Die besten Arbeitgeber in Sachsen der Branche Industrie 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Es gibt vereinzelt Unkenrufe. Meiner Meinung nach sind das aber eher die Kollegen, denen der Überblick über die diversen Dinge fehlt, die in unserer Branche täglich auf uns einprasseln und die weder das Gesamtbild sehen noch daran überhaupt interessiert sind. Selbst gute Nachrichten und gewonnene Projekte werden manchmal schlechtgeredet - was auch immer die Gründe dafür sein mögen.

Subventioniertes Lunch im Mitarbeiterrestaurant, Möglichkeit einer subventionierten Mitgliedschaft in lokalem Fitness-Studio (ohne ewig lange Vertragslaufzeiten, JobRad-Leasing, Gesundheitsmanagement, relativ flexible Arbeitszeiten (Kernarbeitszeit vorhanden, für einzelne Tage kann in dringenden Fällen aber auch mit dem Vorgesetzten eine andere Vereinbarung getroffen werden (bspw. bei dringenden privaten Terminen), tolle Mitarbeiterevents (Eiszauber & Sommerfest) & immer ausreichend Parkplätze vorhanden.

Die Geschäftsleitung ist sehr "down to earth". Sie hat immer ein Ohr offen und versucht für die Kollegen da zu sein auch wenn mal nicht alles glatt läuft. Klar gibt es dort auch Grenzen, aber ich kann bis dato nicht berichten das ich unfair behandelt wurde.

- flexible Arbeitszeiten<br/>- mobiles Arbeiten problemlos möglich<br/>- Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird groß geschrieben<br/>- Arbeitszeitkonto wodurch Überstunden ohne Diskussion und Rückfragen individuell abgesetzt werden können<br/>- strikte Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes (lieber ein Übernachtung im Hotel, als übermüdetes Autofahren auf Dienstreisen)<br/>- hohe Bereitschaft die beste Lösung für die individuellen Bedürfnisse jedes MA zu finden (Anpassung der Arbeitsstunden je nach Lebenssituation)

Alle bisherigen aufgetretenen Probleme im Arbeitsalltag konnten stets konstruktiv besprochen und auch gelöst werden.<br/>Natürlich gibt es immer etwas zu verbessern aber aus meiner Sicht läuft dass hier auf einem recht annehmbaren Level.

Die Wechselschichten lassen sich gut mit dem Privatleben vereinbaren. Ich könnte mir aber auch eine 4-Tage-Woche vorstellen. Wenn man 10 Stunden am Tag arbeitet, kommt man auch auf die 40-Stunden Woche, hat aber 3 Tage frei.

Ich habe von immer mehr Renovierungen der Arbeitsplätze mitbekommen.<br/>Die Toiletten der Mittarbeiter sind sauber aber schon in die Jahre gekommen und könnten auf die Kundentoiletten angepasst werden.

nachhaltige Unternehmensstrategie, hier steht die Zukunft des Unternehmens und der MA im Fokus und nicht die Gewinnmaximierung<br/>starkes soziales Engagement für Stadt und Zivilgesellschaft

Die Frauen in der Firma haben eine große Stimme

Ein Unternehmen wie dieses findet man wohl kaum ein zweites Mal. Man darf Mensch sein, man darf Probleme haben und vor allem kann man auch alles ansprechen, was einen belastet.<br/>Es ist ein gutes Gefühl dabei zu sein, selbst wenn man persönliche Schwierigkeiten hat oder der aktuelle Auftrag nicht das ist, was man sich vorstellt, es gibt immer ein offenes Ohr und danach wird geschaut, wie man es verbessern kann

War in keinem anderen Unternehmen so gut wie hier! Das Mehnert-LAB ist einfach fantastisch: Kaffee- und Teebar, Chill-Lounge, Lautsprecher an den Wänden mit klassischer Musik, verschiedene Sprachkurse werden angeboten usw. Beim Vorstellungsgespräch wurde mir das LAB in allen Einzelheiten gezeigt und hat entscheidend dazu beigetragen, daß ich mich für Mehnert entschieden habe. Außerdem gibt es auch noch ein tolles Sommerfest!

flache Hierarchien sind state of the art, aber bringen natürlich auch gewisse Nachteile mit sich... welche durch die Vorteile aber klar in den Schatten gestellt werden!

In den gesamten zwei Wochen wurde ein transparenter und umfangreicher Einblick in die verschiedenen Bereiche des Unternehmens, aber auch von mir gewünschte Schwerpunkte gewährt. Die von mir geforderten Aufgaben waren von angenehmer Schwierigkeit, der Fokus lag aber gleichermaßen auf einem Begleiten des Arbeitsalltages, um ein Gefühl für das Unternehmen zu bekommen.

Kommunikation kann nie gut genug sein

Essenversorgung frühs und mittags gewährleistet, gratis Getränke, Dienstwagen mit Privatnutzung, moderne Ausstattung, neue Umkleideräume sowie sanitäre Einrichtungen, jeder Monteur hat eigenes Werkzeug, doppelte Auslöse bei Montageeinsätze, Hotel kann selbst ausgesucht werden, auf Ordnung und Sauberkeit wird geachtet, super Chef, Weihnachtsfeier und Sommerfest werden jährlich ausgerichtet, Sonderzahlungen werden getätigt.

Lohn/Gehalt nur im Durchschnitt; dafür Erholungsbeihilfe; Kindergartenzuschuss wenn Kinder; bAV; Firmenwagen 1% Regelung möglich

Bis auf einen wirklich sozial inkompetenten Kollegen, ist das Kollegium absolut hervorragend. Freundlich, aufgeschlossen und daran interessiert entstehende Probleme auf schnellem Weg zu lösen!

ob höhenverstellbare Tische, LED-Beleuchtung, neuer PC, neues Werkzeug... alles da bzw. wird beschafft, wenn es notwendig wird

Ich denke Frauen haben die gleichen Aufstiegschancen wie Männer, bisher arbeiten jedoch noch nicht so viele Frauen im Unternehmen

Abwechslungsreiches Arbeiten an 2 Maschinen, dazu gehört das Rüsten, die Qualitätskontrolle und das anspruchsvolle Dokumentieren unserer Vorgänge.

Man muß schon mitdenken, ziemlich komplex.

Weiterbildung ist erwünscht und wird mit dem Vorgesetzten abgesprochen.

Intensive Routenplanung verringert Leerfahrten. Eigene Photovoltaikanlage. Ressourcenschonendes Handeln. Mülltrennung lebt vom Mitmachen, leider werden es ein paar wenige wohl nie verinnerlichen.

Aufgrund der kurzen Wege und offenenen Kommunikation können viele Wünsche umgesetzt werden, manchmal sogar auch spontane Absprachen/"Freiheiten". Grundsätzlich ist durch das Modell der Gleitzeitarbeit sehr viel möglich.

Besser geht nicht! Die Büroarbeitsplätze sind i.d.R. als zweier Büros konzipiert. Helle offene Atmosphäre mit höhenverstellbaren Schreibtischen, ergonomischen Drehstühlen und/oder Swopper. Mit zwei Bildschirmen und neuester Technik sowie ein Repertoire von frei zugänglichen Büroarbeitsmitteln lässt keine Arbeits-Wünsche offen.