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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Intransparent sein und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 109 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Barrierefrei
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Parkplatz
Coaching
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-BeteiligungWenig? Die Hoffnung, dass sich mit neuem Vorstand der Umgang miteinander ändert, weil von oben dann hoffentlich Wertschätzung vorgelebt wird?
Ein guter Arbeitgeber, eine Behörde, zahlt sehr gut, ein sicherer Arbeitsplatz in nicht so sicheren Zeiten.
Man hat individuell das Gefühl aktiv das deutsche Gesundheitssyste zumindest ein klein wenig mit zu verändern, auch wenn es sich häufig anfühlt wie der Kampf gegen Windmühlen.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich hoch.
Der Tarifvertrag.
Man könnte sich etwas mehr an der Privatwirtschaft orientieren und den Angestellen so was wie Vergünstigungen (Jobrad, Zuschlag Mitgliedschaft Fitnessstudio, Essenszulage etc.) anbieten. Da herrscht nach wie vor das alte Denken wie im öffentlichen Dienst üblich.
Manchmal träge, hat ihre Eigenheiten als Behörde und ist von vielen Seiten mit Vorgaben begrenzt, limmitiert
Mobbing wird stillschweigend geduldet, niemand hinterfragt Auffälligkeiten innerhalb der Abteilung. Ist kein Einzelfall.
Den respektlosen Umgang den die Führungskräfte vorleben, die mangelhafte Wertschätzung und das Mobbing gelebt wird.
Der Arbeitgeber unterschätzt systematisch die Qualifikation und die Tätigkeit seiner Mitarbeiter. Dies führt zu fehlender Wertschätzung durch die Führungsebenen 1 und 2.
Sozialkompetenz der Führungsriege sollte regelmäßig überprüft und durch Coachings gestärkt werden. Mitarbeitergespräche sollten schriftlich festgehalten werden, es sollte ebenso Mitarbeiterbefragungen zur allgemeinen Zufriedenheit geben. Wenn die Führungsebene dann noch an der Umsetzung arbeiten würde, gäbe es nicht so eine geringe Weiterempfehlungsquote.
Wünschenswert wäre eine transparente Gehaltspolititk, bei der alle Angestellten bei gleichen Aufgaben auch das gleiche Gehalt bekommen und nicht nach dem Prinzip zufall in die Gehaltsgruppen verteilt werden.
Alle Führungskräfte austauschen und bei der Neubesetzung auf Kompetenzen wie Menschlichkeit, Fairness und einen respektvollen Umgang setzen.
Alte Zöpfe abschneiden
Bitte legt eure verstaubte Herangehensweisen ab und fördert Joung Potentials.
In meiner Abteilung waren viele Mitarbeiter*innen die kurz vor der Rente die Zeit absaßen oder „krank“ waren. Das sagt vieles.
Der am besten bewertete Faktor von GKV Spitzenverband ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,8 Punkten (basierend auf 60 Bewertungen).
Branchenüblich, aber starke Gefälle. Absolut intransparent, warum man für gleiche Arbeit je nach Zufall in drei unterschiedlichen Gehaltsstufen landen kann?
Überdurchschnittlich, 13. Monatsgehalt, betriebliche Altersversorgung, KdöR
Gehalt ist meines Erachtens über dem Durchschnitt
Passt schon, wobei es noch keine Nachfolgevereinbatung für den im August ausgelaufennen Vergütungstarifvertrag gibt und keine Brückenzahlungen geleistet werden.
Mit dem Geld kann man zufrieden sein, sowie auch die Sozialleistungen.
Der GKV-Spitzenverband hat einen guten Tarifvertrag.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von GKV Spitzenverband ist Kommunikation mit 2,1 Punkten (basierend auf 64 Bewertungen).
Die Kommunikation lässt sehr zu wünschen übrig und findet nicht selten gar nicht bis kaum statt.
Zwischenmenschlich oft nett, beruflich sehr schwierig, da es viel Mobbing und respektlose Kommunikation gibt.
Abteilungsintern okay, übergreifend eher schlecht
Im Team funktioniert die Informationsweitergabe. Der Vorstand kommuniziert nur selten.
Eine Kommunikation findet nicht statt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,1 Punkten bewertet (basierend auf 65 Bewertungen).
Verbandintern werden viele kleinere Weiterbildungen angeboten. Dahingehend kann man sich nicht beschweren. Karriere ist allerdings nur bedingt möglich. In der Regel kommt man nicht über die Position eines Referenten oder einer Referentin hinaus.
Faktisch nicht erwünscht, Hierarchie starr und fest.
Nichts zu machen…
Wenig interessantes.
Die ist nur mit den richtigen Kontakten möglich. Die Hoffnung besteht darin, dass in den nächsten 5 Jahren die Führungsebene, die aufgrund von Kontakten und nicht über Leistung bei der Gründung des Verbandes eingestellt wurde in Rente geht und sich dann evtl. vieles zum besseren entwickelt.
