Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Flexibel sein und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 63 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Internetnutzung
Firmenwagen
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
Barrierefrei
Kantine
RabatteOffene Kommunikation und Bindungsarbeit
Die Klienten und Kollegen!
Das Gehalt kommt pünktlich. Der ursprüngliche Vereiinszweck.
Es wird auf jeden inviduell eingegangen
Die Aufgaben
Die kritische Auseinandersetzung mit den letzten Jahren fehlt mir. Solange das nicht passiert ist, muss von diesem Träger abraten.
Erkundigt euch an anderer Stelle, für all die vielen vielen Kritikpunkte ist hier nicht der Ort . Sowieso wird dafür gesorgt werden diese Bewertung massenhaft positiven zu begraben
Der gesamte Führungsstil!
Work- Life Balance in Wohngruppen
Vorgesetzenverhalten
Transparenz zu bestimmten Thematiken
Strukturen verändern und Bewertungen zu Herzen nehmen!
Brennt den Schuppen nieder.
Einen echten Neuanfang. Die Geschehnisse der letzten 3 Jahre sollten mithilfe unabhängiger Stellen gründlich aufgearbeitet und Teil der Vereinsgeschichte werden.
Pauschalen für Sonderarbeitszeiten sollten abgeschafft werden und in einzelne Zuschläge umgewandelt werden.
Team Atmosphäre durch gemeinsame Aktivitäten fördern
Team- und Fallsupervisionen vermehren
keine Hetze gegen Mitarbeiter
an Mitarbeitererhaltung arbeiten
Den Mitarbeitern zuhören und tatsächlich auf die Bedürfnisse eingehen. Supervisionen wieder zulassen (wurden zuletzt alle aufgrund des Union Bustings gestrichen). Andere Meinungen zulassen und nicht alles als direkten Angriff werten.
Der am besten bewertete Faktor von terra nova ist Gleichberechtigung mit 4,4 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Ungleichbehandlung war nie ein Thema. Männer werden nicht bevorzugt oder besser behandelt nur weil es weniger männliche Sozialpädagogen gibt. Das war fair.
Bei terra nova wird kein Unterschied zwischen Mann und Frau gemacht. Alle haben die gleichen Chancen und werden absolut gleich behandelt.
geht fast nicht besser was man so mitbekommt.
fühle mich exakt gleich berechtigt ;-)
Es wird niemand benachteiligt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von terra nova ist Work-Life-Balance mit 3,0 Punkten (basierend auf 40 Bewertungen).
Absolute Katastrophe. Auch nach mehreren klaren Anzeichen von Überforderung gab es keine Veränderung in der Struktur. Häufig 10 Stunden Tage, viel zu viele Klienten für zu wenig Mitarbeiter. Schade!! So wird man niemandem gerecht!
Nach 14 Stunden Arbeit? Schlafen.
Dieses ist abhängig von dem Arbeitsbereich. In Wohngruppen sind die Arbeitszeiten unflexibel gestaltbar und bei Krankheit der Mitarbeiter muss häufig eingesprungen werden. In den flexiblen Hilfen lassen sich Termine flexibel gestalten, sodass eigene private Termine nicht leiden müssen. Die Arbeitszeit bewegt sich in einem normalen Rahmen, Überstunden können abgebaut oder ausgezahlt werden.
Wer bis dato eine ausgewogene Balance hatte muss gut daran arbeiten diese auch zu behalten. Wechselnde Dienste, umfangreiche Arbeitszeiten und die Bereitschaft auch nach Dienst erreichbar zu sein wird hier oft gefordert.
Aufgrund der Planung welcher Mitarbeiter welche Klienten betreut, hat man meistens nicht nur zu viele Klienten, sondern auch wild von morgens bis spät spät nachmittags zu tun. Hier gilt eher work-work Balance.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).
Weiterbildungen, Fortbildungen immer erwünscht
Wurde bisher nicht drüber gesprochen
Alles sehr individuell und an persönliche Sympathien durch die Leitung geknüpft.
Wenn ein Arbeitnehmer eine Fortbildung machen möchte (die zum eigenen Arbeitsbereich passt) wird diese gewährt. Supervision wurde mit der Zeit abgeschafft. Diese wäre nach Angaben des Trägers nicht erfolgreich gewesen bzw. man wollte die Probleme innerhalb der Teams selbst in die Hand nehmen. Es finden jährlich Personalfördergespräche statt, in denen persönliche Ziele besprochen werden. Bei in den Augen des Trägers "problematischen Mitarbeitern" fanden regelmäßigere Kritikgespräche statt.
Weiterbildungen nur auf Nachfrage und wenn der Bezug zum Arbeitsplatz passt. Interne Seminare gibt es gelegentlich, jedoch ist hier die Teilnehmerzahl sehr begrenzt und eine Teilnahme nicht grundsätzlich gegeben (Gleichberechtigung gegenüber andere Mitarbeiter).
