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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter unangemessen kritisieren und Jeden Fehler kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 19 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Diensthandy
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Parkplatz
Betriebliche AltersvorsorgeEin positiver Aspekt des Arbeitgebers ist, dass Mitarbeitende den Pool- und Sauna-Bereich sowie die Fitnessmöglichkeiten nutzen dürfen. Ein weiterer positiver Punkt ist, dass es kostenloses Leitungswasser für die Mitarbeitenden gibt.
Leider finde ich an dem Arbeitgeber nach knapp einem Jahr, rein gar nichts gut, sie wissen überhaupt nicht was ein bisschen Wertschätzung bedeutet. Versuchen Ihre Wünsche nur mit Druck und nicht mit Gesprächen auf Augenhöhe durchzusetzen
Ich bin dankbar einen so verständnisvollen und ehrlichen Arbeitgeber zu haben und Teil dieser "Familie " zu sein. Es ist nicht selbstverständlich in unserer Branche so gerne und lange zu arbeiten und dabei privat eine Familie zu gründen. Danke für Eure Unterstützung
Der Blick auf die Ostsee, sonst nix!
Das alle Mitarbeiter gleich behandelt werden
Ich denke, die oben genannten Punkte sprechen für sich und machen die Situation klar.
Einfach alles, für solche Menschen sollte man einfach nicht arbeiten. Es gibt so viele andere Arbeitgeber, die einen wenigstens ein kleines bisschen zu schätzen wissen
Das man nichts positives findet ausser die Lage und Meerblick
Wirklich nichts
kein coaching der Mitarbeiter
Aus vielen Erzählungen hört man, dass es früher wohl deutlich besser war – auch wenn das heute kaum vorstellbar ist. Falls das stimmt, sollte sich die Geschäftsführung fragen, woran es liegt, dass so viele Mitarbeitende das Unternehmen verlassen. Statt ehemaligen Mitarbeitenden Hausverbot zu erteilen, wäre es vielleicht sinnvoller, die Gründe für die hohe Fluktuation zu analysieren und an die früheren, besseren Zeiten anzuknüpfen.
Ganz ehrlich? So geht man nicht mit Mitarbeitern um. Man sollte die Zeichen der Zeit erkennen und sich mehr um seine Mitarbeiter kümmern und vor allem, sie nicht anschreien, nicht unter Druck setzen, auch mal ausreden lassen, nicht alle Mitarbeiter die gegangen sind, als unfähig betiteln. Man darf hier gar nicht schreiben, was man da erlebt, sonst wird es gar nicht veröffentlicht...
Pausenraum für MA.
Bessere MA Verpflegung.
Besserer Umgang mit den MA.
Vielleicht wäre ein Kreativeorkshop ne Idee, um noch ein paar Dinge zu verbessern
Bessere Kommunikation mit den Mitarbeitern. Bessere Abstimmung in den einzelnen Abteilungen
Der am besten bewertete Faktor von Bayside ist Gleichberechtigung mit 3,6 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Schwer einzuschätzen, da wenig transparent. Wenn es jedoch etwas Positives gibt, dann wohl, dass alle Mitarbeitenden gleichermaßen schlecht behandelt werden.
Ist wahrscheinlich das einzig positive.
Jeder hat im Unternehmen die gleichen Möglichkeiten und von Vorteil ist das erst intern nach Verstärkung für die Führungsebene gesucht wird als gleich sich im Markt umzuschauen.
Man hat dort keine andere Chance, als allen Mitarbeitern die gleiche Chance zum Aufstieg zu geben. Aber ob der dann kommt....
Denke das passt ganz gut GM (w) & weitere AL (w)
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bayside ist Kommunikation mit 2,3 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Wichtige Informationen erfährt man oft erst, wenn es schon zu spät ist. Die Abschaffung der Abteilungsleiter-Meetings durch die Geschäftsführung zeigt deutlich, welchen Stellenwert Kommunikation im Unternehmen hat.
Kommunikation findet nur statt, wenn man wieder mal unter Druck gesetzt wird, positives Feedback gibt es von der Leitung nie....
So gut wie nicht vorhanden. Man wird ständig vor vollendete Tatsachen gestellt.
Die Kommunikation muss verbessert werden
"Führungskräfte" motzen die Kollegen selbst vor den Gästen an, keine professionelle Einarbeitung
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,3 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Außerbetriebliche Qualifizierungen, wie Barkeeper-Schulungen oder andere Weiterbildungen, werden weder finanziell unterstützt noch durch Freistellungen ermöglicht. Da der Dienstplan ständig rotiert, ist es kaum möglich, an freien Tagen an Weiterbildungen teilzunehmen. Zudem werden Abteilungsleiterstellen abgeschafft und Führungspositionen zusammengelegt, um Kosten zu sparen und keine höheren Gehälter für potenzielle Abteilungsleiter zahlen zu müssen.
Schlecht...sehr hohe Mitarbeiter Fluktuation.
Keine aktive Weiterbildung für Mitarbeiter
Aufstiegschancen sind gegeben wenn man auch wie üblich in der Leistungswelt mit Energie und Engagement seine Arbeit angeht bleibt dieses den Chefs nicht verborgen.
Es wird einem neuen Mitarbeiter viel versprochen...
