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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 49 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Parkplatz
Barrierefrei
Firmenwagen
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
EssenszulageSchöne zentrale Lage in Frankfurt
Tolle Lage und gute Erreichbarkeit
Moderne Hardware
Die gute Verkehrsanbindung
Nur die zentrale Lage. Allerdings bietet das Unternehmen nur einen Tag der Fernarbeit an.
Zentrale Lage
Ich habe noch nicht erlebt, das ein Angestellter zur Führungskraft aufsteigt oder dass ein Kollege auf Weiterbildung war.
Schlechte Kultur und Führungsverhalten, bei einigen Führungskräfte interessierte es selbst bei bei extremen Mobbing nicht
Das einem nicht vertraut wird und die Kontrolle sehr sehr hoch ist
Die Art und Weise, wie ich behandelt wurde, ist meiner Meinung nach extrem unprofessionell und unfair.
Völliges Fehlen einer internen Kontrolle der Arbeitnehmerbeziehungen.
Chaotisches Arbeitsumfeld, voller Lärm, der die Konzentration stört (nur aufgrund einiger besonders negativer Mitarbeiter).
So gut wie alles.
Keine Mitarbeiterevents, keine Parkplätze, keine Bezuschussung der Öffis, kein Obst, keine bemerkenswerten Benefits.
-den Mitarbeitern mehr zuhören und Vorschläge und Ideen (zumindest) versuchen umzusetzen
-Prozesse vereinfachen und das interne Bürokratiechaos mindern
-Entscheidungen nachhaltig treffen und nicht á la heute hüü und morgen hott
-mit den Mitarbeiten umgehen wie mit Menschen und nicht wie mit etwas austauschbarem (zB. Mitarbeitergespräche tatsächlich führen, sich wirklich für etwas einsetzen und das nicht nur erzählen, die MA nicht ignorieren - zB. Grüßen und Respekt ist keine Einbahnstraße)
-Homeofficeregelungen verbessern
-Vertrauensarbeitszeit LEBEN
Management und Umerziehung einiger besonders negativer Mitarbeiter.
Verstehen Sie die Gründe für die hohe Kündigungsrate und beobachten Sie, was in den Teams wirklich passiert. Es wäre wünschenswert, Daten über entlassene Mitarbeiter zu sammeln, um wirklich zu verstehen, was schief gelaufen ist.
Mehr Fernarbeit anbieten (1 Tag pro Woche im Jahr 2024 ist beschämend)
Beständigkeit ist das A und O. In meiner Zeit im Unternehmen gab es stetige Fluktuation von Mitarbeitern, dauernd neue Prozesse, die nicht gelebt wurden, dauernd neue Software ohne Schulungen. Es war eine schiere Herausforderung allein die interne Politik zu verstehen, Kommunikation ist gleich nicht vorhanden.
Es muss mehr auf die Arbeitnehmer eingegangen werden. Ein Tag mehr homeoffice ist dringen nötig, ohne den wird es schwer, gutes Personal zu bekommen. Das recruiting sollte auch dringend ausgebaut werden, hier sollte aktiver auf den Arbeitsmarkt zugegangen werden.
Der am besten bewertete Faktor von Branicks Group ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Das Alter ist kein Thema.
Mir ist dahingehend nichts positiv und auch nichts negatives aufgefallen.
Die erfahrenen Kollegen halten den Laden zusammen. Die Jungen ziehen ständig weiter. Kaum einer bleibt 2 Jahre.
es gibt hier "alte Hasen" aber auch junge Küken, die Mischung ist ideal. So kann jeder von einander lernen
Umgang mit allen gleich schlecht, aber es gab auch Ü50 Mitarbeiter
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Branicks Group ist Karriere/Weiterbildung mit 2,9 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Beförderungen ("nur" Titel) ohne Gehaltsanpassung
Trotz mehrfacher Kommunikation (in rd. 3 Jahren) über Vorgesetzte Person wurde von oben nie einer Weiterbildung zugestimmt.
Wenn man es möchte, kann man sich definitiv weiterentwickeln, sollte aber das Unternehmen wenn, dann nur als Sprungbrett nutzen.
Weiterbildung wird nicht direkt angeboten. Kann man aber alles mir den Vorgesetzten besprechen, wenn man selbst etwas im Auge hat. Aufstiegschancen gibt es je nach Abteilung, im Finanzbereich wird gute Arbeit gesehen und honoriert.
Wurde nie angeboten, wenn man selbst eines beantragt hat, wurde es einfach ignoriert.
Es gibt keine durch den Arbeitgeber geförderten Weiterbildungsmöglichkeiten
Für gefühlt 95% der MAs keine, scheinbar auch nicht gewünscht, MAs sollen unterhalb der obersten Führungsebene klein gehalten werden und funktionieren. Vor einigen Jahren gab es noch mehr MA-Förderung, teils auch teure Bildungsprogramme. MIttlerweile aber Förderung und personal development unerwünscht, denn man müsste dadurch ja Dinge verändern.
