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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 13 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Homeoffice
Barrierefrei
Kantine
Internetnutzung
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Rabatte- Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- Flexibilität in der Arbeitszeit und Arbeitsweise
- Teamarbeit
- lösungsorientiertes Arbeiten
- die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für Probleme
- Gleitzeit
Pünktliche Zahlung
Hier verdient man im öffentlichen Dienst mehr als in der Wirtschaft. Kein Gezappel wegen Gehaltserhöhungen, ist ja alles festgelegt. Wer wirklich mal krank ist, der ist dann eben krank und fertig. Gleitzeit ist super, das Überstundenkonto könnte man ruhig auch erhöhen. Wer seinen Job hat, der kann sich entspannt zurücklehnen und alt werden. Es sei denn, man hat einen oben beschriebenen Chef.
Zahlreiche horizontale Personalentwicklungsmöglichkeiten
Kommunikation der wichtigen Dinge ist schwach. Viele Prozesse dauern zu lange. Viele, den Mitarbeiter massiv betreffende Dinge laufen monatelang im Hintergrund aber der Mitarbeiter wird erst am Ende überhaupt informiert. Vielleicht will man ja so gar nicht arbeiten und sich lieber was Anderes suchen? In dem Punkt merkt man klar, dass Mitarbeiter nichts bedeuten, nur eine austauschbare Ware sind und der Landkreis sich zu sicher, der top Arbeitgeber zu sein. Friss oder stirb ist die Devise. Leider nur merkt man ...
Bei Kündigung Gehalt einbehalten.
- lange Dauer von Antrags- und Verwaltungsverfahren
- Beteiligung der Mitarbeitenden
Wenig Förderung von Leistungsträgern, kaum Anreizmöglichkeiten
- mehr Mitarbeiterbeteiligung in für sie relevanten Themen
- Gesundheitsmanagement in Form von Coachings oder Rabatten o.ä.
Nicht so geizig sein, wenn man mal ein Fachbuch kaufen muss.
Die Faulenzer, die Abgammler und Krankfeierer rausschmeissen. Realistische Aufgaben stellen, mehr Platz für alle und vor allem knallharte KONSEQUENZEN für Führungspersonal (auch Dezernenten!), das sich nicht im Griff hat. Wer nicht führen kann, nicht mit Menschen umgehen, der DARF auf KEINEN FALL auf so einen Posten. Das demotiviert die Mitarbeiter und sorgt nur für Abwanderung der Fähigen. Was bleibt, habe ich bereits erwähnt.
Schulung der Führungskräfte
Der am besten bewertete Faktor von Landkreis Uckermark ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,9 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Gut. Diese haben meist auch Narrenfreiheit im Gegensatz zu jüngeren Mitarbeitern.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Landkreis Uckermark ist Image mit 2,8 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Naja... die Bürokratie... emhr muss ich nicht sagen.
Verwaltung eben. Und "sie da draußen" haben Recht: Hier wird auch im Büro geschlafen. Hier sind auch Mitarbeiterinnen 6 Monate im Jahr krank, gammeln ab und haben dann Urlaub. Und nein, auch denen passiert nichts. Man muss nur dreist genug sein und lieb zu seinem Arzt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Mehr Weiterbildungen als ich noch stemmen kann im Alter ;)
Weiterbildung mag es in manchen Bereichen geben. Eine Karriere gibt es hier nicht. Du sitzt auf deinem Posten. Punkt. Ganz selten kann man zum Teamleiter aufsteigen aber ansonsten kann man sich hier nur horizontal entwickeln.
