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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Stumpf seinen Job machen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 34 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Kinderbetreuung
Kantine
Firmenwagen
Internetnutzung
Barrierefrei
Rabatte
Hund erlaubt
Essenszulage
Diensthandy
Mitarbeiter-BeteiligungDas Gesamtpaket - in einem Familienunternehmen Gelenkimplantate und chirurgische Instrumente entwickeln und fertigen, die auf langjähriger Erfahrung basieren und den hohen regulatorischen Anforderungen entsprechen. Eigenverantwortung bei der Arbeit und ausgewogene Work-Life-Balance, der Zusammenhalt im Team sowie den positiven Trend Dinge die nicht so gut laufen herauszustellen und zu verbessern.
Kaum noch was.
Das man sich nicht zum Toilettengang ausstempeln muß.
Momentan nur das pünktlich gezahlt wird.
Es gibt noch pünktlich Geld.
Erkennt die Arbeit der Angestellten nicht an. Abschlüsse und Dienstjahre werden nicht anerkannt und vergütet.
Zusammenhanglose Mitarbeiterinformationen durch den Vorstand. Auch das leicht arrogante und überhebliche Auftreten der Führungsetage schafft keine vertrauensvolle Basis mit ihren Mitarbeitern. Es wird sehr viel erzählt und wenig gemacht. Auch die Rezessionen vom Arbeitgeber, „man solle das persönliche Gespräch suchen, die Türen stehen immer offen, wir sind immer für Vorschläge offen…“ Alles nur Schwindel. Es besteht überhaupt kein Interesse am Arbeiter!
Unehrlichkeit - Diese fängt schon beim Bewerbungsgespräch an. Es ist die Rede von einer Befristung des Vertrages von einem Jahr - hält man dann den Vertrag selbst in den Händen, sind es plötzlich 2 Jahre Befristung. Auf Nachfrage heisst es dann: "Na seien Sie doch froh! 2 Jahre einen festen Arbeitsplatz anstatt nur einem Jahr! "
Nur viel Gerede wenn es um mehr Lohn geht, aber kein echter Wille was zu tun. Es wird immer wieder die Schuld auf den Betriebsrat geschoben.
Vom Betriebsrat werden nicht alle Interessen der Mitarbeiter vertreten um unser gemeinsames Ziel die langfristige Weiterentwicklung des Unternehmens zu erreichen und den hohen Anspruch an die Qualität der eigenen Arbeit erhalten.
Gerechte Löhne. Ungerechtigkeiten abbauen
Die Angestellten der Firma machen die Arbeit, also sollte man sie auch angemessen bezahlen.
Als erstes sollte man anfangen, seine Versprechen zu halten. Bessere und vor allem konstruktivere Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat. Die, die Ahnung haben mehr Vertrauen entgegen bringen und mal machen lassen.
Die Vorschläge hatten wir bei Stimmungsumfragen vor paar Jahren übermittelt, hat nichts gebracht.
Alles in allem würde ich sagen, dass hier jeder gut aufgehoben ist, der den ganzen Tag brav den Mund hält, keine eigene Meinung hat, eigenständiges Denken ab Betreten der Firma bis zum Feierabend austellen kann, unter keinen Umständen irgendwelche Missstände anspricht und vorallem jemand, der KEINE Fragen stellt :)
Der am besten bewertete Faktor von OHST Medizintechnik ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Hier bröckelt es langsam. Was damals noch wirklich gut war, wird durch Ungleichbehandlungen nach und nach abgeschafft. Am liebsten wäre es, wenn kein Kollegenzusammenhalt da wäre, sich keiner mit nemanden unterhält und jeder nur seine Arbeit macht. Am besten noch ein sauberer Konkurenzkampf unter den Kollegen. Ich hoffe, dass sich die Kollegen nicht weiter auseinander treiben lassen. Ein wirkliches Zeichen des Kollegenzusammenhalts war die Zusammenkunft vor dem Werkstor um auf die schlechten Löhne, Gehälter und die versprochene aber ausgebliebene Inflationsprämie ...
Noch OK. Wird aber auch immer mehr zerstört.
Die Zusammenarbeit auch mit anderen Abteilungen ist sehr gut
Ist bei fast allen Kollegen in den verschiedensten Abteilungen vorhanden.
Im Team sehr gute Zusammenarbeit und dem gemeinsamen Willen, diverse Ziele zu erreichen.
Das letzte was noch funktioniert.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von OHST Medizintechnik ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,5 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Mindestlohn, keine Erhöhung auf Nachfrage, 50% Durchschnittslohn für Weihnachtsgeld und 25 % für Urlaubsgeld
Wenn es nach der Geschäftsleitung ginge, würden alle Mindestlohn bekommen.
Bezahlung unterirdisch
Das die frisch ausgelernten Kollegen mehr bekommen als die alten Erfahrenen ist die größte Sauerei der jüngeren Firmengeschichte. Die Jungen können nichts dafür. Die alte Garde hat die Firma in schweren Zeiten stets die Treue gehalten und immer zurückgesteckt.
In einem Unternehmen mit Millionenumsätze, Mindestlohn zu zu zahlen lässt mich nur Kopfschütteln.
unternehmensweite Lohn- und Gehaltsstruktur ist in Verhandlung,
bei den Sozialleistungen hat sich viel getan: betriebliche Altersvorsorge, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, familienfreundliche Maßnahmen wie Elternzeit, Auszahlung der Corona Prämie, Inflationsausgleichprämie ist in Aussicht gestellt
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Wenn man unentgeltlich weitere Aufgaben übernehmen will, möglich. Wenn man aber innerhalb bestimmter Zeit Unternehmen verlässt, müssen die Kosten anteilig zurückerstattet werden.
Fachwissen wird zwar gewünscht aber nicht bezahlt.
Wenig Aussichten. Wenn dann stopfen die dich mit allen möglichen Aufgaben zu, natürlich unentgeltlich.
Siehe Punkt Gleichberechtigung.
Wird genehmigt, aber man muss schon sehr bitten.
