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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wirtschaftlich handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 4.665 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Barrierefrei
Coaching
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubtAls IT- und Steuerungsspezialist habe ich folgenden Erfahrungen gemacht:
Bei der BMW Group zu arbeiten bedeutet, Teil einer Gemeinschaft zu sein, die Innovation, Qualität und kontinuierliches Lernen schätzt. Ich bin stolz darauf, ein Teil dieser Familie zu sein, die nicht nur Wert auf die berufliche und persönliche Entwicklung jedes Einzelnen legt, sondern auch ein umfassendes Paket an Leistungen und Vergünstigungen bietet, das seinesgleichen sucht.
Das Unternehmen fördert aktiv das lebenslange Lernen durch vielfältige Karriereentwicklungsmöglichkeiten und Trainings. Die flexible Arbeitszeitgestaltung und ...
Viel Geld für sehr wenig Arbeit. Zumindest in der Zentrale / Verwaltung sitzen alle auf ERA12 Stellen (ganz wenige Ausnahmen habe eine ERA11 Stelle), womit man direkt bei Start ein Jahresgehalt von 100.000€ hat (inkl. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld etc...) und nach 4 Jahren dann bei ca. 130.000€ rauskommt. Wir reden hier von einem einfachen Angestellten, ohne Führungsverantwortung und bei einer 40h Stelle mit Zeiterfassung also keine einzige Überstunde. (und wenn wird sie an anderer Stelle wieder abgefeiert)
Mein Arbeitgeber zeigt großes Engagement, um sicherzustellen, dass wir eine erstklassige Ausbildung erhalten. Er investiert Zeit und Ressourcen, um uns zu unterstützen und unsere Fähigkeiten zu fördern. Sein Fokus liegt darauf, dass wir uns beruflich weiterentwickeln und erfolgreich sind. Sein Einsatz für unsere Ausbildung ist wirklich bemerkenswert und motiviert uns, unser Bestes zu geben.
Lästern ist in der Abteilung ein Problem.
Komische Aufgaben, bin ich Praktikant aus dem höheren Semester oder Paketservice und Handwerker?
Ich hatte auch mal eine Situation die im Nachhinein betrachtet peinlich war aber ist das jetzt der Grund jemanden schlechtzumachen, weil es in der Absprache ein Missverständnis gab und die Führungskraft mich fragt, ob alles sonst ok ist mit mir, als wenn man irgendwie aus unsozialen Verhältnissen kommt. Ich habe da meine Zweifel. Auch meine Betreuerin war komisch.
Schlecht ist ...
Teilweise absolut eng getaktete 56 sek Takte. Du rennst da (bei bestimmten Takten) fast von Auto zu Auto. Einige Takte dort haben dazu noch eine absolut schlechte Ergonomie.
Die Takte sind mit 56 sek so kurz, damit jeder ungelernte Quereinsteiger diese zügig lernen kann.
Als Stammmitarbeiter bekommst du erstmal nur 7 Takte. Warum nur 7 und nicht mehr? Weil sie uns sonst eine höhere EG-Stufe geben müssten.
Mehr Takte bekommen nur die ganzen Leiharbeiter, da diese günstiger sind.
Hinzu kommt ...
Während des Bewerbungsgesprächs für das Praktikum wurden Aufgaben be-/versprochen, die man im eigentlichen Praktikum dann nie zu tun bekam. Es wurden sich wohl nur sehr wenig Gedanken gemacht, für was man einen Praktikanten benötigt, welche Aufgaben man ihm zuweisen möchte. Und so kam es, dass es während der Praktikumszeit oftmals Leerlaufphasen (diese variierte zwischen mehreren Stunden bis hin zu ganzen Tagen ohne Arbeit/Arbeitsaufträge) gab, in denen keine Aufgaben/Arbeit zugeteilt wurde - auch nach mehrmaliger Nachfrage. Oftmals hatten die dann doch ...
Verbesserungsvorschläge kann man machen kommt nur nix dabei rum. Warten 2 Jahre bis es verjährt ist und wenn was dabei war setzen die es um ohne für die idee was locker zu machen. Unterm strich müssten sie von der Führungsriege bis zum Mitarbeiter alles ändern da alte Strukturen schon so dermaßen eingefahren sind da ändert sich nix und die die fleissig sind und expertise haben müssen am bandl arbeiten und ihre Wonneproppen azubis die zum größten teil ned arbeiten können ...
Transparenz schon beim Vorstellungsgespräch: Nein, es gibt kaum Übernahmechancen für ZAKs im Bereich PE (manchmal gibt es Jahrelang keine, dann ggf. eine größere Welle).
Nein, man kann sich auch nicht auf interne Stellen (die man zwar sehen kann) bewerben - denn das System lehnt externe Bewerber automatisch ab.
Potenziale mancher ZAKs sehen und diese auch bewusst einsetzen und fördern.
Mal bei den Festangestellten genauer hinsehen - es gibt hier durchaus Kollegen, die innerlich schon längst gekündigt haben und ihre Arbeit ...
Ein freundlicherer und wertschätzenderer Umgang mit Praktikanten wäre dringend notwendig. Praktikanten sollten als vollwertige Menschen angesehen werden und nicht von oben herab behandelt werden. Die Aufgaben sollten wirklich zur ausgeschriebenen Stelle passen und nicht auf die typischen Handlangertätigkeiten wie "bring das in die andere Abteilung," "buch den Meetingraum," "geh zur Post," "hol einen Gegenstand vom Hotel ab," "buche Essen für das Meeting," oder "buche das Restaurant" reduziert werden. Ich wollte dort eigentlich etwas für Marketing lernen und nicht als billige ...
