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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Stumpf seinen Job machen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 33 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Kinderbetreuung
Kantine
Firmenwagen
Internetnutzung
Barrierefrei
Rabatte
Hund erlaubt
Essenszulage
Diensthandy
Mitarbeiter-BeteiligungDas Gesamtpaket - in einem Familienunternehmen Gelenkimplantate und chirurgische Instrumente entwickeln und fertigen, die auf langjähriger Erfahrung basieren und den hohen regulatorischen Anforderungen entsprechen. Eigenverantwortung bei der Arbeit und ausgewogene Work-Life-Balance, der Zusammenhalt im Team sowie den positiven Trend Dinge die nicht so gut laufen herauszustellen und zu verbessern.
Kaum noch was.
Momentan nur das pünktlich gezahlt wird.
Es gibt noch pünktlich Geld.
Mir gefällt die Tatsache, dass ich mit meiner Arbeit daran mitwirken kann, anderen Menschen zu helfen. Das ist für mich sehr sinnstiftent und deshalb gehe ich jeden Morgen gern zur Arbeit.
Vom Betriebsrat werden nicht alle Interessen der Mitarbeiter vertreten um unser gemeinsames Ziel die langfristige Weiterentwicklung des Unternehmens zu erreichen und den hohen Anspruch an die Qualität der eigenen Arbeit erhalten.
Die ganzen leeren Versprechungen. Keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.
Zusammenhanglose Mitarbeiterinformationen durch den Vorstand. Auch das leicht arrogante und überhebliche Auftreten der Führungsetage schafft keine vertrauensvolle Basis mit ihren Mitarbeitern. Es wird sehr viel erzählt und wenig gemacht. Auch die Rezessionen vom Arbeitgeber, „man solle das persönliche Gespräch suchen, die Türen stehen immer offen, wir sind immer für Vorschläge offen…“ Alles nur Schwindel. Es besteht überhaupt kein Interesse am Arbeiter!
Die „Hire and Fire“ Mentalität frustriert mich total. Auf der einen Seite über Fachkräftemangel klagen auf der anderen Seite wird nichts dafür getan um gute Mitarbeiter zu halten. Im Gegenteil, man kündigt neuen Kollegen sogar ohne ersichtlichen Grund kurz vor Ende der Probezeit. Klar ist das rein rechtlich alles korrekt, aber menschlich für mich ein absolutes No-Go.
Unehrlichkeit - Diese fängt schon beim Bewerbungsgespräch an. Es ist die Rede von einer Befristung des Vertrages von einem Jahr - hält man dann den Vertrag selbst in den Händen, sind es plötzlich 2 Jahre Befristung. Auf Nachfrage heisst es dann: "Na seien Sie doch froh! 2 Jahre einen festen Arbeitsplatz anstatt nur einem Jahr! "
Als erstes sollte man anfangen, seine Versprechen zu halten. Bessere und vor allem konstruktivere Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat. Die, die Ahnung haben mehr Vertrauen entgegen bringen und mal machen lassen.
Gerechte Löhne. Ungerechtigkeiten abbauen
Behandelt eure Mitarbeiter respektvoll und mit Würde, dann würde auch mehr vom Band kommen.
Zahlt endlich Löhne von denen man leben kann und fragt nicht ob man sich nicht einen zweitjob suchen kann!?!
Umdenken. Mitarbeiter durch fairen Lohn und Arbeitsbedingungen an das Unternehmen binden. Soziale Verantwortung übernehmen. Geht's dem Mitarbeiter gut, geht's auch dem Unternehmen gut.
Die Vorschläge hatten wir bei Stimmungsumfragen vor paar Jahren übermittelt, hat nichts gebracht.
Der am besten bewertete Faktor von OHST Medizintechnik ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Hier bröckelt es langsam. Was damals noch wirklich gut war, wird durch Ungleichbehandlungen nach und nach abgeschafft. Am liebsten wäre es, wenn kein Kollegenzusammenhalt da wäre, sich keiner mit nemanden unterhält und jeder nur seine Arbeit macht. Am besten noch ein sauberer Konkurenzkampf unter den Kollegen. Ich hoffe, dass sich die Kollegen nicht weiter auseinander treiben lassen. Ein wirkliches Zeichen des Kollegenzusammenhalts war die Zusammenkunft vor dem Werkstor um auf die schlechten Löhne, Gehälter und die versprochene aber ausgebliebene Inflationsprämie ...
Ist bei fast allen Kollegen in den verschiedensten Abteilungen vorhanden.
Im Team sehr gute Zusammenarbeit und dem gemeinsamen Willen, diverse Ziele zu erreichen.
Super - liegt an jedem Einzelnen
Die Zusammenarbeit auch mit anderen Abteilungen ist sehr gut
Das letzte was noch funktioniert.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von OHST Medizintechnik ist Kommunikation mit 2,5 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Trotz vieler Umfragen durch externe Firmenberater, hat sich in Sachen Kommunikation bei OHST nicht wirklich was verändert. Durch Betriebsversammlungen erfährt man mal was vom Vorstand. Allerdings werden meistens die Fragen aus der Belegschaft ungenügend oder gar nicht beantwortet. Beim Betriebsrat kann man sich Informationen holen. So ist man wenigstens ein klein wenig "up2date". Der Versuch, die Kommunikation über eine "offene Tür" beim Vorstand stattfinden zu lassen, trifft auch nicht wirklich auf Zustimmung aus der Belegschaft. Meist geht man mit mehr ...
Ist ausbaufähig, können wir alle gemeinsam vorantreiben
- im Team freundlich, werde über Änderungen, Neuigkeiten und Probleme informiert
- abteilungsübergreifende Kommunikation sollte gestärkt werden
Null Kommunikation - Infos überwiegend durch Buschfunk
Ausbaufähig. Vor allem die Kommunikation von der Leitungsebene zu den Mitarbeitern. Aber auch abteilungsübergreifend unter den Mitarbeitern.
Regelmäßige Meetings finden statt um neue Aufgaben zu verteilen, erfolgreich erledigte Sachen interessieren nicht
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Wenn man unentgeltlich weitere Aufgaben übernehmen will, möglich. Wenn man aber innerhalb bestimmter Zeit Unternehmen verlässt, müssen die Kosten anteilig zurückerstattet werden.
Wenig Aussichten. Wenn dann stopfen die dich mit allen möglichen Aufgaben zu, natürlich unentgeltlich.
Fachwissen wird zwar gewünscht aber nicht bezahlt.
Wird auch nur nach Nase entschieden.
Siehe Punkt Gleichberechtigung.
