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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Bürokratisch auf Regeln achten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 154 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Homeoffice
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Coaching
Mitarbeiter-Events
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Rabatte
Hund erlaubt
EssenszulageDie Universität Köln ist sicher toll und hat Renommee. Die Organisationsstrukturen sind auch so wie man es sich von einer großen Universität wünscht und vorstellt. Diese Bewertung gilt daher nur für die Wisofakultät. Die ist alles in allem professionell aufgestellt und funktioniert. Die Zertifizierungen sprechen für sich. Es sollte augenschaeinlich Spaß machen da zu arbeiten.
Mobile Arbeit (Homeoffice) in vielen Ausnahmefällen (z.B. Kind krank) auch über das vereinbarte Maß hinaus problemlos möglich.
flexible zeiteinteilung, selbstbestimmtes arbeiten
Es gibt viel Raum für Kreativität und viele verschiedene Einflüsse.
Wir haben ein sehr gutes Arbeitsklima, Privatleben und Familie werden hier absolut akzeptiert und es gibt hierfür viel Verständnis. Meine Arbeitszeiten durfte ich frei wählen und an die Betreuungszeiten meiner Tochter anpassen. Gegenseitiges Vertrauen wird hier sehr groß geschrieben. Die Mitarbeiter bekommen gewisse Freiheiten, dafür wird vorausgesetzt, dass am Ende der Woche alles ordentlich erledigt ist und nichts liegen bleibt. Das funktioniert sehr gut.
- "Never change a....system" (von "running" kann wohl keine Rede sein)
- Dubioser Umgang mit finanziellen Mitteln
- Sobald einmal das Rektorat anruft, erwachen die Vorgesetzten schlagartig aus dem Winterschlaf
Die WiSo Fakultät hat einen Elitedünkel. Das mag fachlich und inhaltlich für diese Fakultät auch stimmen, nicht aber für die Verwaltung. Die Prozesse sind uninspiriert, es herrscht Erledigungsdruck und kein Spirit einer "Selbstlernenden Hochschule". Fließbandbeschäftigung. Hire und Fire Mentalität bei sowieso befristeten Verträgen.
- Das Vorgesetztenverhalten ab Ebene des Rektorats
- Rückwärtsgewandter Führungsstil
- Ignorantes Verhalten gegenüber konstruktiver Kritik
- Gleichgültigkeit gegenüber der Arbeitsplatzsituation und Belange der Mitarbeitenden
Dass die Uni nur Geld in ganz bestimmte Fakultäten etc. und in andere, mindestens genau so wichtige dinge nicht, obwohl mehr als genug Geld zur Verfügung steht.
Das man seine eigene Meinung nicht sagen kann, sobald man nicht nach deren Nase läuft bekommt man es zu spüren. Hierarchie wir deutlich gezeigt.
- Progressive, zeitgemäße Personalpolitik
- Kompetenteres Personal einstellen
- Sicherheiten gewährleisten
- Führungskraft sein bedeutet organisieren, planen, Ziele herausarbeiten, Entscheidungen treffen, koordinieren, informieren und Ergebnisse kontrollieren. Diese Aufgaben dürfen nicht aus Desinteresse und/oder Inkompetenz an die Untergeben getragen werden
Mehr Personal einstellen, damit die Kolleginnen nicht unter durchgehend Stress leiden. Die IT Abteilung aufstocken (eventuell das Gehalt hoch setzten damit sich auch Leute bewerben). Den Führungskräften in Seminaren Sozialkompetenz beibringen.
Klarere Struktur, mehr Gehalt da man mehr arbeitet als die Stunden eigentlich angeben und mehr Investition in besseres budget für gute Arbeitsbedingungen der SHK's - ohne sie würde vieles nicht laufen!
Sie müssen einen stärkeren Schutz für Doktoranden und Nachwuchswissenschaftler schaffen. Das „Stuhlsystem“ kann ziemlich ausbeuterisch sein.
Bitte dringend Leitlinien und Orientierungen zu den Lehrverpflichtungen veröffentlichen und aktuell halten.
Der am besten bewertete Faktor von Universität zu Köln ist Gleichberechtigung mit 4,0 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Es gibt ein tolles Paten-Programm, das einen während bspw. einer Elternzeit über die Entwicklungen in der Abteilung auf dem Laufenden hält, damit fällt ein Wiedereinstieg leichter. Benachteiligt wird hier keiner nach einer längeren Auszeit. Man wird auch durch eine längere Krankheitsphase super begleitet und es freuen sich alle, wenn man wieder fit ist. Es gibt hier viele Frauen in Führungspositionen.
Auf jeden Fall! Super wichtig
Die meisten Personen werden gleich gut bzw. schlecht behandelt. Die Lieblinge der Professoren haben teils Sonderstellung.
War bei uns ganz gut, aber in manch anderen Abteilungen können Professoren ihre Impulskontrolle ungestraft abschalten. Bei der Einstellung von WiMis haben meiner Beobachtung nach Menschen aus Nicht-Akademiker:innen-Haushalten schlechtere Chancen.
Ich han hier keine negativen Erfahrungen gemacht. Der eine Stern Abzug ist dafür, dass dies wohl in anderen Bereichen in Einzelfällen anders aussieht.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universität zu Köln ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 39 Bewertungen).
Es gibt zwar Mitarbeitergespräche, diese sind aber meist ausschließlich negativ. Auch bei guter Arbeit wird wenig gelobt. Es gibt tägliche Meetings die sich furchtbar in die Länge ziehen, trotz belangloser Sachen.
Es existieren die für eine Hochschule üblichen Informationswege und Teamaustauschprozesse. Darüber hinaus eher "geschlossene Türen" und eher die Hierarchie, die abweisend in ihrem Habitus ist.
Die Kommunikation innerhalb unserer Arbeitsgruppe läuft super. Allerdings gibt es gar keine von der Uni geplante Einarbeitung oder Orientierung.
Auf direkter Teamebene recht gute Kommunikation. Die Kommunikation mit anderen Abteilungen ist jedoch häufig schwierig (gleichgültiges Verhalten).
Kaum Mitspracherecht wie Dinge gelöst werden, wie Arbeitszeit eingesetzt wird. Wenn man unzufrieden ist wird einem erklärt dass man froh sein soll den Job überhaupt zu haben. Entweder mit einem Unterton von "wir finden schon wen anders" oder alternativ "Früher war es schlimmer, also sei dankbar".
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 37 Bewertungen).
- Keinerlei Perspektiven durch ständig wiederholte Befristung
- Kein Verantwortungsbewusstsein: "Mir sind die Hände gebunden". Ein Satz, der durch alle Etagen geht
Als unbefristete Arbeitskraft beides gegeben. Als befristete Arbeitskraft so gut wie keine Chance auf Karriere, aber wenigstens Weiterbildungen sind möglich.
Das Weiterbildungsangebot der Uni ist sehr breit gefächert.
Es gibt eine riesige Auswahl an Weiterbildungsmöglichkeiten, an denen man teilnehmen kann. Auch Karriereperspektiven werden aufgezeigt, sofern es freie Positionen gibt. Ein interner Wechsel auf andere, attraktivere Stellen ist ebenfalls ohne Probleme möglich.
Eher ungern gesehen. Selbst die Willkommensangebote der Hochschule werden als überflüssig und zeitraubend abgetan, sind aber Pflicht und werden daher zähneknirschend "erlaubt" .
