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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 141 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Firmenwagen
Betriebsarzt
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Kantine
Barrierefrei
Rabatte
Coaching
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Essenszulage
KinderbetreuungDas ein schwieriger Weg der Veränderung beschritten wird, auch wenn man nie alle Mitarbeitenden mitnehmen kann. Jeder hat eine Chance an der Veränderung mitzuwirken.
Weiterbildungsprogramme, Konzernzugehörigkeit, setzt Verbesserungsvorschläge um, offene Kommunikation auf Augenhöhe
Sicherheit durch den Konzern, Mitgestaltung
Dienstwagen, die Kollegen sind super nett und können einen immer zum lachen bringen. Wenn man seine Arbeit macht, wird man weitestgehend in Ruhe gelassen, und auch Fehler werden nicht direkt mit einer Abmahnung bestraft.
Pünktliches Gehalt; gewisse Strukturen eines
Konzerns; partiell vorhandene Selbstbestimmtheit in der täglichen Arbeit
Schuld wird immer an das schwächste Glied weitergereicht, hinterfragen der eigenen Entscheidungen gibt es oftmals nicht. Projektabarbeitung ist ein reines Chaos, man ist alle 2 Tage auf einer anderen Baustelle und fängt etwas neues an, ohne das alte abgeschlossen zu haben.
... dass es in den letzten 8 Jahren zu viele Leiter, Consulter, etc. (sogenannte "Möchtegern-Häuptlinge") gab;
Nicht immer wird sich an Absprachen gehalten.
Führungspersonal nicht konstruktiv
Ständig neue Umstrukturierungen ohne sie komplett umzusetzen, Hauptsache neue Leiter im Organigramm. Geschäftsführung nicht wahrnehmbar.
Ständig neue Umstrukturierungen ohne Erfolg
Ich glaube 2017 wurde bei einem Meeting in Göttingen mal gesagt das die ganze hierarchi abgeflacht werden soll.
Das klappte erst gut, danach wurde Sie größer als zuvor aufgebaut.
Prozesse dauern ewig, Vorgesetzte sind schlecht zu erreichen, die Dispostion dauert und ist nicht Reibungslos.
Kommunikation Dispo - Kunde klappt auch nicht wirklich.
Es war immer besser den Kunden vorher selber nocheinmal anzurufen ob auch wirklich alles passt.
Die Firma ist nicht mehr zu retten, trotz miserabler Ergebnisse keine Strategie oder Maßnahmen. Kunden laufen täglich davon, gute Kollegen auch. Mitarbeiterversammlungen zum fremdschämen.
Wenn ich keine wesentlichen Alleinstellungsmerkmale habe, könnte es hilfreich sein, sich am Markt und dem Wettbewerb zu orientieren.
Den Wasserkopf verkleinern - fähige Leute auf die richtigen Positionen setzen.
Alles ab Teamleiter nach oben ersetzten. Absolute planlose Menschen.
Der am besten bewertete Faktor von TELCAT MULTICOM ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,8 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Wurden wie alle anderen Kollegen auch behandelt, leider viel dann immer etwas die expertise dieser Kollegen unter den Tisch da diese nicht gewertschätzt wurde. Oder das wissen wo bei welchem Kunden welche Anlage und welche kniffe er gibt.
Innerhalb der selben Stufe sind alle kollegial zu älteren Kollegen. Die Personalabteilung ist da leider meist nicht so kollegial und wirft Steine in den Weg.
Ganz normal
Ich denke, dies klappt gut und wir sind auch als technologiegetriebenes Unternehmen zwingend auf die jahrzehntelange Erfahrung der älteren Kolleg*innen angewiesen. Ich darf und muß auch von den Erfahrenen lernen dürfen.
Ältere Kollegen werden gut behandelt, müssen weniger in den Außendienst und werden als Know-How Träger geschätzt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von TELCAT MULTICOM ist Vorgesetztenverhalten mit 2,6 Punkten (basierend auf 47 Bewertungen).
Meist kam man sich nur vor wie eine Personalnummer, einmal im Jahr muss diese oder jene Unterweisung gemacht werden, da hat man mal einen Termin bekommen. Die jährlichen Beurteilungen waren auch eher wage, da die Vorgesetzten die diese machen sollten die Person oft im Arbeitsalltag nicht kannten. Die Beurteilungen fielen oft gut aus und es wurde jedes Jahr gesagt " ich geb dir hier hier kein Sehr Gut, das können wir uns für nächstes Jahr aufheben" so lief fast jede ...
Teils wirre Entscheidungen, welche oftmals wenig nachvollziehbar sind. Außerdem gibt es zu viele Zwischenstationen, an welchen wichtige Entscheidungen getroffen werden müssen. Das macht alles nur komplizierter und zieht alles in die Länge.
Androhung von Konsequenzen, ohne mit den Menschen zu sprechen, was passierte. Launisch, an schlechten Tagen besser einen Bogen machen.
Einfach mal an der Basis Informationen einholen.
Am besten meiden. Kommt eh nur Schrott bei rum
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 26 Bewertungen).
Nach Weiterbildungen fragt man vergeblich, Versprechungen werden nicht eingehalten und man rennt allem hinterher.
Fortbildungen wurden oft durchgeführt, die Sinnhaftigkeit mancher ist fragwürdig daher keine 5 Sterne.
Aber das was man zum Arbeiten brauchte war gegeben.
Ein zweischneidiges Schwert...vom AG wird es gewünscht sich weiterzubilden. Dabei gibt er dir aber vor was du zu machen hast. Oft kriegt man nur die Schulungen die man braucht um seinen Spezialbereich ausführen zu können. Wenn man Schulungen für Fachbereiche anderer Kollegen haben möchte, um letztendlich auch im Entgelt steigen zu können, scheint es plötzlich nicht mehr so wichtig. Hier wird auch der motivierteste ausgebremst. Zudem wird Eigeninitiative durch private Weiterbildungen nicht wertgeschätzt. Zusammengefasst ist es besser in dieser Firma ...
Das gibt es da nicht
Weiterbildung muss man sich suchen und wird dann - abhängig vom „Vor-Gesetzten“ - auch gewährt
Karriere eher nicht … obwohl mitunter viele Familienmitglieder in der Firma arbeiten
