Die besten Arbeitgeber in der Schweiz der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Die Verkehrsanbindung ist etwas umständlich. Mit dem Auto ist man einfach etwa halb so lange unterwegs, was für viele den Ausschlag gibt, das Auto statt den ÖV zu nutzen. Eine Zughaltestelle direkt vor der Klinik wäre natürlich ideal, auch aus Gründen der Nachhaltigkeit, ist aber heutzutage leider schwer umsetzbar.

Die Teamanlässe, auch das Personalfest und die Wertschätzung in Bezug auf Gutscheine z. B. an Weihnachten. Die zusätzliche Ferienwoche, alles nicht selbstverständlich.

Es stehen Möglichkeiten jedem offen, ob Fitnessraum, die Natur direkt in der Umgebung, gesundes abwechslungsreiches Essen, Vergünstigungen von externen Fitnessangeboten zu nutzen. Überstunden werden geschrieben und können auch eingezogen werden

Weiterbildungen werden grundsätzlich grosszügig unterstützt. Teils werden aus meiner Sicht sinnvolle Weiterbildungen sehr bedingt unterstützt. Ich wünschte mir mehr Input, Diskussion und Austausch dazu mit Vorgesetzten. Karriere begrenzt. Vor einiger Jahre erlebte ich noch, dass viel nicht möglich sei. Inzwischen werden aber Lösungen wie Teilzeitarbeit, eine Co-Leitung und Leitung mit Teilzeitanstellung möglich. Schön dass sich da viel bewegt hat.

Die eher hierarchische Führungsstruktur ist für eine Begegnung auf Augenhöhe nicht immer förderlich. Nicht alle Menschen können gleich gut mit Macht durch die gegebene Rolle umgehen. Hierarchische Führungsstrukturen können/führen unter anderem bewusst oder unbewusst zu Protektionismus innerhalb der Führungsstruktur. Rückmeldungen zu Alltagsthemen werden vorwiegend sehr wertschätzend durch die Führungsmenschen entgegengenommen, scheinen aber manchmal zu versanden. In einzelnen Abteilungen werden Organisationsformen gelebt, die eine Gleichwertigkeit in der Beschlussfassung und Selbstorganisation ermöglichen.

Da bei einem Angepassterarbeitsplatz nicht viel Verdienst möglich ist, kann ich dies nicht wirklich beantworten. Aber was ich beobachte die TLs sind zufrieden.

Ende Monat (mit Lohnabrechnung) kommt ein Brief mit wichtigen Infos, super.<br/>Auch Mails intern werden geschickt falls man Neuigkeiten hat.

Sozialer, sehr höflicher Umgang unter MA aus allen Bereichen sowie flache Hierarchien<br/>Ich kenne Niemanden, der nicht gerne im RP arbeitet<br/>Das sieht man den Menschen auch an<br/>Kostenloser Parkplatz teils überdacht<br/>Tierpark für Pausen und Spaziergänge zugänglich

Man wird als Mitarbeiter geschätzt. Tolle Weiterbildungen. Ich habe Kinästhetik Verantwortung auf meiner Abteilung. Ich habe Kurse bis zum Peer Tutor und kann meine Erfahrungen weitergeben

Die Arbeiten sind divers und interessant. Gewisse Arbeitsabläufe sind etwas schwerfällig und vieles wird (noch) manuell getätigt. Was die Einarbeitung sehr herausfordernd macht.

Alle mitarbeitende tragen bei zu optimalen Ergebnissen in der Patientenbehandlung<br/>Begegnungen auf Augenhöhe<br/>Wertschätzung für einander

Da es für mich alles neu ist. Habe ich viel mehr Interessante Aufgabe und auch jeden Tag ist anders.

Die Athmosphäre im Stützpunkt war immer sehr angenehm. Bei den Klienten kommt es selbstverständlich auf den jeweiligen Kunden und auf seine eigene Einstellung an, wie gut sich die Athmosphäre gestaltet.<br/>Gratis Parkplätze wurden bereit gestellt. Wenn man mit dem eigenen Auto zu den Kunden fahren muss, werden die Kilometer entschädigt.

Gute Arbeitszeiten in der Gastro. In der Regel um 19.00 Uhr Feierabend. Ausser bei Banketten und Caterings... Diese dauern jedoch nicht bis spät in die Nacht. Zwei Wochenende im Monat frei, zwei muss man arbeiten. Werden jedoch mit der Wochenendzulage vergütet. Findet man heut zu Tage auch selten. Arbeitsplan erhält man einen Monat im Voraus. Es können auch Wunschfreitage eingegeben werden. So lassen sich Termine sehr gut planen und vereinbaren.

Für mich auf jeden Fall: Die Aufgabe ist fordernd und bietet gleichzeitig Raum für Kreativität, um eigene Ideen umzusetzen. Die Aufgaben sind herausfordernd, aber dennoch machbar – für mich also perfekt.

Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind hervorragend. Das Unternehmen unterstützt aktiv die persönliche und berufliche Entwicklung der Mitarbeiter durch verschiedene Programme, Schulungen und Workshops. Ich schätze die Möglichkeit, meine Fähigkeiten kontinuierlich auszubauen und mich innerhalb der Organisation weiterzuentwickeln. Die Förderung von Talenten wird ernst genommen, was mir ein gutes Gefühl für meine Zukunft im Unternehmen gibt.

