation mit meinen Kolleg*innen und meinem Vorgesetzten erlebe ich als wertschätzend, vertrauensvoll, unterstützend und auf Augenhöhe.

Die Work-Life-Balance ist ein großer Pluspunkt bei diesem Job. Aufgrund des Schichtdienst Zeitmodells hat man fast immer mehrere Tahe am Stück frei ohne Urlaub zu nehmen!

Dass man Spaß in der Arbeit hat und eine Ordentliche Einschulung und Führung durchs Haus bekommt. Man muss auch als neuer Mitarbeiter auf Einschulung fahren um das Unternehmen kennen zu lernen. Es gibt auch gute und viele Weiterbildungskurse.

Es gibt ein Fortbildungsbudget, MA werden gefördert sofern Weiterbildung sinnvoll für die Tätigkeitsbereich ist

Bei meinem Arbeitgeber schätze ich besonders die regelmäßige Gehaltszahlung und die Möglichkeit, mein eigenes Potenzial voll auszuschöpfen. Es gibt Raum, eigenverantwortlich zu arbeiten und eigene Ideen einzubringen, was die Arbeit sehr bereichernd macht. Zusätzlich ist es innerhalb Österreichs möglich, von einer Lebenshilfe-Einrichtung zur nächsten zu wechseln, was Flexibilität und Entwicklungsmöglichkeiten bietet.

Bester Arbeitsplatz den ich je hatte.
Egal ob Regionalleiter, Pflegedienstleiterin oder Resortleiterin, alle haben immer ein offenes Ohr und stehen mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen hinter uns Mitarbeiterinnen. Dass das nicht selbstverständlich ist, weiß ich nach einigen Stellen und fast 30jähriger Berufserfahrung nur allzugut.

Ich arbeite in einem sehr menschlichen Team mit meinen Kolleginnen und Kollegen, Pflegedienstleitung und Hausleitung am und vorallem mit den uns anvertrauen BewohnerInnen.

Sehr gute Familienfreundliche Dienstzeiten (zB mein Dienst Mo-Fr von 7 bis 12 Uhr und 1 Wochenende im Monat), habe genug Zeit, jeden Tag zu kochen und mit meinem Kind die Hausübung zu machen.Mein Großer muss nicht in den Hort gehen und mein Kleiner muss auch nicht so lange im Kindergarten sein. Einfach Zeit mit der Familie verbringen oder auch für gemeinsame Aktivitäten am Nachmittag bleibt genügend Zeit. Außerdem kann ich dazu noch viel mit meinem Hund üben für die tiergestützte Therapie

Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und interessant. Sowohl innerhalb der Abteilungen, als auch in Bezug auf die BewohnerInnen. Es gibt keine zwei Arbeitstage, die gleich aussehen und das finde ich sehr schön. Man lernt viel Neues dazu und es wird einem nie langweilig. Ich freue mich immer darauf, den Arbeitstag zu starten.

alle Bewohner haben ausreichend Platz, sehr gute Ausstattung mit Betriebsmitteln, Hebe-Liftern zur Sicherheit aller Bewohner, sehr sauber, sehr gute Reinigungskräfte, sehr gute Kommunikation zwischen allen Berufsgruppen, gleichberechtigt, Motivation für alle Berufsgruppen, alle fühlen sich eingebunden, hohes Verantwortungsgefühl bei allen vorhandenen Berufsgruppen

Menschlich habe ich das Gefühl hier wirklich gehört und gesehen zu werden, allerdings wird (gefühlstechnisch alles) viel nach unten delegiert was natürlich den Eindruck erweckt die TL‘s haben selbst am wenigsten Ahnung

"Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht!"
Zur Weiterbildung wird man fast gezwungen. Auch freigestellt wird man, wenn die Ausbildung nicht für die AUVA von Nöten ist.
Anschließend verlässt uns der Mitarbeiter wieder. Für die Moral der restlichen Mitarbeiter leider schlecht. Ich würde den Mitarbeiter vertraglich verpflichten, ähnlich beim Bundesheer oder in der Luftfahrt.

