Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Kooperieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 12 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Barrierefrei
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Kantine
Coaching
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Kinderbetreuung
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Rabatte
Diensthandyoffenes Ohr , bieten HomeOffice
Angemessene Bezahlung. Dass es Ansprechpartner für IT-Probleme gibt. Gleitzeit, sofern sie denn nicht durch tatsächliche "Arbeit auf Abruf" korrumpiert würde.
Uneingeschränkte Gleitzeit, Möglichkeit von Homeoffice, faire Preise in der Kantine, Zusatzversorgung ohne Zuzahlung
Flexible Arbeitszeit und Perspektiven für die Zukunft und Karriere
Faire Bezahlung, angenehme Arbeitsbedingungen.
keine Ahnung bin eigentlich sehr zufrieden
Sehr autoritäres, sogar herabwürdigendes Vorgesetztenverhalten. Extrem überzogene Erwartungshaltung bei gleichzeitigem Vorenthalten unabdingbarer Arbeitsmittel. Wieso wird es zugelassen, dass eine Repräsentantin des Kreises einen derart schlechten Eindruck bei Mitarbeitern hinterlässt?
Die sehr altertümliche Hierarchie Ebene. Keine Flexibilität und alles was gemacht wird geht zum Vorgesetzen. Kein Vertrauen an die Mitarbeitenden. Mitarbeiterbindung fehlanzeige.
Gleichberechtigung, Zusagen der Personalabteilung werden nicht eingehalten und später abgestritten, den Personalrat interessiert scheinbar nur das Betriebsfest. Anträge werden wenn sie unschön sind, einfach nicht bearbeitet. Dies Personalabteilung ist wirklich schlecht. Hier besteht eindeutig Handlungsbedarf.
Mitarbeiter werden zu wenig geschätzt.
Onboarding-Prozess strukturieren und optimieren (Einarbeitungs-Zeitkontingent für einarbeitende Kollegen bereitstellen). Arbeitsplätze vorbereiten und technisch funktionsfähig ausstatten. Wertschätzung zeigen. Schulungen zur öffentlichen Verwaltung verpflichtend machen für neue Kollegen. Handbücher zu Geräten (Telefon!) und insbesondere Schulungen zu sehr fachspezifischer(Dokumentations-)Software bereitstellen und den neuen Mitarbeitern auch Zeit geben, sich damit zu beschäftigen, wenn es schon zu viel ist, Mitarbeiter hierbei persönlich einzuweisen. Neue Mitarbeiter auf Augenhöhe befragen, was sie im Onboarding-Prozess noch benötigen. Ein wenig Vertrauensvorschuss in hoch spezialisieren mobilen Arbeitsbereichen wie diesem wäre ...
- Onboarding und Offboarding Prozess optimieren oder generell einführen.
- Vorgesetztenverhalten überdenken bzw. besser schulen (siehe Bewertung)
- Homeoffice Regelung für alle einführen (natürlich da wo es auch möglich ist)
Eine Höhere Entgeldgruppe…
Gleicher Zugang zu höherwertigen Stellen für Frauen, tarifgerechte Vergütung, Förderung von Weiterbildung auch wenn diese privat durchgeführt werden, Einhalten von Zusagen. Die Kantine sollte auch gesündere Gerichte mit weniger Kalorien anbieten. Es stehen zwar 2 Gerichte zur Auswahl diese sind meist beide sehr deftig.
Näher am Mitarbeiter zu sein, öfters mit der Geschäftsfürung austauschen.
Der am besten bewertete Faktor von Öffentlicher Dienst Kreis Unna ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Ältere Kollegen werden hier sehr geschätzt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Öffentlicher Dienst Kreis Unna ist Image mit 3,4 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Ich hatte was anderes erwartet. Die Repräsentation des Arbeitgebers ist wahrscheinlich vorgesetztenabhängig. Dennoch möchte ich festhalten, dass es m.E. in Zeiten des Fachkräftemangels eines Angleichs von Anwerbe- und Arbeitswirklichkeit bedarf... Arbeit auf Abruf sollte im Arbeitsvertrag auch als solche benannt werden.
Ein sicherer Arbeitgeber. Mehr leider auch nicht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Es werden interne Fortbildungen angeboten. Da ich diese nicht genutzt habe kann ich hier nichts zu beitragen.
sicher möglich, hängt aber offensichtlich vom Goodwill des jeweiligen Vorgesetzten ab
Bevor man sich auf eine höherwertige Stelle bewerben darf, sollte man 3 Jahre auf der Stelle verbleiben. Danach kommt der A2 erst nach 9 Jahren in Frage. Abschlussnote, Leistung, spielen keine Rolle. Private Weiterbildung wird nicht gefördert und noch nicht mal Bildungsurlaub für die Prüfungen gewährt. Dieser kann tatsächlich nur für zertifizierte Bildungsangebote nach dem Bildungsurlaubgesetz verwendet werden.
