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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Sich in Abstimmungsschleifen verlieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 129 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Parkplatz
Diensthandy
Coaching
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Internetnutzung
Essenszulage
Rabatte
Kinderbetreuung
Hund erlaubtFair, kollegial, sicherer Arbeitsplatz, entspanntes Miteinander
+ abwechslungsreiche Tätigkeiten
+ Super Team
+ relativ modern für eine Behörde
+ flexibles Homeoffice
Bei dem geringen Arbeitspensum kann man viele private Sachen nebenbei machen.
- Sinnstiftende Tätigkeit
- Super Team
- Charme einer modernen Behörde
Flexibles Arbeiten aber das war es dann auch
Das sich Referatsleiter ( in diesem Fall Referatsleiterin) rausnehmen können in einem derarten Ton zu sprechen. Uns wurde die Wertelandkarte vorgelegt, aber es wird sich von der höheren Ebene nicht daran gehalten. BSB's sind wohl nicht erwünscht in diesem Referat. Die Bewertungen auf diesem Portal sollte an die Amtsleitung und Referatsleiter/innen weitergegeben werden. Leider ist das wohl nicht der Fall.
- Deutlich zu wenig Parkplätze
- Teilweise umständliche Vorgaben, die unnötig sind (auch mal mehr Risiko eingehen)
- Manche Führungskräfte brauchen ein moderneres Mindest; sind aber nett ;)
- Kantine könnte mehr bezuschusst werden
Steile Hierachien, lange Entscheidungsprozesse, Formalismus, der eigene Machtbereich ist oft wichtiger als das Ergebnis, viel zu oft kreist man um sich selbst, statt die Interessen der Kunden zu beachten
Nach aussen versucht man gut dazustehen, aber man kann locker 30-40% der Belegschaft entlassen und würde immernoch gute Ergebnisse erzielen...
Vorgesetztenverhalten
Zuviel wollen und viel zu wenig können zB Musterprozess
Dafür reicht der Platz nicht. Die einen Mitarbeiter erleiden ein Boreout während andere sich in einen Burn-out reden. Eventuell die Aufgaben besser verteilen und genau überlegen ob wirklich alle Stellen benötigt werden.
Es wird keinerlei Toleranz und Empathie ggü. den Angestellten gezeigt. So eine schlimmes Verhalten von Führungskräften habe ich sonst noch nie erlebt. Hier sollte man dringend gegensteuern!
- mehr Parklätze (oder ein vollbezuschusstes Jobticket/Landesticket)
- Ladestationen für E-Autos anbieten
- Mikrowellen (auch wenn die Kantine lecker ist ;))
-Mehr Pragmatismus wagen
-Agilität wirklich leben, anstatt es immer zu propagieren
-neue Organisationsformen ausprobieren
-die Führungskraft sollte in erster Linie führen und nicht die Fachexpertin sein
Es sollten regelmäßig Gespräche über die Zufriedenheit der Angestellten stattfinden. ( nicht mit der Referatsleitung) sondern auf höherer Ebene. Die meisten fühlen sich unwohl im Referat.
Der am besten bewertete Faktor von Statistisches Bundesamt (Destatis) ist Gleichberechtigung mit 3,7 Punkten (basierend auf 48 Bewertungen).
Ich kann keine Benachteiligung von Frauen feststellen. Auch aus der Mutter-/Elternzeit wiederkehrende werden angemessen behandelt
Weitere Stärke des Amtes: Es wird versucht, ein äußerst faires Arbeitsumfeld zu ermöglichen.
Kann man sich nicht beschweren...
Es wird sehr viel dafür getan und ist für die meisten Kolleginnen und Kollegen selbstverständlich.
Ich nehme hier absolute Chancengleichheit wahr, insbesondere bei Bewerbungsprozessen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Statistisches Bundesamt (Destatis) ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 66 Bewertungen).
Grundsätzlich hat sich hier in den vergangenen Jahren viel getan. Viele Kommunikationsformate wurden eingeführt. Diese Formate könnten etwas moderner und animierender gestaltet werden und deutlich mehr zielgruppengerecht.
Schlecht. Es gibt wöchentliche Meetings, die allerdings meiner Meinung nach nur durchführt werden, da es von oben so gewollt ist. Bringen tun die Gespräche nichts.
Meetings gab es einmal im Monat. Hat aber außer das es einem zeit gekostet hat, die man auch im Supermarkt verbringen kann, gar nichts.
Zig Kanäle (Telefon, Mail und diverse Kommunikationsprogramme) und trotzdem kommen Infos spät oder gar nicht an.
Referatsbesprechungen und Teammeetings (kann nur für mein Referat bzw. Abteilung sprechen), an denen ich bisher teilnahm, habe ich bisher nur vernommen, wie schlecht dies oder jenes läuft oder was das Amt gerne wünscht oder eben nicht wünscht, wie dies oder jenes zu laufen hat und wie gut oder schnell die Mitarbeiter sein müssen. Von Lob oder motivierte Ansprachen, habe ich bisher rein gar nichts gehört. Viele Anwesende fühlen sich hinterher eher demotiviert und gerügt, und die Stimmung ist für den ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 62 Bewertungen).
Kurse zur Weiterbildung gibt es reichlich. Man wird mehr oder weniger genötigt an Kursen teilzunehmen, auch wenn man diese gar, oder fast gar nicht benötigt. Hauptsache die Referatsleiterin steht nach oben gut da.
Es gibt zwar Kurse zur Weiterbildung aber man darf nur die machen, die im Bildungsplan stehen und nicht die die einen interessieren würden. Karriere ist dort ein Fremdwort
Aufstiegschancen, z. B. von einer Sachbearbeiter- auf eine Hauptsachbearbeiterstelle, sind aufgrund der Haushaltslage (keine Stellenbewilligung) zurzeit eher schwierig.
Karriere geht, aber nach meinem Eindruck nicht durch Leistung sondern durch Gefälligkeiten und Komplimente für den Vorgesetzten.
Wenn man nebenbei studiert, wird einem das Studium nicht anerkannt
