- Die Kollegen der Geschäftsführung waren oder sind alle selbst angestellt, zudem in hohen Maße kritik- und lernfähig, reagieren planvoll und sind empathisch auf Augenhöhe. Dadurch gab es nie die Notwendigkeit oder das Begehren zur Gründung eines Betriebsrats. - Die Rahmenbedingungen aus Vertrauensarbeitszeit sowie Gehalt sind sehr gut. - Die Geschäftsführung kämpft um abgehende Mitarbeiter und schafft es gelegentlich sogar sie zurückzuholen. Die Türe ins Unternehmen scheint nie bis auf alle Ewigkeiten verschlossen, wie das in nahezu allen anderen Unternehmen ...
- Euch laufen alle guten IT Fachkräfte seit mehreren Monaten mittlerweile weg. Das bei einer 4-Tage-Woche mit 100% Home Office zu schauen ist eine Leistung für sich. - C-Level hört nicht auf Feedback. - Mitarbeiter werden nicht wirklich informiert, teilweise absichtlich.
- Das Unternehmen lebt vor allem von der Erwartung seiner Investoren in das, was wir zukünftig mit unserem Produkt für die Kunden anbieten können. Wir generieren mit dem, was wir tun, zumindest derzeit noch nahezu keinerlei volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen. Ich bin mir selbst sehr uneinig darüber, ob der Shareholder-Kapitalismus, der ehrlicherweise unsere Gehälter (und alles darüber hinaus) bezahlt, ein positiver oder negativer Faktor für die Fortentwicklung von Gesellschaft und Umwelt ist. Zumindest stelle ich mir bei meiner täglichen Arbeit ...
Dringend auf Feedback der Mitarbeiter hören. Jegliches Feedback ist verpufft. Somit sind die besten Mitarbeiter schon gegangen. Führungskräfte durch geschulte, ausgebildete Personen ersetzen!
- Im Rahmen des Wechsels auf neue, besser geeignete Büroflächen, würde ich mich über eine Möglichkeit freuen, gesundes Mittagessen und Snacks zu einem adäquaten Preis beziehen zu können. Das würde vielleicht für viele Kollegen diesen Bereich der Tagesplanung deutlich vereinfachen. - Gerade junge Menschen brauchen für Arbeitsabläufe, Verantwortung und Einbringung manchmal etwas Zeit und vor allem pädagogische Betreuung. Die vertragliche Einschränkung rächt sich dann, wenn sie gut ausgebildet zur Konkurrenz abwandern. Da würde ich mich über einheitlichere Standards freuen, die ...
Trotz der vielen Berufe, Rollen und Teams, ziehen alle an einem Strang und blicken über den Tellerrand der eigenen Zuständigkeit. So bildet sich beispielsweise bei kritischen Bugs schnell eine Task Force an geeigneten Mitarbeitern. Probleme wie Silo-Denken oder Fingerzeigen sind hier nicht ausgeprägt.
Kollegenzusammenhalt ist gut. Gruppierungen innerhalb des Teams gibt es schon, auch die Stimmung ist soweit ok. Die Führungsebene hat ihre Lieblinge, der Rest fällt durch das Raster.
Bis auf ein paar Ausnahmen ist der Kollegenzusammenhalt super, wenn man hier weiterhin schlecht managet wird das auf kurz oder lang zu einem (ungewlltem) Umbruch in der Firma führen.
Ein starkes "Wir-Gefühl", gepaart mit viel Empathie und der Freude, technologisch an der Speerspitze zu arbeiten und bisher ungesehenes zu erschaffen, schweißen eng zusammen.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten
3,6
Der am schlechtesten bewertete Faktor von up2parts ist Vorgesetztenverhalten mit 3,6 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Absolute Katastrophe. Regelmäßige Fokus-Changes: Es werden teilweise jahrelang laufende Projekte einfach eingestampft. Letztendlich hat das Unternehmen über den kompletten Zeitraum nicht ein vernünftig laufendes Produkt auf den Markt gebracht. Man merkt, dass das komplette C-Level keinerlei Führungserfahrung von vorherigen Arbeitnehmern mitbringen konnte. Man merkt, dass man bisher nie eigenes Geld verdienen musste. Genauso wird das Geld verbrannt.
Wirklich nur ein Stern, da die Kommunikation entweder gar nicht oder viel zu spät stattgefunden hat. Keine Ausbildung / Schulungen auf Seite der Führungskräfte, die dringend notwendig gewesen wären, um überhaupt dieser Position gerecht werden zu können. Wer schon einmal in einem funktionierendem Unternehmen war und weiß, wie sich eine Führungskraft verhalten sollte, weiß dass das bei up2parts überhaupt nicht angemessen ist. Offene Kommunikation fehlt, oft nur von „oben“ / HR vorgegeben Pflichttermine wahrgenommen. Keine Sensibilität für Probleme und Überforderung ...
Das Verhalten der Vorgesetzten in Bezug auf Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Obwohl Feedback angefragt wird, scheint es oft nicht berücksichtigt zu werden. Es wäre wünschenswert, wenn hier mehr auf die Rückmeldungen der Mitarbeiter eingegangen würde.
Hier ist das große Manko. Die Führungsqualität ist quasi nicht vorhanden. Alles unterhalb der Geschäftsführung ist neu auf dem Gebiet und bekommt den Laden nicht geregelt. Daher kommt sehr schlechte Stimmung auf.
Da es im Grunde nur zwei Hierarchie-Ebenen gibt, nämlich Geschäftsführung und Mitarbeiter, existieren hier nicht diese vielfältigen Möglichkeiten aufzusteigen, wie es üblicherweise in gewachsenen Unternehmen und Konzernen der Fall ist. Positiverweise bedeutet das sicherlich auch, dass wenig Bürokratie und Mittelbarkeit besteht, wenn das berüchtigte mittlere Management fehlt. Man muss hier abwarten, wie sich das Unternehmen entwickelt und ob es weiterwächst; sollte daher in dieser Überlegung Geduld und Ausdauer mitbringen. Ansonsten gibt es mittlerweile die Bezuschussung und Übernahme von Schulungskosten und ...
Man wird motiviert sich weiterzuentwickeln. Für die Weiterentwicklung steht ein Budget für jeden Mitarbeiter zur Verfügung. Größere Schulungen können bei Bedarf auch individuell besprochen und geplant werden. Aktuell werden monatlich sechsstellige Beträge für die Weiterbildung und das Coaching der Mitarbeiter ausgegeben. Neben einem Scrum Master pro Team steht ein externer Agile Coach jederzeit zur Verfügung. Jeder Mitarbeiter hat eine fachliche und eine disziplinarische Führungsperson sowie einen Mentor, um die individuelle Weiterentwicklung für jeden einzelnen Mitarbeiter in Growth-Gesprächen zu gestalten und ...
Ist hier zu 99% nicht möglich. Vielleicht du hast bei der n-ten Umstrukturierung Glück auf einen neu geschaffenen Posten zu rutschen, ansonsten sind es immer wieder die gleichen Personen bei denen schon vorher kein Erfolg zu verzeichnen war die jetzt eine andere Berufsbezeichnung haben.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
up2parts wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,2 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet up2parts besser ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 44% der Mitarbeitenden up2parts als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 20 Bewertungen schätzen 72% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 14 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei up2parts als eher modern.