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Stadtsparkasse 
Rheine
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

2,8
kununu Score20 Bewertungen
36%36
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
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Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 2,8Gehalt/Sozialleistungen
    • 2,1Image
    • 2,3Karriere/Weiterbildung
    • 2,5Arbeitsatmosphäre
    • 2,2Kommunikation
    • 3,4Kollegenzusammenhalt
    • 3,2Work-Life-Balance
    • 2,5Vorgesetztenverhalten
    • 2,7Interessante Aufgaben
    • 2,8Arbeitsbedingungen
    • 2,3Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 3,0Gleichberechtigung
    • 3,7Umgang mit älteren Kollegen

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Stadtsparkasse Rheine
Branchendurchschnitt: Banken

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter unangemessen kritisieren und Mitarbeiter kleinhalten.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Stadtsparkasse Rheine
Branchendurchschnitt: Banken
Unternehmenskultur entdecken

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 20 Mitarbeitern bestätigt.

  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    60%60
  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    50%50
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    35%35
  • HomeofficeHomeoffice
    30%30
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    30%30
  • RabatteRabatte
    25%25
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    25%25
  • ParkplatzParkplatz
    15%15
  • BarrierefreiBarrierefrei
    10%10
  • KantineKantine
    10%10
  • CoachingCoaching
    10%10
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    5%5
  • DiensthandyDiensthandy
    5%5
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    5%5

Arbeitgeber stellen sich vorAnzeige

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

- Gute Verkehrsanbindung: Die Erreichbarkeit ist problemlos.
- TVöD: Bietet eine solide und transparente Vergütungsstruktur.
- Verbesserte Personalabteilung: In den letzten Jahren hat sich die Arbeit der Personalabteilung spürbar positiv entwickelt.
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-Einführung des subventionierten Deutschlandtickets
-Die Lage der Hauptstelle
-Die Kollegen und der Zusammenhalt unter ihnen
-Gehalt und Sozialleistung, jeder verdient genug, um ein gutes Leben zu führen
-Die vielen spannenden Aufgabenfelder
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Verkehrliche Anbindung ist ok, guter Zusammenhalt unter den Kollegen.
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Vorstand erkennt Potentiale schnell und fördert, wo er kann!
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Karriere Chancen, regionaler Arbeitgeber
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Keine Bereitschaft zu Veränderungen, keine Ideen , wie die Bank sich weiter entwickeln kann, Digitalisierung ist ein Fremdwort, Neueinstellungen werden mit Kunstgriffen hoch befördert, für die Mitarbeiter die jahrelang sich abgemüht haben, wird zu wenig getan, zu wenig allgemeine Wertschätzung.
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- Kein Einarbeitungskonzept
- Fehlende Perspektiven für junge Leute, trotz potenzieller Aufstiegschancen -> zu wenig individuelle Förderung
- fehlende Zukunftsorientierung
- Die Überlastung der meisten Mitarbeiter
- fehlende Kommunikationswege -> enormer Flurfunk
- Defizite in Sachen Gleichberechtigung
- zu hohes Durchschnittsalter
- fehlende Digitalisierung
- das Verhalten einiger Führungskräfte
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- Mangelnde Kommunikation auf Augenhöhe: Entscheidungen und Prozesse erfolgen oft hierarchisch statt auf gleicher Ebene.
- Wenig Aufstiegsmöglichkeiten: Karrierewege sind begrenzt, und interne Weiterentwicklung ist schwierig.
- Teilweise schlechte Führungskräfte
- Nicht am Zahn der Zeit
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Fehlender Respekt von Führungskräften Ihren Mitarbeitenden gegenüber
Fehlendes Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeitenden
Selbstherrliches Verhalten des Vorstandes und weiteren Führungskräften
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- Schlechte Chance auf Förderung/Karriere
- Teilweise schlechtes Klima weil alle überlastet sind
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Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

- Mitarbeiter entlasten
- verstärkt Führungskräfteseminare buchen
- Einarbeitungskonzepte für neue Mitarbeiter (besonders für Quereinsteiger) erarbeiten
- HO Möglichkeiten wirklich realisieren und zwar gleichberechtigt für alle, die nicht Jobgebunden zwangsläufig ins Büro kommen müssen
- Dafür notwendige Voraussetzung ist die Einführung der Digitalisierung, möglichst in der gesamten Bank, nicht nur in einzelnen Abteilungen
- Zukunftsorientierter handeln und Entscheidungen danach ausrichten, allein auch schon um wettbewerbsfähig zu bleiben
- Intranet einführen, um wirklich alle Mitarbeiter abzuholen und mitzunehmen, grade wenn es ...
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- Digitalisierung vorantreiben: Veraltete Prozesse modernisieren und papierbasierte
Abläufe reduzieren.
- Führungskräfteentwicklung stärken: Mehr Schulungen und Sensibilisierung für moderne
Führungskonzepte.
- Führungskräfte teilweise austauschen
- Attraktivere Benefits anbieten: Zusätzliche Vorteile wie Hansefit und ähnliche Programme einführen.
- Offener und innovativer werden: Eine zukunftsorientierte Unternehmenskultur
etablieren und mit dem Zahn der Zeit gehen.
- Fortbildungsmöglichkeiten ausweiten und eine individuelle Förderung von Mitarbeitern.
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Verbesserung, Digitalisierung und Verschlankung der Prozesse im Vertrieb. Die internen Kontrollmechanismen und Backofficetätigkeiten beschäftigen mich mehr als die Betreuung meiner Kunden.
Die Mitarbeiter mitnehmen, eine Ausrichtung für die Zukunft entwickeln und nicht immer nur das machen, was gerade unumgänglich ist.
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Das Management sollte sich Mal wirklich fragen, wo sie die Sparkasse in der Zukunft sehen wollen.
Es ist glaub ich klar, dass die Sie Zwangsfusionieren werden mit der KSK aber muss man die Mitarbeiter so schlecht behandeln???
Ich glaube meine Vorgänger auf dieser Plattform bestätigen einfach nur den Zustand diesen katastrophalen Arbeitgebers
Mein ernster Vorschlag:
Das Personalmanagement sollte sich mit dem Management zusammensetzten und am besten noch ein 1-2 Mitarbeiter dazu nehmen und ein neues Konzept entwickeln, um als attraktiverer ...
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Umgang mit älteren Kollegen

