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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 52 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Diensthandy
Homeoffice
Firmenwagen
Barrierefrei
KantineEs gibt eine sehr offene Art der Kommunikation. Unter anderem mit einer digitalen Klagemauer, welche tatsächlich auch von Vorgesetzten beantwortet wird.
Der AG zahlt überdurchschnittlich. Trotz Tarifvertrag.
Viele kleine Beiträge. Zum Beispiel Jobrad, 20€ Fitnessstudiozuzahlung, Karlsruher Gutscheinkarte, die regelmäßig mit kleinen Gutschriften geladen wird und mit der in sehr vielen Geschäften oder Freizeiteinrichtungen, gezahlt werden kann.
Moderne Ausstattung, motivierte Mitarbeiter, moderner Fuhrpark, usw.
Im Großen und Ganzen sind die meisten Vorgesetzten nett, kompetent und hilfsbereit. Natürlich gibt es auch hier ...
Die Flexibilität, das man auf das junge Team setzt, jetzt müsste man nur noch lernen diese zu unterstützen und auch nach außen hinter ihnen zu stehen. Das dies nicht der Fall ist, merken wir selbst im Fahrdienst deutlich.
Bereitstellung von: Kaffee und Wasser am Arbeitsplatz sowie die freie Nutzung des Internets. Unterstützt in der kontinuierlichen Mitarbeiterweiterbildung
momentan nicht viel: Schlechtes Arbeitsmaterial - Fahrbarer Schrott auf 4 Rädern....hohe Ausfallrate der Rettungsfahrzeuge
Work Life Balance, kostenloses Wasser
Still/Medium/Spritzig, in einigen Berreichen die 3,5 Tage Woche.
Die Vorgesetzten.
Wachenleiter die sich gegenseitig ausspielen, Macht demonstrieren wollen.
Ein Geschäftsführer und Rettungsdienstleiter die dem ganzen Treiben nur zusehen ohne zu reagieren.
Keinerlei Führungskompetenzen.
Von Unmenschlich bis Unglaublich, Abwechslung garantiert und das in allen Führungsebenen.
Umgang mit Mitarbeitern sehr von persönlichen Vorlieben abhängig
Es gibt immer noch vereinzelt Vorgesetzte der „alten Schule“ Man könnte auch sie auch als ewig gestrige bezeichnen, die sich immer noch in der Zeit des Personalüberschusses auf dem Arbeitsmarkt wähnen und dementsprechend auch versuchen wie Gutsherren zu agieren. Manchmal holt einen dann die Realität ein und man merkt plötzlich, dass man sich an Betriebsvereinbarungen und geltendes Recht halten muss. Damit ist das Thema dann aber nicht erledigt. Sie können sehr sehr nachtragend sein, wenn man ihnen Fehlverhalten vorhält.
Allerdings ...
Das es keinen Zusammenhalt gibt. Jeder kämpft mit Ellbogen gegen jeden. An Entscheidungen wird jegliche dubiose Begründung eines Fehlers gesucht. Sowohl als Mitarbeiter, als auch bei den Führungskräften.
Mehr auf die Mitarbeiter hören, nicht immer davon überzeugt sein das die eigenen Ideen die absolut besten sind und nicht immer denken man sei der Beste in allem. Es sitzen die Experten in jeder Abteilung, diese sollten auch gehört werden und aktiv die Entscheidungen mit treffen. Vor allem weniger Intrigen und mehr Offenheit.
Bspw. Den HNR wieder und Essen auf Rädern als First responder mit einsetzen.
Mitarbeiter der Notruf Zentrale und des HNR mindestens 2 mal. Jährlich ein zwei Tage als 3. Auf RTW um am Ball zu bleiben
Aus und Weiterbildung auch für nicht RD Personal forcieren
Austausch der Führungskräfte auf Wachenleiterebene.
Weniger Vitamin B und persönliche Präferenzen bei der Auswahl von Führungskräften.
Westen anschaffen
Der am besten bewertete Faktor von DRK-Kreisverband Karlsruhe ist Interessante Aufgaben mit 4,2 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Jeder kennt den Job eines Notfallsanitäters bzw. Rettungssanitäters.
Sehr abwechslungsreich und spannend
Je nach Bereich auf jeden Fall
Man hat eine Anzahl an Vielfältigkeit und wird in vielen Aufgaben bei Interesse immer mit eingebunden.
Wurde beim Spaßfaktor angeschnitten
Der am schlechtesten bewertete Faktor von DRK-Kreisverband Karlsruhe ist Karriere/Weiterbildung mit 3,3 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Fortbildungen werden genug angeboten. Für Weiterbildung/Karriere braucht man die Gunst des Vorgesetzten.
Da gibt es in meinem Bereich nicht viele Möglichkeiten, die werden aber angeboten
Wie gesagt, Ja-Sänger vor Leistungsträger, Frauen vor Männern, zumindest intern.
weiter kommt nur wer bestens ins "Konzept" passt
Notfallsanitäter ist aktuell sehr kritisch, die Zukunft wird einiges mit sich bringen. Eine Stelle im Rettungsdienst bekommt man aufgrund des Personalmangels überall, jedoch gibt es sehr begrenzte Weiterbildungsmöglichkeiten als Notfallsanitäter.
