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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter fördern und Mitarbeitern vertrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 37 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Barrierefrei
Gesundheits-MaßnahmenFilialen sehen modern aus.
Ich bin sehr gerne Mitarbeiter der PSD Bank West eG. Ich liebe es mit meinem Team zusammzuarbeiten. Das ist mit Abstand das Beste an allem :) Aber auch die Positionierung die die Bank im sozialen Engagement zeigt, sei es die Handhabung wenn es um CoVid19 geht, oder aber zu Letzt die Haltung der Bank bezüglich der Hochwasserschäden, hat mir mal wieder vor Augen geführt, dass ich Stolz sein kann, Mitarbeiter dieser Bank zu sein.
Das Gehalt kam pünktlich
Die Bank ist ein sehr fairer Arbeitgeber. Wenn man sich engagiert, wird das auch gesehen und anerkannt. Der Teamgedanke ist ausgeprägt und der Zusammenhalt der Kollegen wirklich sehr gut.
Besonders gut finde ich, dass die Bank sich seit Beginn der Corona-Pandemie sehr für den Schutz der Mitarbeiter einsetzt. Es wurden Masken zur Verfügung gestellt, ein umfangreiches Testangebot gemacht und direkt nach der Aufhebung der Impfreihenfolge konnte man sich, von der Bank organisiert, impfen lassen. Besonders daran: nicht nur Mitarbeiter, sondern ...
Insbesondere seit Corona, sehr gutes Corona-Management. Man holt die Mitarbeiter auch zu Hause ab über Motivationspakete und Seminarangebote zum Umgang mit Corona. Der Vorstand hat eine klare Positionierung und das gibt den Mitarbeitern Sicherheit in diesen schwierigen Zeiten. Von Panik in Corona keine Spur, ganz im Gegenteil. Das sollte man sich heute mal wo anders suchen, dass gibt es doch nicht mehr viel.
Folgende Punkte wie oben beschrieben:
- Perspektiven / Weiterbildungen
- Vorgesetzten Verhalten & Schulung
- Gehalt und Flexibilität (sollte mehr am Markt angepasst sein)
- Diskriminierung ggü. neuer Kollegen und Kollegen mit Migrationshintergrund seitens der älteren Kollegen in den Griff bekommen
- Einarbeitungsplan entwerfen mit einer guten Struktur (Stand aktuell ist gar keiner vorhanden und man schaut wie man überlebt)
- unfaire unterschiedliche Bezahlung
- manche Kollegen waren auf einmal weg
- Kommunikation auf höheren Ebenen war unmöglich
- Kritik und Feedback wurde persönlich genommen
- nach der Kündigung wurde erst gefragt warum man gehen möchte
- man spielt Bank und kann es nicht
-
Die Eitelkeit des Vorstands und der Führungskräfte ist immer das wichtigste, direkt gefolgt von der Außenwirkung.
Jegliche Zusagen werden durch Sozialpartner torpediert. Statt Homeoffice und flexible Arbeitszeiten heisst es stempeln für Führungskräfte. Alles ist chaotisch und unstrukturiert. Umsatz ist nicht erwünscht, alle sollen sich wohlfühlen und dürfen so arbeiten wie sie meinen. Ergebnis = 0. Vorstand hat keinen Plan wie man eine Bank steuert und führt. Sozialpartner erledigt das dann für ihn und mischt sich überall ein.
Hier möchte der Vorstand mit den grossen spielen..das klappt nur nicht.
Alleine im diesem Jahr haben 10 % der Belegschaft gekündigt oder sind gegangen worden und es werden noch mehr!
Hier versucht man mit wenig Personal ganz gross zu werden. Das zeigt wieviel Ahnung der Vorstand doch hat.
Gründlich darauf achten, dass man junge Kollegen hält, attraktivere Gehaltspakete für Kollegen die aus der Ausbildung kommen & diese nicht ganz nach unten schrauben im Gehalt. Durchgreifen als Vorgesetzter und vor allem seitens des Unternehmens die Vorgesetzten vernünftig sozial und fachlich schulen.
Sinnlos hier welche zu nennen, denn umgesetzt werden sie nämlich nur, wenn sie der Führung zugerechnet werden können. Die Ideen der eigenen Mitarbeiter finden schon kein Gehör, wenn sie noch aktive Mitarbeiter sind, warum sollte sich plötzlich etwas ändern, wenn es von einem EX-Mitarbeiter kommt.
Fair bezahlen, Führungskräfte schulen und auf Augenhöhe agieren
Auch wenn man auf einem guten Weg ist sollte das Thema Digitalisierung noch weiter und intensiver voran getrieben werden.
Einen größeren Fokus auf die Akquise junger Leute richten.
Der am besten bewertete Faktor von PSD Bank West ist Gleichberechtigung mit 4,2 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
alle werden gleich behandelt, das steht außer Frage - 1-2 weibliche Führungskräfte mehr wären aber super. Das ist natürlich auch ein Appell an die Damenwelt. :)
Obwohl ich als Quereinsteiger in der Bankenwelt angekommen bin, wird man sofort als gleichwertiges Mitglied des Teams behandelt.
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt.
Mein Eindruck ist sehr positiv
Am Geschlecht liegt es nicht wenn Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen ständig bei Neubesetzungen von Leitungspositionen übergangen werden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von PSD Bank West ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Von der Führungskraft heißt es, es wird für eine gute Kommunikation nach außen gesorgt wenn man total unterbesetzt ist, tatsächlich wird das dann aber nicht umgestezt und man geht in der Masse der Arbeit unter mit den Worten der Führungskraft "weiter so, das schaffen Sie schon".
größtenteils gut, kann aber interdisziplinär sicherlich noch etwas effizienter gestaltet werden
Grottig, arrogant und von oben herab.
Die Kommunikation ist von oben herab und findet unzureichend statt. Wichtige Informationen werden lange zurückgehalten. Der Flurfunk aber funktioniert gut.
Man bekommt alles auf den letzten Drücker vorgesetzt und soll am nächsten Tag umsetzen. Pflichtveranstalltungen werden als freiwillig angeboten aber man bekommt eine Abmahnung wenn man nicht teilnimmt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 19 Bewertungen).
Keine Perspektive, die einem aufgezeigt wird.
Es wird laufend geschult und neues Wissen vermittelt, da eine Bank immer flexibel, anpassungsfähig und auch auf dem neusten Stand arbeiten muss.
Weiterbildung wird als Notwendigkeit angesehen und ist somit ein wesentlicher Bestandteil.
Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten, wenn man selber auch was dafür macht.
Ist noch zu früh, für einen abschließenden Kommentar.
