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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Visionär sein und Ohne klare Abläufe arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 33 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Hund erlaubt
Barrierefrei
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Kinderbetreuung
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
RabatteMöglichkeit zum Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, Überstundenausgleich.
Der Betriebsrat macht einen guten Eindruck und versucht, sich für die Belange der Mitarbeitenden einzusetzen und ist immer ansprechbar.
Den Forschungsbereich: Infektionsforschung. Ferienbetreuung
Viele Investitionen auf dem Campus
Home Office, Ferienbetreuung, Arbeitsumgebung
Offene Strukturen, Arbeitsplatzausstattung
Ausbeutung von Doktoranden, „Verbot“ von Arbeitszeiterfassung trotz mehrmaliger Aufforderung des Betriebsrats, keine bezahlte Wochenendarbeit von Doktoranden und Postdocs.
Männerdominierte Hierarchien - die gerne ihre Macht ausüben.
Absolut inakzeptables Abhängigkeitsverhältnis zwischen Doktorand und Vorgesetzten.
Wenig Verständnis für Wertschätzung und Bedürfnisse der Beschäftigten. Belastungen werden ignoriert. Probleme werden kleingeredet und das Management schaut weg.
Alles, außer den Tarif
Führungsverhalten, Kommunikation, Organisation, Information, Prozessmanagement, Hierarchie
Keine Wertschätzung, Mitarbeiter ist nichts wert
Sich um qualifiziertes Personal bemühen und dieses auch halten. Arbeitsbedingungen verbessern, z. B. Überbelegung der Büros vermeiden und EDV-Programme aktualisieren. Hohe Arbeitsanforderungen angemessen eingruppieren/bezahlen. Der Pflicht des Arbeitgebers nachzukommen, für alle notwendigen Informationen, Hilfsmittel und Arbeitsmaterialien zu sorgen und das allgemeine Arbeitsklima zu verbessern.
Man hat das Gefühl, das Unternehmen in in Punkto Mitarbeiter- Organisationsentwicklung vor 20 Jahren stehn geblieben. Mitarbeiter gibt es nicht mehr wie Sand am Meer, das wird am HZI dennoch so gelebt. Innehalten und Reflektieren und den Gegebenheiten anpassen wäre ein Vorschlag.
Prozesse einführen, keine Einzelgespräche sondern Transparenz im Team schaffen, keine autoritäre Führung sondern kooperativ, schätzend und einsetzend für seine Teammitglieder
Führungskräfte einstellen, die wirklich führen können.
Mehr über Wesentliches kommunizieren.
Sich über Qualitätsmanagement informieren und es ausleben.
Vorgesetzte schulen. Den Mitarbeitern zuhören. Ggf. eine Down-Top Kommunikation einführen. Vernünftige Arbeitsmittel zur Verfügung stellen.
Der am besten bewertete Faktor von Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,7 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Kein Unterschied festgestellt.
Jeder wird gleich behandelt.
Dazu kann ich eigentlich nicht viel sagen, da unsere Verwaltung mit zeitweise älteren Kolleg*innen in Braunschweig angesiedelt ist und wir am Standord Saarbrücken überwiegend jüngere Mitarbeiter*innen haben. Dies liegt aber schlicht und einfach an unserem Tätigkeitsbereich (wissenschaftlicher Forschungsbetrieb mit vielen Promovierenden und Studenten, einigen Postdocs und technischen Angestellten, darunter auch wenige Ältere. Ältere Mitarbeiter fühlen sich nach meinem Empfinden in unserem Arbeitsumfeld sehr wohl.
Wertschätzung für Kollegen jeden Alters.
Es werden auch ältere eingestellt, da es oft nur Zeitverträge gibt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Mangelhaft. Am besten alles schriftlich festhalten, an mündliche Absprachen wird sich nicht gehalten. Teammeetings finden regelmäßig statt, sind aber wenig effektiv und motivierend.
Kommunikationswege sind völlig unklar.
Keine klare Transparenz
Kommunikation war am HZI schon immer ein Thema, denn es gibt die nicht. Der Flurfunk funktioniert schneller als die Öffentlichkeitsarbeit.
Ausschließlich Flurfunk, alles andere ist geheim
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Weiterbildungen muss man sich erbetteln und werden nur genehmigt, wenn sie der derzeitigen Arbeit nutzen. Persönliche Entwicklung nach Interessen werden selten gefördert und unterstützt.
Kommt darauf an. In der Regel bleibt man auf der Stelle für die man eingestellt wurden ist. Aus meiner Erfahrung durften Weiterbildungen nichts oder nur wenig kosten.
Wird auch groß in den Ausschreibungen angepriesen, tatsächlich nur Youtube Videos.
Gibt es nicht.
Vielseitige Weiterbildungsprogramme werden angeboten.
