Die besten Arbeitgeber in Dortmund der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Bei so vielen Bereichen und Einrichtungen variiert dies tatsächlich! Bei allen Unterhaltungen und Austauschen nehme ich aber eine positive Basis und Grundhaltung wahr!

Bin im Großen und Ganzen super zufrieden. Könnte ein bisschen mehr Gehalt sein aber ansonsten top

Klar ist immer Luft nach oben

Es ist wirklich immer was los in der Apotheke und man lernt viele Bereiche kennen. Ich habe mir extra eine große Apotheke ausgesucht um so viel wie möglich zu sehen. Es gibt eine große Rezeptur und Defektur, auf Beratung wird viel Wert gelegt und auch mal den Alltag eines Approbierten kennenzulernen und welche Aufgaben alle auf einen zukommen werden was sehr interessant. Man kann auch einen Einblick in die Heimversorgung und das Blistern bekommen, wenn Interesse besteht. Jeden Donnerstag gibt es PhiP-Seminare, in denen bestimmte Indikationsgebiete besprochen werden, was sehr hilfreich ist, da das theoretische Wissen aus der Uni in die Praxis übersetzt wird.

Die Förderung zur Weiterbildung, Fortbildung etc., sowohl fachlich als auch als Führungskraft/Teambuilding.
Der Arbeitgeber hat regelmäßig tolle Kommunikationscoaches engangiert, die die Kommunikationsfähigkeiten ausgebaut haben. Teilweise auch in einer 2er Schulung. Das hat mich menschlich so weitergebracht.
Die hohe Kompetenz und der Wissensstand der Apotheke. Hier arbeitet viel erfahreneres, qualifiziertes Personal.

Das Team ist toll. Abgehärtet durch die Schiwerigkeiten einer vielbesuchten Apotheke (u.a. Weihnachtsmarkt) arbeitet das Team super zusammen, ist hilfsbereit und gemeinsam wird immer eine Lösung gefunden.

Flache Hierarchie gute Kommunikation und wann kommt die Möglichkeit, sich andere Aufgaben zu übernehmen und zu entdecken für sich.
Bin rund um zufrieden und voll seit zwei Jahren im Unternehmen.
Man hat außerdem die Möglichkeit, einen Jobbike zu bekommen wo man einfach den Alltag genießt und mit dem Fahrrad sich entspannen kann.

Man hilft sich untereinander, da ich im Aussendienst tätig bin, weniger persönliche Kontakte. Aber Online geht das ja auch alles. Auch Vorgesetzte und Geschäftsführung haben immer ein offenes Ohr. Für private wie auch geschäftliche Belange. Man fühlt sich ernst genommen.

Termine können selbst gelegt werden, allerdings nur von 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr. Dennoch gut planbar. Keine Arbeit an Wochenenden/ Feiertagen. Frei wird in der Regel schnell genehmigt, wenn man mal einen privaten Termin hat. Spätdienst ist freiwillig. Alles in allem völlig in Ordnung

Hier halten alle zusammen, natürlich gibt es auch Konflikte, die nehmen wir nicht persönlich und klären diese stets im Anschluss.

1:1 Intensiv Pflege ist immer sehr interessant, man ist 12h mit den Pat. In ihrem Leben integriert, das heißt man begleitet auch Ausflüge, Urlaube und alle anderen Aktivitäten. Alles auf freiwilliger Basis. Es wird nie langweilig aber ohne Stress man hat immer genügend Zeit für den Pat. Pausen und Büroarbeiten kann man auch ganz entspannt bearbeiten. Zumal man immer sein eigenen Raum zu Verfügung hat.

Man kann Wünsche in der Dienstplangestaltung oder auch in anderen Bereichen offen ansprechen und es wird immer versucht eine Lösung zu finden.

