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Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Mehr über Unternehmenskultur lernenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 8 Mitarbeitern bestätigt.
Barrierefrei
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
HomeofficeMan kann in seinem Aufgabenbereich frei und eigenverantwortlich arbeiten.
Ich kann meine Ideen einbringen und aktiv das Unternehmen mitgestalten.
Man kann jederzeit Vorschläge machen, Vorgänge besprechen und wird auch gehört...
Da gibt es wirklich gar nichts zu sagen
Ich bin sehr zufrieden...
Da sollte jeder mal seine Chefposition überdenken und überlegen wie er mit dem Mitarbeiter zusammen mehr erreichen könnte. Oft wird sch nur um die Befindlichkeit der einzelnen Vorgesetzten gekümmert
Der am besten bewertete Faktor von oberbillig & kollegen ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,6 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Arbeitgeber bietet hier flexible Teilzeitregelungen an.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von oberbillig & kollegen ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Gehalt kaum über Mindestlohn. Allerdings wird formelle Kleidung von Designern verlangt. Gibt man an, dass No Name Kleidung dem eigenen Gehalt entspricht, interessiert so etwas leider nicht. Auch soll man viele Versicherungsprodukte beim Arbeitgeber abschließen.
Würde man weniger Kunden verkraulen und hätte weniger Führungskräfte, wäre vielleicht Geld für höhere Gehälter da.
Weit unter jedem Tarif
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Alles ist möglich
Wird leider aktiv verhindert.
Weiterbildung ist Pflicht und wird gefordert und gefördert.
Ist unerwünscht, man versucht sogar jede Weiterbildungsbemühung eines Mitarbeiter zu verhindern, bzw. verbietet man das unmißverständlich. Man hat Angst man wäre während der Arbeitszeit nicht zu 200 % für das Unternehmen da.
