Die besten Arbeitgeber in Tirol der Branche Industrie 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Nach seit fast 20 Jahren bereue ich meine Entscheidung nicht und würde wieder bei Egger anfangen.
Entlohnung ist sehr gut, Arbeit ist interessant und am wichtigsten ...
die Mitarbeiter und Vorgesetzten sind sehr kollegial und freundlich! Es gab nie eine Situation an der ein Urlaubsantrag nicht genehmigt wurde. Regelmäßige Jubiläumszahlungen und sonstige Vergünstigungen sind top. Kantine ist sehr lecker!

Als Schlosser ist hier nicht nur Teiletauscher. Getriebe und Motoren werden vor Ort aufgearbeitet. Ersatzteile werden selber gebaut

Mit meiner FK passt's sehr gut. Manche könnten sich was Feedback geben und nehmen angeht noch öffnen

Das Unternehmen fördert die persönliche Entwicklung seiner Mitarbeiter durch vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten. Ich hatte die Gelegenheit, an interessanten Projekten mitzuarbeiten und dabei neue Fähigkeiten zu erlernen. Die Kollegen sind hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig.

Arbeitszeiten sind in den Abteilungen unterschiedlich,jedoch gab es noch nie Probleme bei Urlaubsansprüchen oder wenn man mal kurzfristig frei wollte oder früher gehen möchte

Alle Möglichkeiten, man muss sie nur nutzen

Manche Teamleiter sind leider nicht richtig positioniert oder nicht wirklich motiviert. Man sieht manche Teamleiter im Sitzkreis mit ihren Arbeitern am tratschen oder andere die sich nur zurücklehnen und den Mitarbeitern zusehen. Andere Teamleiter helfen mit und bemühen sich ihr Team zu unterstützen.

Die Optik kann dein letzter Arbeitsgeber werden. Mit dem Betriebskindergarten haben auch Mütter oder vorhabende Mütter Chancen. Es gibt eine Kindergrippe und den Kindergarten und der ist sogar Ganztags! Der Preis dafür ganz Normal im Vergleich zu anderen.
Auch wenn Absam gerade nicht der nächste Ort ist, ist für Parkplätze gesorgt - wie viele Firmen können schon sagen, sie haben gratis Parkplätze für die Mitarbeiter? Und dann gibt es auch noch einen Werksbus und man würde auch das Tirol Ticket gezahlt bekommen!

Frauenanteil wie in vielen Industriefirmen noch ausbaufähig

Ich arbeite mit jungen und alten Kollegen! Zu keinem Zeitpunkt hätte ich bemerkt dass es hier einen unterschied gibt! Im Gegenteil wir profitieren von jungen Ansätzen und der Erfahrung unserer Pioniere

Offene Kommunikationskultur, Feedback wurde von Anfang erwünscht, die Führungskräfte wollen auch kritische Themen hören und erarbeiten gemeinsam Lösungen. Durch die Unternehmensstruktur dauern verschiedene Informationen etwas, bis sie beim Empfängerkreis ankommen.

Geht sehr auf MitarbeiterInnen ein, gutes Arbeitsklima, viele verschiedene und abwechslungsreiche Aufgaben, gute und soziale Führungskräfte

Ich bin bis jetzt zufrieden. Das heißt aber nicht, dass es in Zukunft nicht auch wachsen darf. Bezüglich SL weiß ich ehrlich gesagt nicht, was da bei ADER angeboten wird.

Konnte mir viel Know-How aneignen, anwenden und auch gerne weitergeben. Natürlich schleicht sich wie bei jeder Arbeit irgendwann eine gewisse Routine ein. Grundsätzlich jedoch sehr spannende Aufgaben.

im Sommer und Winter sehr warm Pullover braucht man selten

Bietet viele Möglichkeiten zur Weiterbildung dafür wird aber auch die entsprechende Leistung verlangt

Man hat so viele Möglichkeiten sich weiterzubilden. Das Unternehmen ist super Innovativ und offen für motivierte Mitarbeiter.

Jeder wird gleich behandelt wenn er seine Arbeit macht

Überbezahlung über Kollektivvertrag. Trotzdem finde ich, sollte noch mehr darauf geschaut werden, dass nach Leistung bezahlt wird, anstatt auf das Alter der Arbeiter:innen bzw. Arbeitsjahre zu schauen. Leistungen wie Firmenauto oder Dienst-Handy sind leider nur bei höheren Stellen vorgesehen. Ich finde, es sollte in der heutigen Zeit - bei einem Unternehmen dieser Größe - möglich sein, Mitarbeitern Elektroautos sowie eine Lademöglichkeit zur Verfügung zu stellen. Vielleicht auch eine Finanzierung von solchen, über das Unternehmen - fast so wie beim E-Bike-Leasing. Alleine schon um die Entwicklung solcher Technik zu fördern. Leider ist auch keine Unternehmensbeteiligung vorgesehen, was aber die Motivation der Mitarbeiter:innen noch mehr fördern würde.

So ein großes Unternehmen hällt viele dpannende Aufgaben bereit, man muss nur offen mitteilen was man denn möchte

Gibt kleine Betriebsversammlungen für alle Abteilungen. Der Chef hat ein offenes Ohr für alle Mitarbeiter.

Gleitzeitmodell, Begegnungen auf Augenhöhe, haben sehr viel für die Mitarbeiter übrig (Familienfest, Kinderbetreuung während Semesterferien, Kantinenzuschuss, Rabatte für Pletzerresorts und vieles mehr, Sportangebot, Teambuilding, Freizeitversicherung für Mitarbeiter….).
Selten eine Firma gesehen, wo der Mitarbeiter noch so viel Wert ist.

Das auch dem kleinsten in der Runde zugehört wird. GF auch viel mit den Arbeitern reden usw

Das du bis zur Geschäftsleitung zeigt den fairen und offenen Umgang miteinander

Der Arbeitgeber punktet durch sein langjähriges Bestehen, die dadurch gesammelten Erfahrungen und traditionellen Werten in Kombination mit modernen und innovativen Ideen. Die Verknüpfung von alt Bewährten mit Neuem funktioniert.
Wir können mit einem erstklassigen, innovativen Produktportfolio arbeiten, dass es so in dieser Branche nicht gibt.

Mitarbeiter werden in Entscheidungen miteingebunden, offen für jeden Mitarbeiter der ein Anliegen hat, sind bei jeder Mitarbeiterehrung mitdabei

Super Firmen Image meinerseits - leider sagen viele meiner Bekannten (die auf der Baustelle arbeiten), dass es eher eine "Ausbeutung Firma" ist wegen der Corona Zeit wo die ganzen Preise so hoch angestiegen sind, und die Lieferzeiten lange so waren.

Die Sozialleistungen waren sehr gut und wurden laufend erweitert bzw. angepasst. Das Gehalt war durchschnittlich bis leicht unterdurchschnittlich verglichen mit anderen Technikern in der selben Branche. Die Gestaltung der Gehälter war leider sehr intransparent. Oft waren sowohl Akademiker als auch HTL-Techniker mit den gleichen Aufgaben betraut, das Gehalt war aber deutlich unterschiedlich.

Sehr flache Hierarchie dadurch kein Konkurrenzkampf, dafür aber auch wenig Karrierechancen. Weiterbildungstechnisch wird alles ermöglicht und Veränderung gefördert.

Es gibt praktisch kaum eine Hierarchie