Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kurzfristigen Erfolg sichern und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 174 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Diensthandy
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Homeoffice
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubtDie Kollegen und die anspruchsvollen Aufgaben.
Im Team / auf der Arbeitsebene wird immer noch sehr viel geleistet. Wenn das Vertrauen vom Management in die Fachkräfte wächst und mehr auf die Vorschläge eingeht, dann kann das wieder ein toller Arbeitgeber werden. Die Menschen dafür sind *noch* am Standort.
Gute Benefits durch den Tarifvertrag. Mehr als 30 Urlaubstage, Gleitzeit, Flexitage. Die Lage ist super zentral.
Habe wirklich gut überlegt… Kollegen sind super und die Arbeit ist abwechslungsreich und macht Spaß
Internationales Unternehmen, spannende Aufgaben, toller Kollegenzusammenhalt
Atotech punktet durch angemessene Gehälter und ein interessantes Aufgabenspektrum. Ein positiver Kollegenzusammenhalt stärkt die Arbeitsatmosphäre. Die allgemeine Möglichkeit zum Home Office, das 13. Monatsgehalt und Urlaubsgeld gemäß Chemietarif sind vorteilhaft. Klar erkennbare Bemühungen, gesetzliche Vorschriften einzuhalten, sind positiv. Trotz Herausforderungen bietet die Firma interessante Aufgaben und bemüht sich um transparente Kommunikation. Die Möglichkeit zur individuellen Weiterbildung via LinkedIn und internen Angeboten zeigt eine fortschrittliche Herangehensweise. Die historische Exzellenz im Kundensupport ist lobenswert, und eine Wiederbelebung dieser Qualität könnte das Image ...
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeiern leidet mehr und mehr, jedenfalls entsteht der EIndruck, daß Mitarbeiter nur noch ein Kostenfaktor sind und es mehr an warmen Worten gibt, aber immer weniger zusätzliche Leistungen.
Keine Weiterentwicklung. Die Labore sind in einem schlechten Zustand. Schlecht gelaunten Kollegen. Keine Forschung, die Arbeit ist monoton.
Habe für die heutige Situation keine Erkenntnisse. Viele Vorteile für MA scheinen heute nicht mehr umsetzbar/vorhanden zu sein
Die Mitarbeiter werden nicht mehr geschätzt.
Daß wir das Gefühl haben, nicht gehört zu werden. Daß uns (für den Aufgabenbereich) unerfahrene Leute vorschreiben möchten, wie das Geschäft funktioniert. Nur frisch von der Uni mit einer Krawatte um den Hals bedeutet noch nicht, auch die Kompetenz und das Gespür für die Kunden zu haben.
Mehr auf die MA hören und kritische Stimmen zulassen / nicht unterdrücken.
Kosteneinsparungen mit vorausschau auf den Fachkräftemangel durchführen.
Mitarbeiter Wertschätzung erhöhen, Anerkennungen aussprechen (keine Dankes Karten) und nicht immer nur auf seine Position beharren.
Die Regionen in Europa mehr unterstützen und ausbauen.
Sich die Frage stellen, was den Standort Feucht groß und erfolgreich gemacht hat. Und gegebenenfalls auf die Schlüsselkunden zugehen und gemeinsam eine Zukunft gestalten. Verbesserungspotenzial an den Anlagen ist genug da.
Nicht nur auf Neuentwicklungen setzen, sondern ...
Nicht eine Fachabteilung nach der anderen schließen (und die Mitarbeiter gehen lassen) und die Arbeiten auf die verbleibenden Mitarbeiter aufteilen…
Bürokratie abbauen, 80% von HR in die Freiheit entlassen
Es gab eine sehr gute Firmenstruktur, die den Erfolg des Unternehmens garantierte. Das sollte hinsichtlich des zukünftigen Fachkräftemangels mehr in Betrachtung gezogen werden.
Atotech bedient einen Nischenmarkt - das Fachpersonal dafür wächst nicht auf Bäumen.
Die Mitarbeiter machen die Firma wertvoll nicht der share holder value
Der am besten bewertete Faktor von Atotech Deutschland ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,6 Punkten (basierend auf 63 Bewertungen).
Der Tarifvertrag ist ein klarer Pluspunkt.
Trotz der gekürzten Sonderleistungen ist die Entlohnung *noch* zeitgemäß.