Die Führung zeichnet sich durch eine Mischung aus Kompetenz, Herzlichkeit und Ehrlichkeit aus. Das Ass im Ärmel ist jedoch die soziale Komponente für die man sich nur glücklich schätzen kann. Menschen sind verschieden und somit wird auf jegliches Problem (ob nun privater oder beruflicher Natur) eingegangen um eine passende individuelle Lösung zu finden ohne darauf zu vergessen jeden gleich zu behandeln.

Spannende Projekte, Gestaltungsmöglichkeiten, unglaublich gutes Team- und Abteilungsgefüge, Diversität, Weiterbildungsmöglichkeiten, Arbeitsatmosphäre und noch viele weitere Dinge zeichnen die AUVA als gute Arbeitgeberin aus

Die erwähnte Firmenkultur und die sehr konsequenten Bemühungen, diese zu etablieren und zu verbessern.
Die mehr als hervorragende Kantine.
Die kontinuierliche Verbesserung vieler Bereiche durch Modernisierung/Digitalisierung, die trotzdem niemanden überrumpelt oder zurücklässt.

Ich komme jeden Tag sehr gerne in die Arbeit und werde eigentlich immer mit einem freundlichen Lächeln begrüßt - egal ob von meinen Kolleg*innen oder unseren Bewohner*innen.

Die zahlreichen Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung! Die überwiegend gute Arbeitsatmosphäre, es wird gerade in letzter Zeit viel auf Gesundheitsfördernde Maßnahmen und Zufriedenheit der Mitarbeiter geachtet, Möglichkeiten zum Austausch zwischen den Berufsgruppen (Treffpunkt Pause, Arbeitsgruppen und Fachteams) bieten viel Raum um sich und seine Ideen und Vorschläge einzubringen.

Familiäre Firma, immer ein offenes Ohr für Mitarbeiter, gerechte Dienstaufteilung/Stunden, faires Gehalt in dieser Branche, Mitarbeiterausflüge, Weiterbildungsmöglichkeiten

Man fühlt sich im Team sehr gut aufgehoben & auch mit den anderen Abteilungen kommt man gut aus. Die gewisse Flexibilität (im Rahmen der Telefonzeiten) ist super und die Möglichkeit einer eigenständigen Organisation der Tagesabläufe passt super.

Dass er sehr auf die Mitarbeiter eingeht & wir wirklich nicht schlecht verdienen.
Benefits: kann es hier nicht wirklich viele geben, wir sind mobil in der Pflege unterwegs :)) Viele haben einen Dienstwagen, andere bekommen Kilometergeld

In den letzten Jahren gab es ein sehr starkes Umdenken - mittlerweile wird stark auf Nachhaltigkeit geachtet. Dennoch ist es im Pflegebereich nicht die einfachste Aufgabe, nachhaltig zu agieren.

Es ist einfach alles rundherum toll, klar das nicht immer alles perfekt ist, aber wenn man das große Ganze betrachtet sieht man was die CS für die Menschen im Dienst als auch für die Menschen als Klienten tut

Ist am werden. Ich sehe tagtäglich, dass Bestrebungen da sind. Insbesondere das neue Haus in Kalksburg ist an modernen und nachhaltigen Standards nicht zu übertreffen

Es kann besser sein wenn die Freundschaft am Arbeitsplatz weg gelassen werden kann. Neutralität ist wichtig

Da ich nur 30h arbeite optimal

Urlaubswünsche werden fast immer berücksichtigt

Alles darf / soll angesprochen werden und man wird kollegial wir fachlich sehr gut unterstützt. Etwas gewöhnungsbedürftig ist das durchgehende "Caritas-DU", das jedoch immer sehr wertschätztend ist.

Für unsere Vorgesetzte/Chefin der Caritas - gibt es ohne Zweifel die beste Bewertung - authentisch, herzlich uvm. Ich bin stolz, so eine Chefin in der Caritas zu haben.

Variieren bestimmt je nach Art der Tätigkeit. Besser gehts (für mich) nicht. Ich selbst arbeite in einem sehr schönen Alt- und Neubau-Büro im Herzen von Graz. Geregelte Arbeitszeit. Freie Nutzung der Teeküche in jedem Stockwerk möglich. Romana, die herzliche Kollegin im Cafe Paul, die uns immer fürsorglich verpflegt. Parkplatz, den ich zwar selbst bezahlen muss aber immerhin habe ich die Parkmöglichkeit.