Ich kann selbständig viel erarbeiten und habe grossen Handlungsspielraum. Ich muss flexibel sein und etwas Mut haben, einfach mal "ins Kalte Wasser" zu springen. Ich kann mit den begleiteten Menschen viel pädagogisches erreichen und habe meistens genügend Zeit dafür. Ich kann mein Wissen in Arbeitsgruppen einbringen. Gutes internes Weiterbildungsangebot. Tolles Team und guter Teamzusammenhalt

Innerhalb unseres Teams finde ich es sehr angenehm.<br/>Teamübergreifen herrscht jedoch teilweise ein Konkurrenzkampf (Wer ist das bessere Team etc.)

Die Spitex ist schon lange nicht mehr nur "Stützstrümpfe" anziehen und Körperpflege bei älteren Menschen.<br/>Die Patientensituationen werden zunehmenden komplexer und jünger, die Kapazität in den Spitälern sind am obersten Limit. Patienten werden früher nach Hause entlassen und brauchen zum Teil noch Behandlungen, welche vor drei Jahren undenklich waren in der häuslichen Pflege.<br/>Auch ist es mittlerweile für diverse Institutionen undenkbar, ohne uns zu Arbeiten (KODA, CONTACT, KESB, EKS, WohnenBern usw...)

Meine Teamkollegen und Teamkolleginnen sind zum Teil mehr als 25 Jahr in der Spitex Bern tätig. Von dieser Erfahrung kann ich sehr fest profitieren!

Wir bieten tolle Arbeitsmodelle an (wir sprechen auch von Bogenkarrieren). Will ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin weniger Verantwortung, dann sind Lösungen verhandelbar.

Die obere Führungsetage ist bestrebt einen guten Weg für die verschiedensten Lebens Modelle zu finden und sich den in den letzten Jahren stark veränderten Worke-Life-Balance Bedürfnissen anzunähern. Die Entstehung eines gut funktionierenden Pflegepools in dem mehr Flexibilität und Individualität möglich ist, ist ein grosser Schritt in diese Richtung. Flex Ferien, unbezahlte Urlaube werden gelebt. Persönliche Bedürfnisse werden solange es für ein Team tragbar ist individuell berücksichtigt oder eine für alle Seite stimmige Lösung gesucht.

Guter Teamspirit<br/>Weiterbildungen werden zum Teil finanziert<br/>Wenig Hierarchie<br/>Gute Interdisziplinäre Zusammenarbeit, man merkt, dass die Patientinnen und Patienten im Mittelpunkt stehen.

Wenn man sich unterfordert fühlt, wird einem immer mehr Möglichkeiten zur Förderung angeboten. Es gibt von Schwierigen administrativen aufgaben bis zu einfachen Büro arbeiten alles. Ich denke es kann jeder einen Platz/Schwierigkeitsgrad finden wenn man es nur deutlich kommuniziert

Viele Überstunden & nicht gleich viel Bereitschaft aller Mitarbeiter so dass es immer an den Gleichen hängen bleibt. Von leitenden Personen wird von der GL erwartet, dass man 24/7 erreichbar ist. Was ich gut finde sind die verschiedenen Schichten, welche es ermöglichen seinen Alltag etwas flexibler zu gestalten.

Die Arbeitsatmosphäre bei "Gutblick" zeichnet sich durch eine ausgewogene Mischung aus Professionalität und kollegialer Wärme aus. Das familiäre Setting, bedingt durch flache Hierarchien, schafft eine offene Kommunikation und fördert den Zusammenhalt im Team. Die regelmässigen Team-Mittagessen bieten eine entspannte Gelegenheit zum informellen Austausch, während die strukturierten Fortbildungen die persönliche und berufliche Entwicklung der Mitarbeiter unterstützen. Trotz der effizienten Arbeitsorganisation bleibt Raum für gegenseitige Unterstützung und Verständnis. Die positive Energie und das gemeinsame Ziel, hochwertige Patientenversorgung zu gewährleisten, prägen die Arbeitsatmosphäre bei Gutblick und tragen zu einer motivierenden und angenehmen Arbeitsumgebung bei

Das Verhalten der Vorgesetzten war durchweg professionell und unterstützend. Die Führungskräfte pflegten eine offene Kommunikation und waren stets ansprechbar für Fragen oder Anliegen. Entscheidungen wurden transparent vermittelt, und es wurde großen Wert darauf gelegt, die Mitarbeitenden in Prozesse einzubeziehen. Auch in stressigen Situationen blieben die Vorgesetzten fair und respektvoll, was zu einem positiven Arbeitsklima beitrug. Sie förderten die individuelle Weiterentwicklung und nahmen sich Zeit für Feedbackgespräche, was sowohl das Vertrauen als auch die Motivation im Team stärkte.

Ich habe bei der Stiftung Bühl eine sehr bereichernde und positive Arbeitszeit erlebt. Die Stiftung verfolgt nicht nur eine wertvolle soziale Mission, sondern setzt auch auf ein angenehmes, kollegiales Arbeitsklima. Das Team arbeitet eng zusammen, und der Austausch ist stets konstruktiv und respektvoll. Man fühlt sich als Mitarbeiter wertgeschätzt und in seiner Arbeit ernst genommen.

Es gibt regeln die man halten muss für unsere Gesundheit. Wie z.B während dem dosieren immer Handschuhe und Schutzbrille tragen