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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 210 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Rabatte
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Essenszulage
Internetnutzung
Coaching
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-BeteiligungEs gibt in einigen Abteilungen viel Spielraum hinsichtlich der Arbeitszeit und ich finde es nach eigenem empfinden sehr familienfreundlich. Man kann sich spontan entscheiden nach Hause zu gehen und daheim nochmal zu arbeiten etc.
Unseren Personalrat.
Das jetzt endlich der Schritt Richtung Betriebsrat kommt. Die aktuelle Führungsspitze des noch Personalrats ist zwar echt klasse und bewegt richtig was. Ich hoffe sie können nächstes Jahr als Betriebsräte mit noch mehr Wumms Gas geben.
Moderne Büros, gute Arbeitsplatzausstattung, flexible Arbeitszeiten, sehr gutes Essen in der Kantine, tolle Kollegen, sehr gute und aufwendige Einarbeitung
Geht aktiv auf die Bedürfnisse, Wünsche, Ängste und Sorgen der Mitarbeiter ein und versucht Wege und Lösungen zu finden.
Ruhe für die wirtschaftliche Struktur schaffen zu wollen. Bei gleicher Lohnfortzahlung...Scherz...
Vorgesetzte mit geringer Kompetenz, Unzuverlässigkeit, einige bedrängen ungestraft Mitarbeiter; Stellenbörse ist Spiegelbild für hohe Fluktuation.
Viele Mitarbeiter sind frustriert, haben aufgegeben und wurden krank. Diese Bewertung stellt den Zustand 2010-2015 dar und ist heute eventuell anders. Der Text dieser Bewertung musste in 2024 abgemildert werden, weil das Unternehmen Einspruch erhoben hat zu einer Formulierung, die 10 Jahre schon veröffentlicht war.
Zu einigen unten angeführten "Benefits": diese können nur Leute in Anspruch nehmen, die in der näheren Umgebung wohnen und Tagschicht arbeiten. Schichtarbeiter werden da immer diskriminiert!
Intransparente und teilweise ungerechte Vergütung, niedriger Stellenwert von Nachhaltigkeit, schlecht umgesetzte car policy (=teure Leasingoption von Firmenfahrzeug)
Man fühlt sich oft nicht gehört die großen haben die Taschen voll die kleinen sehen wo sie bleiben.
teils den zu lockeren Umgang mit Mitarbeitern, die versuchen schlechte Stimmung zu machen.
Nicht mit großen Gehaltsentwicklungen prahlen und am Ende mit einer mickrigen Erhöhung um die Ecke kommen. Sehr viele MA sind frustriert. Möchte man als Arbeitgeber frustrierte MA? Medi sagt zu dieser Frage scheinbar ganz laut "JA!" Geht es dem MA gut, geht es auch dem Unternehmen gut. Leider können viele meiner Arbeitskollegen inklusive mir sich keinen Urlaub leisten. Sollte das normal sein, wenn man eine sehr gute Ausbildung inkl. Universitätsabschluss hat, sich engagiert und Überstunden leistet, dass man sich dann ...
Ein Großteil der Zusatzangebote richtet sich an die Mitarbeiter, welche in Bayreuth sind. Diese Angebote sind wirklich umfangreich. Es wäre wünschenswert, wenn auch etwas für Mitarbeiter die vorwiegend im Homeoffice sind, angeboten wird. Dafür gibt es ja auch bereits Angebote von externen Anbietern, wo Mitarbeiter am Wohnort Zusatzleistungen einlösen können.
Löhne und Gehälter ans Leben anpassen - und zwar schnell.
Der Arbeitsmarkt ist relativ gut (nicht nur beim Nachbarn gegenüber).
Wie ist es zu rechtfertigen, dass neue MA in der gleichen Position um einiges mehr verdienen als MA die den Job schon 20 Jahre machen?
Obwohl sie noch keinen Mehrwert für die Firma bringe (können)!
Fördert bitte die Angestellten! Es gibt auch in2024 teilweise kein Budget für Weiterbildungen! Darauf legt man also offensichtlich keinen Wert - Schade!
Macht euch mal Gedanken zu eurem Management. Es ist nicht jeder dafür geeignet.
Orientiert euch beim Gehalt am Benchmark - dazu habt ihr die Studie gemacht
Der am besten bewertete Faktor von medi ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 102 Bewertungen).
100/100
auch übergreifend geben alle Vollgas, wenn Deadlines immer näher kommen. Zeigt aber auch wenn man unterbesetzt ist, dass es funktioniert. Fluch und Segen zugleich
Super - ich denke, wie man in den Wald hineinruft, so kommt es auch zurück und wenn man keinen Platz für Negativität lässt, dann kann sie auch nicht wachsen
Fast zu 100% gegeben
Hier könnten Sachen festgehalten werden, die ein Fass zum überlaufen bringen. Dennoch gibt es gute Seelen für Lichtblicke. Ist wie überall.
Wohl der einzige Grund, wieso man diesen Zirkus überhaupt aushält. Die Kollegen machen einen den Arbeitsalltag wesentlich schöner.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von medi ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,9 Punkten (basierend auf 94 Bewertungen).
Man verdient hier weit unter Benchmark. Nach Rücksprache kann man hier wohl '"leider nicht mehr bezahlen"...Schade. Denn das wird der einzige Grund sein, weswegen man in Erwägung zieht, den Job zu wechseln. Seitdem ich bei medi arbeite, bin ich ein Überlebensküstler, was Rechnungen und Begleichung der Fixkosten angeht. Zudem brauche ich einen Nebenjob, um überhaupt über die Runden zu kommen.
Zusatzleistungen werden nicht honoriert. Insgesamt ist das Gehalt aber auch nicht zufriedenstellend. In anderen Firmen gibt es für weniger Aufgaben, weniger Verantwortung und weniger Stress mehr Geld.
Ganz ehrlich. Völlig unterm Markt, selbst Regional. Shame on you. Ja dankbar für Betriebliche Sonderzahlungen auf betrieblicher freiwilligen Basis, wtf.
Also um dies für Außenstehende zusammenzufassen: Wird der Mindestlohn noch etwas angehoben, dauert es nicht mehr lange, bis auch wir davon profitieren.
Absolut unterirdisch, mal sehen wie es mit BR wird. Ansonsten erwartet man eine große Kündigungswelle, Stichwort "Arbeitnehmermarkt"
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 87 Bewertungen).
Jedem steht die Möglichkeit offen, disziplinarisch oder fachlich aufzusteigen. Dafür gibt es Entwicklungsgespräche.
Nachtrag: Das hier ist aber nur Theorie. Umgesetzt wird dieses nicht. Hier muss man dann beim Vorgesetzten unangenehm werden. Erst dann fühlt dieser sich in der Pflicht, hier weiter zu machen.
- interne Programme zum Aufbau von Führungskräften (TOP)
- starke persönliche Entwicklung
- Budget zur externen Weiterbildung sind vorhanden
- interner Schulungskatalog
kann ich nichts dazu sagen, da ich als älterer AN dies nicht mehr anstrebe.
Dazu kann ich nichts beitragen. Keine Erfahrung
Ein strukturierter Entwicklungsplan fehlt.