3,7

Der am besten bewertete Faktor von Stadtsparkasse Rheine ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,7 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).


Der Umgang mit den älteren Kollegen findet auf Augenhöhe statt. Diese Mitarbeiter sind langjährig da und haben eine gute Fachkompetenz und sind gewillt diese an junge Leute weiterzugeben. Aufnahmen gibt es natürlich immer.
4
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Sehr gut. Was allerdings auch nicht verwundert, da ein überwiegender Teil der Mitarbeiter innerhalb der nächsten 10 Jahre in Rente geht. Dies könnte auf Dauer auch zu einem strukturellen Problem werden.
5
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Da es viele ältere Kollegen gibt ok.
3
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Ist okay. Die Freude ist groß wenn sie SPK verlassen, da sie die teure Vergütung nicht mehr zahlen müssen und die Stellen zu einem Hungerlohn besetzen.
3
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Eigentlich immer vorbildlich.
3
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Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?

Am schlechtesten bewertet: Image

2,1

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadtsparkasse Rheine ist Image mit 2,1 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).


Aufgrund der hohen Unzufriedenheit abgehender Mitarbeiter tendenziell schlecht. Auch unter benachbarten Sparkassen unbeliebt.
Sogar intern gibt es viele (auch von den älteren Kollegen), die sich lieber noch umorientieren würden, ständen sie nicht schon kurz vor der Rente.
Für die Omi von nebenan reicht es aber. Allgemein holt die Kundenberatung einiges wieder raus.
1
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Leider hat die Sparkasse in der Stadt durch ihr Agieren gegenüber Kunden viel Ansehen eingebüßt, spielt keine wirkliche Rolle mehr.
1
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Ist okay. Andere Sparkassen in der Region sind aber deutlich moderner und zukunftsorientierter. Die Sparkasse ist hier absolut nicht am Zahn der Zeit und muss schnell handeln.
2
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Wird teilweise von Mitarbeitern schlecht geredet, die noch nie woanders gearbeitet haben, aber glauben sie haben die Welt gesehen.
3
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Unternehmen wird von eigenen Mitarbeitern überraschend kritisch gesehen, da fehlt vielen wohl der Vergleich.
3
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Was Mitarbeiter noch über Image sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

2,3

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,3 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).


Gut, solange man nach der Ausbildung den Sparkassenfachwirt und den Sparkassenbetriebswirt machen will. Individuelle Weiterbildungswünsche werden eher ungerne gesehen und schon gar nicht gefördert, machen viele dann trotzdem zulasten der eigenen Geldbörse, aber zunutzen der Sparkasse...
Prinzipiell sind die Aufstiegsaussichten eher gut, da immerhin ein großer Teil der Mitarbeiter nicht mehr lange hat bis zur Rente und da ist auch die ein oder andere Führungsstelle dabei. Bislang wurden nach meiner Erfahrung Männer bei der Besetzung der Führungsstellen bevorzugt.
1
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Sparkasseneigene Fortbildungen sind grundsätzlich möglich, aber man muss hartnäckig bleiben, damit etwas passiert. Ohne Eigeninitiative kommt man nicht weiter. Externe Fortbildungen werden hingegen nur selten gefördert. Fortbildungsmöglichkeiten sollten ausgebaut werden und mehr auf die individuelle Förderung der Mitarbeiter geschaut werden.
2
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Interne Weiterbildungen werden gefördert, aufgrund der Altersstruktur grundsätzlich gute Chancen, allerdings keine geordnete Personalentwicklung.
3
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Eigentlich keinen Stern verdient! Wer Karriere machen möchte, sucht sich lieber einen anderen Arbeitgeber (wo man geschätzt und individuell gefördert wird). Wie weiter unten schon angemerkt, picken die „teils abgehobenen und selbst herrschenden“ Führungsposten sich ihre Lieblinge raus. Da kann man noch so viel Engagement zeigen. Teilweise werden Anfragen auf Weiterbildung komplett ignoriert, ohne dass eine Rückmeldung stattfindet. Die Kommunikation ist alles, aber nicht auf Augenhöhe.
1
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Individuell Fortbildung nicht möglich nur die Sparkassenfortbildungen werden gefördert. Nicht zeitgerecht andere Arbeitgeber können das deutlich besser
Duales Studium , Trainees , Fortbildung oder Studiengänge an anderen Hochschulen werden subventioniert.
Die SPK Rheine macht nicht davon,
- keine Perspektive was Karriere angeht
1
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Stadtsparkasse Rheine wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,8 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Banken schneidet Stadtsparkasse Rheine schlechter ab als der Durchschnitt (3,7 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 36% der Mitarbeitenden Stadtsparkasse Rheine als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 20 Bewertungen schätzen 37% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 13 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Stadtsparkasse Rheine als eher traditionell.
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