Ist in einer leitenden Funktion nicht immer leicht. Aber es wurde viel Wert darauf gelegt, dass man nicht rund um die Uhr arbeitet. Wenn die Arbeitstage mal lang waren, konnte man zeitnah einen Ausgleich dafür nehmen.
Vor allem in schweren Zeiten zeigt sich, wie es wirklich um ein wirklich Haus bestellt ist. In Kapellen herrscht kein Druck, es wird nichts unmögliches verlangt, im Gegenteil, es gibt Verständnis von der Leitungsebene und der Geschäftsführung. Es wird auch nicht erwartet, dass jeder Freudestrahlend zur Arbeit kommt. Wir kommunizieren untereinander, auf allen Ebenen, wenn es zu belastend wird, suchen gemeinsam nach Lösungen und finden diese auch. Auf individuelle Bedürfnisse wird Rücksicht genommen, man spricht sich untereinander ab und hilft sich.<br/>Eine gute Arbeitsatmoshäre wird von jedem Einzelnen mitgestaltet. Wer immer nur mit Grundnegativer Einstellung zur Arbeit kommt und alles schlecht redet, der trägt nicht wirklich zu einer guten Atmosphäre bei, sondern verdirbt sie nicht nur sich selbst, sondern auch anderen Kollegen/innen, welche sich das negative Gerede anhören müssen. Jeder hat es somit also zu einem großen Teil selbst in der Hand, für eine positive Atmosphäre zu sorgen, etwas, dass nunmal nicht jeder sieht und so ein Verhalten vermutlich auch in seinem privaten Umfeld fortführt.<br/>Die Stimmung bei uns in der Einrichtung ist gut, trotz der vielen Arbeit.
Wow, neben herzlich und verständnisvoll kam heute die Ansage: Ich lasse mir das gute Team nicht kaputt machen, wer nicht teamfähig und loyal ist, wird einen anderen Arbeitgeber brauchen.<br/>Es gibt immer wieder passende.<br/>Rückmeldungen, Anerkennung und Lob. Kritik ist konstruktiv und fair.