Trotz Krisenmodus gibt es einen großen Gestaltungsfreiraum. Auch wenn dies so einige noch nicht realisiert haben und hier ihren Unmut kundtun. Die schlechte Atmosphäre ist zum Großteil selbst gestaltet. Weniger Raunzen und mehr positiver Beitrag jedes Einzelnen würde helfen die Atmosphäre positiv zu gestalten. Das einfachste ist zu Jammern, über Dinge, die kurzfristig eingespart wurden um durch die Krise zu kommen. Keiner erzählt von den Monaten, wo der Umsatz bereits ausblieb und die Mitarbeiter noch Monate lang ihren Job behielten. In einem anderen Unternehmen wäre dies bereits viel früher passiert. Homeoffice wurde nicht gestrichen sondern auf 25% gekürzt. Fronius ist hier nicht das einzige Unternehmen wo dies passiert ist. Wir sitzen in wunderschönen, von Architekten gestalteten Büros. Hier wurde nie gespart. Großraumbüros fördern die Zusammenarbeit. Wenn hier über Großraumbüros gemault wird, dann sollte man auch erzählen, dass unsere CEO selbst in einem Großraumbüro sitzt! Findet einen CEO der dies macht! Das ist Leadership. Sie verlangt von ihren Mitarbeitern nichts, was sie nicht selbst vorlebt. Eine ganz tolle Persönlichkeit. Authentisch, nahbar und menschlich. Danke
MONATLICH kommt ein Newsletter der GL wo über die aktuelle Lage berichtet wird, offen und transparent! Jene die sich beschweren dass nicht kommuniziert sind im HO wahrscheinlich zu sehr damit beschäftigt die Waschmaschine zu befüllen oder die Kinder zu beschäftigen statt Emails zu lesen.
Auch wenn das Home Office reduziert wurde, spüre ich noch immer den Fronius-Spirit. Gefühlt versucht die GL alles, den Turn-Around zu realisieren.