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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 218 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Parkplatz
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
Betriebsarzt
Essenszulage
Kinderbetreuung
KantineTut mir leid, aber alles was vor der Nexus gewesen ist, ist um Welten besser gewesen. Eine sehr traurige Entwicklung
Siehe Punkte.
Wer was bewegen will, bekommt Unterstützung. Und wenn mal was schief geht, helfen alle mit es wieder zu richten. Bis hin zum Vorstand.
Den Zusammenhalt unter den Kollegen innerhalb des Standorts
Die eigenverantwortliche Gestaltung des Aufgabengebietes
Die Kunden
Viel Freiraum für eigene Ideen. Offen für kreative Vorschläge. Excellente Zusammenarbeit und super hilfsbereite Kollegen.
- Keine Wertschätzung der Mitarbeiter
- Die belange der Mitarbeiter werden Ignoriert
- Unfähige Geschäftsführer
- viel Reden, nichts bewegen
Die Geschäftsführer bei Nexus sind mit wenigen Ausnahmen Assistenten des Vorstands und werden auch danach ausgewählt. Wer bequem und angepasst und damit ungefährlich ist, hat gute Chancen.
Ergebnis, es werden regelmäßig Personen zum Geschäftsführer ernannt, die weder die fachliche noch disziplinarische Qualifikationen haben. Die wirklich kompetenten Personen dürfen die fleißigen Bienchen spielen und den Kopf hinhalten für Versagen der Geschäftsführer.
Dieser Umstand ist der maßgebliche Grund, warum ich auf eigenen Wunsch hin nach so langer Zeit Nexus verlassen habe. Was ...
Das ungute Gefühl vom eigenen Arbeitgeber bei jeder Gelegenheit übervorteilt zu werden. Mitarbeiter sind hier primär ein lästiger Kostenfaktor.
Viele der Vorgesetzten, keine Benefits, keine Wertschätzung, interne Lügen, hier sind viele Bewertungen nicht korrekt es gab kaum neue Mitarbeiter (da sich bei den schlechten Bedingungen auch keiner bewerben will), Homeoffice wird dort schlecht angesehen obwohl die Zahlen eindeutig gezeigt haben das durch Homeoffice mehr umgesetzt wurden ist.
Es geht hier nur um Profit. Arbeitnehmer*innen verkommen zu Ware. Es ist eine klassische AG.
Ich habe das Arbeitsverhältnis selbst beendet und wurde nicht gekündigt. Man hätte mich gern dort behalten.
Inkompetente Führungskräfte die Ihr handeln nicht selbst reflektieren können und keinen einzigen Gedanken daran verschwendet haben was die Änderung für Auswirkungen/Konsequenzen hat, austauschen. Wenn der Mitarbeiter Kritik hat, sich dem annehmen und nach Lösungen suchen statt neue Probleme zu schaffen. Den Mitarbeiter wertschätzen durch eine leistungsgerechte Bezahlung.
- Wertschätzung der Mitarbeiter
- Faire Bezahlung
- Mitarbeiter Motivation durch mehr als ein Obstkorb
Anforderungen an die Leistung der Mitarbeiter sollten sich auch in den Gehältern zeigen.
Datenschutz sollte nicht als nice to have sondern als gesetzliche Vorgabe behandelt werden.
Eine nicht vorhandene Führungskultur einführen.
Den mittlerweile völlig überheblichen Vorstand wieder auf den Boden der Tatsachen holen.
Geschäftsführer nach Qualifikation und Kompetenzen, v. a. sozialer Kompetenz, auswählen.
Fachkräfte leistungsgerecht bezahlen.
Prozessoptimierungen aktiv angehen und nicht als nerviges Hindernis ansehen
Ihr wollt mit den Großen spielen? Dann verhaltet euch wie die Großen und überdenkt mal die Management-ebene und die daraus resultierenden Besetzungen
Der am besten bewertete Faktor von NEXUS ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 64 Bewertungen).
Toller Zusammenhalt auch in stressigen Situationen
Ist Abhängig mit wem man Arbeitet
Unglaublich gut.
Team-intern super, darüber hinaus miserabel.
Kommt auf die Teammitglieder an. Nicht ausgesprochene Rivalität auch schon erlebt. Die meisten sind aber in Ordnung.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von NEXUS ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,9 Punkten (basierend auf 47 Bewertungen).
Unterdurchschnittliche Bezahlung. Gehaltsverhandlungen werden prinzipiell erstmal abgelehnt. und wenn doch ein Gespräch zu Stande kommt wird der Mitarbeiter rund gemacht.
Man kann Aktien kaufen, zu einem etwas niedrigeren Preis.
Ich persönlich war mit meinem Gehalt zufrieden, wobei zum Schluss klar erkennbar war, dass man die Gehaltsentwicklung stark einschränken wollte.
Wenn man aber nicht um sein Gehalt kämpft, passiert wenig bis gar nichts von Seiten des Arbeitgebers. Eine Vielzahl von vielen fähigen Mitarbeitern sind klar unterbezahlt. Viele mittlerweile in der Arbeitswelt üblichen Benefits wie Jobrad, Hansefit, steuerfreie Zuschüsse gibt es nicht und sind auch nicht gewollt.
Bei den Geschäftswagen werden regelmäßig immer mehr Kosten auf den Arbeitnehmer umgelegt. Jahrelang gab ...
Unterdurchschnittliche Gehälter mit immer mehr Verantwortung
Wer gut verhandelt kann ein gutes Gehalt beziehen. Die Gehälter schwanken sehr.
Ich und eine Kollegin hatten eine identische Vergütung, zwar gleiches Wissen aber einen Altersunterschied.
Urlaubs-/Weihnachtsgeld wird nicht gezahlt.
Geiz ist geil! Die Gehälter sind weit am untersten Ende der üblichen Spanne. Gehaltserhöhungen sind nicht vorgesehen und werden mit haarsträubenden Argumenten abgebügelt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 52 Bewertungen).
Der Mitarbeiter wird klein gehalten. Damit man nicht mehr Gehalt zahlen muss wenn der MA eine Schulung etc. besucht wird erst gar keine Angeboten. ab einem unteren 3 Stelligen Betrag p.P. wird schon rumgedruckst. "Bekommt man das irgendwo anders auch günstiger?"
Aufstiegsperspektiven sind nicht existent. Mehr Verantwortung rechtfertigt keinen Aufstieg.
Weiterbildung gibt es nur, wie beim Gehalt, wenn man darum kämpft. Pro aktiv vom Arbeitgeber gibt es nichts. Höchstens in der Buchhaltung, damit sauber nach IFRS bilanziert wird. Aber da geht es ja auch um die Außendarstellung.
Für Karriere muss man mittlerweile angepasst und bequem sein oder viel Vitamin B haben. Zuviel Kompetenz ist auch nichts. Davon sollte man bitte nicht mehr als die Geschäftsführer haben.
Weiterbildung gibt es keine, außer man zahlt selber. Man kann durchaus die Karriereleiter hochsteigen, wenn man bereit ist, sich weit unter Wert zu verkaufen.
Wenige Angebote, kaum Aufstiegschancen