Im Vergleich zu früher ist es aber nicht mehr überdurchschnittlich, was die Firma nicht mehr so attraktiv macht wie damals. In Kombination mit dem Fachkräftemangel ist der Trend kritisch zu betrachten.
Umgruppierungen / außerplanmäßige Erhöhungen müssen durch einen langwierigen Prozess und werden trotz Absprachen herausgezögert.
--> siehe Beispiel HR "Es wird mittlerweile immer geschaut, das Beste für die Firma raus zu holen."
War sehr gut, aber seit 2016 wird überall gespart und fast alle Leistungen sind weg. Neue Mitarbeiter werden niedrig eingestuft.
Engagement für Firma wurde mit Bonus bzw. extra Reisespesen honoriert,
Beteiligung an Altersvorsorge, Total- Aktienkauf möglich
Die Bezahlung ist trotzdem gut, da sie über den Tarif geregelt ist. Der Bonus betrug dieses Jahr nur 50 %. Vorher gab es zwei Komponenten: individuelle Ziele, die zu Beginn des Jahres festgelegt wurden, und Unternehmensziele. Jetzt gibt es nur noch Unternehmensziele, was ein Witz ist. Dies führt nur zu einer geringeren Motivation, da die Unternehmensziele so hoch angesetzt werden, dass sie nie erreicht werden und der Bonus nicht gezahlt werden muss. Und warum sollte man mehr arbeiten, wenn man ...
Atotech bietet grundsätzlich angemessene Gehälter, jedoch gibt es starke Unterschiede. Langjährige Mitarbeiter erhalten gute Gehälter, während Neueinstellungen eher am unteren Ende des Industriestandards liegen. Aufgrund von Kosteneinsparungen und Umstrukturierungen werden Boni kaum noch vergeben. Ein 13. Monatsgehalt und Urlaubsgeld werden aufgrund der Chemietarifvereinbarung gezahlt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Atotech Deutschland ist Kommunikation mit 2,5 Punkten (basierend auf 70 Bewertungen).
Gut, kann besser sein, leider abhängig von den jeweiligen Managern
Kommunkation ist ganz schlecht im Unternehmen und das was gesagt wird, wirkt oft unehrlich, viele wichtige Infoamationen werden verschwiegen. Mal gucken wann und wir man uns sagen wird, dass der Bonus in 2024 nicht gezahlt wird.
Hätte nicht erwartet, dass es im Vergleich zum letzten Finanzinvestor schlechter werden könnte. Ich habe jedoch die Hoffnung dass die schlechte Kommunikation dem holprigen Übergang von Carlyle zu MKS geschuldet ist.
Es heißt, man sei nicht politisch, von oben werden dennoch nur die typischen PR Floskeln gestreut. „Ihr seid uns wichtig“, „Fortschritt.. Innovation“. Taten folgen nicht, zumindest keine die dem Märchen entspricht.
Viele Dinge hört man vom hören/sagen, ich habe schon in einigen großen Firmen gearbeitet, aber so eine schlechte Kommunikation habe ich noch nie erlebt. Das was dann kommuniziert wird wirkt unehrlich.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 61 Bewertungen).
Karriere:
So lange man sich fügt, ist vieles möglich.
Ab einem gewissen Level sind kritische Äußerungen nicht mehr erwünscht.
Weiterbildung:
Die Situation hat sich leider auch verschlechtert. Früher wurden noch außer Haus Schulungen gestattet / genehmigt. Mittlerweile werden zu 90% nur noch online / LinkedIn Schulungen angeboten. Abhängig von der
es gab individuelle Weiterbildungsangebote, 2x Weiterbildungen im Jahr vom AG gewünscht,
weniger Aufstiegsmöglichkeiten
Wie schon oben beschrieben. Findet nicht mehr statt. Entweder weil die internen Stellenausschreibungen oft gefaked und damit schon vergeben sind oder in den obersten Etagen der Amigoeffekt seit Carlyle um sich greift. Frei nach dem Motto: Ohne Vitamin B wirst Du einfach nicht gesund…
Weder Karriere noch Weiterildung gibt es hier. Jegliche Art von Weiterentwicklung wird verhindert und nicht unterstützt. Es interessiert auch keinen, was jemand gut kann, wo er/sie evtl. Verbesserungsbedarf hat, was einen begeistert etc...
Keine Chance. Wenn man Geld verdienen möchte, ohne dafür viel zu tun, ist es hier der Himmel auf Erden.