Der am besten bewertete Faktor von BMW Group ist Image mit 4,4 Punkten (basierend auf 447 Bewertungen).
- Zuverlässigkeit und Qualität der Produkte leidet aufgrund verkürzter Entwicklungszeiten und reduzierten Absicherungsumfängen; typische BMW Tugenden werden sukzessive dem Mainstream und der Gewinnoptimerung untergeordnet. Der zahlende Kunde wird zunehmend zum "Produkttester" degradiert und sieht sich mit unfertigen Produkten, technischen Aktionen und Rückrufen konfrontiert.
Auch wenn dieser Punkt im Auge des Betrachters liegt und es immer Menschen gibt die das in Punkten Umwelt anders sehen, muss ich sagen, dass das hervorragende Image in dieser Branche weltweit große Anerkennung findet. Das Unternehmens spiegelt seine Innovationskraft und seinen Erfolg in der Branche kontinuierlich auf höchsten Niveau wider.
BMW ruht sich auf seinem guten Image aus. Das stark hierarchisch geprägte Denken und Handeln (keine growing mind Kultur, sondern eher top down) bringt jüngere Talente immer öfter dazu sich alternative Arbeitgeber zu suchen.
Okay, aber Organisation bleibt ihrer Verantwortung und Beitrag zu gesellschaftlicher Wirkung fern weil mehr Aufmerksamkeit auf eigene Sichtbarkeit und Positionierung gesetzt wird.
Der Standort Inselstraße wurde von vielen Kunden und Kollegen eher negativ wahrgenommen, da während meiner Zeit dort kaum Investitionen in Erhalt und Pflege getätigt wurden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von BMW Group ist Kommunikation mit 3,7 Punkten (basierend auf 674 Bewertungen).
Im Sinne von Machiavelli wird die Kommunikation stark gesteuert. Den Begriff des „Melonenstatus“ habe ich erst bei BMW kennengelernt. Ebenso werden Informationen den jeweiligen Mitarbeiter betreffend bis zum letztmöglichen Zeitpunkt zurückgehalten. Aber keine Angst … bei der Häufigkeit gewöhnt man sich schnell dran. Im Umkehrschluss wird Kommunikation von unten nach Oben konsequent unterbunden. Fakten werden gerne mit Meinungen gefärbt oder durch Meinungen ersetzt und in für die Führungskräfte und Manager (politisch) akzeptierbare Teilwahrheiten zerteilt. Wer braucht schon Kontextwissen oder Fakten, ...
Schräg, da nicht klar kommuniziert wird aber hinter dem Rücken gelästert wird. Komischerweise wusste der vorherige Praktikant von mir, der seine Abschlussarbeit im Unternehmen verfasste alles besser, was gerade ansteht, da sein Verhältnis zur Betreuerin sehr eng war. Komisch, denn ich war ja Ansprechpartner in meinem Bereich.
Wöchentliche Teamrunden wurden abgehalten, für Praktikanten allerdings nicht von großer Bedeutung. Es gibt kein professionelles Onboarding/Einarbeitungskonzept oder einen Leitfaden, Aufgaben werden nur von Mitarbeiter zu Mitarbeiter weitergegeben. Informationen fehlen.
Kein onboarding keine richtige Kommunikation. Wurde angeschnauzt von einem Möchtegern Manager weil ich in der Weihnachtswoche in einem menschenleeren Raum telefoniert habe und er sich gezwungen gefühlt hat mir gegen das Schienbein zu treten
Die Kommunikation war katastrophal, da die Abteilungen nicht miteinander sprachen und jeder nur sein eigenes Süppchen kochte. Auch mir wurden im Vorfeld falsche Versprechungen über die tatsächlichen Aufgaben als Praktikant gemacht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 655 Bewertungen).
Eigentlich wären es 5 sterne da das unternehmen das selbstverständlich begrüßt!!! Aber ein kleines Beispiel
Mitarbeiter drin gelernt übernommen als fachkraft seinen meister gemacht auf Teilzeit innerhalb 2 jahre auf der EG 5 weil azubis aufbauplan bekommen andere die von der Zeitarbeit übernommen wurden können schauen wo se bleiben auch wenn sie qualitativ besser arbeiten.
Ein jahr am Band gearbeitet wohlbemerkt gearbeitet nicht gefaulenzt. Dann auf 9 monaten einen vollzeit Techniker gemacht ahahah und siehe da neuen Vertrag zugeschickt bekommen ...
Es gibt ein großes Weiterbildungsprogramm das jeder Arbeitnehmer wahr nehmen kann. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mir das raushandeln muss.
Auf der anderen Seite gibt es riesige Umschulungsprogramme um Kollegen für andere Bereiche zu befähigen wenn ihr Bereich schließt. Z.B. wurde der Motorenbau in München geschlossen da die Zeichen auf erneuerbare Energien stehen ohne jedoch den Kollegen aus diesem Bereich zu kündigen. Alle wurden in neue Bereiche übernommen.
Weiterbildung z.B. in neuen Technologien wird aktiv unterstützt und entsprechend der Anforderungen im Job umgesetzt.
Karriere im Sinne von Führungsverantwortung ist möglich, wenn die persönlichen Rahmenbedingungen incl. Förderung von individuellen Stärken durch die Vorgesetzten erkannt und auch umgesetzt werden. Die Möglichkeit einer Fachkarriere im ÜT-Bereich ohne disziplinarische Verantwortung gibt es leider nicht in ausreichendem Maße.