Mineralwasser ist kostenlos und meist gibt es auch Softdrinks auf Chef sein Nacken. Alle Nase lang gibt es mal einen Pizza-Tag.
Okay, Spaß bei Seite: Die Büroeinrichtung ist wirklich super (moderne PCs, zwei Bildschirme, sehr komfortable Headsets, helle Büroräume, funktionierender IT-Support!) und man muss im Winter nicht frieren und im Sommer nicht schwitzen (Klimaanlage!). Küche ist mit Herd, 2 Kühlschränken, Mikrowelle und viel Platz ausgestattet und immer sauber, genau wie die (nach Geschlechtern getrennten) Toiletten.
Hinter dem Haus gibt es eine größere Rasenfläche für, so habe ich gehört, ausschweifende Sommerfeste.
Ein Stern Abzug dann doch noch für die Büroräume: Hartböden, nackte, weiße Wände. Hier ist einfach zu wenig was den Schall schluckt. In einigen Räumen liegt Teppich, was aber nicht wirklich hilft wenn deine Kollegin oder dein Kollege ein lautes Organ hat.

Die Gleichberechtigung bei WMD ist hervorragend. Es werden keine Unterschiede gemacht, woher man kommt, welche Muttersprache man hat, etc. Ich finde das wirklich großartig, das sollte in anderen Branchen auch so sein!

Die Arbeit ist abwechslungsreich und sozial ausgerichtet - Einkaufen für und die Unterstützung von hilfsbedürftigen Menschen bieten eine persönliche Erfüllung. Die Sauberkeit in den Wohnungen zu erhalten, ist ebenfalls eine wichtige und geschätzte Aufgabe.

Leider ist das Image ein wenig vorbelastet, weil die Chefetage früher für einen "Saft-Laden" gearbeitet hat. Allerdings läuft hier ALLES anders

Frei bleibt frei! Man wird hin und wieder mal angerufen und gefragt ob man einspringen möchte, aber selbst wenn man nicht kann ist es kein Problem!
Die Firma hat Pflegekräfte die als "Springer" arbeiten, das heisst dass das Personal in dem Punkt sehr entlastet wird!

Abwechslung gibt es genug. Bei so vielen Versorgungen, kann man in sämtliche Bereiche reinschauen und sich neues Wissen aneignen. Über die virtuelle Plattform, wo man sich selbstständig weiterbilden kann und Zertifikate erhält, ist man immer auf dem neusten Stand oder kann sich mal reinlesen falls etwas nicht ganz klar ist.

Es gibt eine Vorgabe der 38h Woche, die auch vetsucht wird, einzuhalten. Bfi erhöhtem Krankheitsaufkommen in den Eintermonaten ist dann auch mal Mehrarbeit nötig, was man aber versucht in Grenzen zu halten.

Im Prinzip gibt es eine 38h Woche. Bei hohen Krankenstäbden in der jetzigen Erkältungszeit muss man schon mal aushelfen. Dies ist aber übetall so.

Flache Hierarchie
Offenes Ohr
Regelmäßige Wachbesuche von Geschäftsführer und Gesellschafter
Rahmendienstplan
Schichttausch ist auch problemlos möglich

Wenn man das Gefühl hat, man hat gerade zu viel auf dem Schreibtisch spricht man untereinander und nimmt sich Aufgaben ab, so macht das arbeiten Spaß.

Auf Urlaubswünsche und Wunschfreie Tage wird, sofern machbar, eingegangen. Bei Mobbing erfolgt die Kündigung.

Es werden wahnsinnig viele Schulungen angeboten und Mitarbeiter werden motiviert dich fortzubilden!

So einen Zusammenhalt habe ich noch nie erlebt. Jeder kann sich auf jeden verlassen. Wenn man spontan frei benötigt wird gar nicht lange überlegt, denn alle Kollegen stehen hinter einem.

Wenn man ein Problem hat und man weis nicht weiter ist unsere Chefin und PDL sofort zur stelle und geben ihr bestes um nach einer Lösung zu suchen. Auch wenn man Fehler macht als Mitarbeiter versuchen sie immer dahinter zu stehen um eine Lösung zu finden.

Bisher habe ich nur gute Stimmen gehört. Natürlich läuft es manchmal nicht zu 100%, da ist dann einfach mal der Wurm drin ...Wir sind alle nur Menschen. Gerade solche Ausreißer nimmt man ernst und zum Anlass für direkte Verbesserungen.

Sehr gut. Sind immer an allem interessiert und kümmern sich sehr gut. Gehen auf die Wünsche der Mitarbeiter ein.