1) Der idyllische Standort/Campus kann sich definitv sehen lassen. 2) Tolle und verständnisvolle Vorgesetzte 3) Sehr herzliche und hilfsbereite Kollegen, die bei Ausfällen einen liebevoll und kompetent vertreten. 4) Vielfältige und interessante Aufgaben
Die oftmals schlechte und fehlerhafte Kommunikation und Führung sorgt für einen hohen Unterhaltungswert! Dies macht dieses Anstellungsverhältnis nicht langweilig.
Als Auftragnehmer eines Marktführers ist das wechselseitige Verhältnis destruktiv und noch ausbaufähig, gleicht teilweiße einer Ständegesellschaft. Zum Teil werden Mitarbeiter von wichtigen Events und Benefits ausgeschlossen. Trotz identischer/ähnlicher Aufgabengebiete sind die Gehaltsunterschiede im Vergleich zu kongruenter Positionen beim Auftraggeber zu groß !!! Ein "Transfer" zum Auftraggeber ist trotz nachweislicher Qualifikation schier unmöglich. Wichtige Kunden/Partner, die eine enge Betreuung bedürfen und sukzessive entwickelt werden, können ohne Absprache/Unterrichtung jederzeit vom Auftraggeber übernommen werden.
Dass Kritik nicht ernstgenommen wird und nicht erwünscht ist. Dass die Teamleads scheinheilig sind und sich am Ende immer nur nach der Anerkennung des eigenen Chefs nach oben strecken anstatt hinter dem eigenen Team zu stehen. Dass man es nicht schafft ordentliches people management zu betreiben, sprich die Leute emphatisch und gemäß ihren Stärken zu leiten und zu motivieren.
Die Kommunikation von den Vorgesetzten bzw. Firma und die Berufsbezeichnung. Es ist doch okay, wenn man als Dienstleister einfach nur telefonieren soll, um seine Zahlen zu erreichen. Feedback bzw. Kritik ist nicht erwünscht. Doch bitte kommuniziert dies doch einfach von vorne an alle Mitarbeiter. Es erleichtert es allen und ein Neuer Mitarbeiter baut keine falsche Erwartungshaltung auf.
Die operative und strategische Ausrichtung muss definitv überdacht werden. Den Mitarbeitern müssen klarere und transparentere Perspektiven und Entwicklungspotenziale in Aussicht gestellt werden, um die anfängliche Motivation beizubehalten. Andernfalls erfolgt leider aufgrund fehlender Anreize eine Stagnation/Trägheit in der Entwicklung der Mitarbeiter. Die hohe Fluktuationsrate sollte als klares Warnsignal verstanden werden!!!
Die Teamleiter besser schulen, auf Seminare schicken oder sonstiges und den Leuten endlich beibringen wie man modern und kompetent Mitarbeiter führt, sonst wird sich nichts ändern.
Erfahrungsgemäß überflüssig, da die Struktur vorgegeben und nicht verändert wird. Als Mitarbeiter sollst du einfach den Hörer in der Hand behalten und deine Kontakt machen. Nicht vergessen bei den Mitarbeitergesprächen mit deinen Vorgesetzten immer fleißig Danke sagen. Schließlich hast du ja einen krisensicheren Job und wenn du deine Ziele schafft, darfst du als Bonbon auch einen Tag mehr von zu Hause aus arbeiten.
Der am besten bewertete Faktor von Digital Dialog Berlin ist Work-Life-Balance mit 4,7 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Gut! In meiner Zeit war es eine ausgewogene Mischung zwischen Home Office und Arbeit auf dem Campus. Allerdings wurden die Mitarbeiter auch hierbei unterschiedlich behandelt. Wenn man seine Ziele geschafft hat, durfte man öfter von zuhause aus arbeiten, wenn die Performance nicht gut war, sollte man öfter ins Büro kommen und stand unter Beobachtung.
Urlaubsplanung funktioniert. Jedoch gibt es auch schon mal das ein oder andere Quartalsende, an dem es eine inoffizielle Urlaubssperre gibt - Schließlich kann man in dieser Zeit unter Druck der Vorgesetzten am besten seinen versäumten Quartalsziel hinterher rennen.
Was Mitarbeiter noch über Work-Life-Balance sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
3,6
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Digital Dialog Berlin ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,6 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Für einen Call Center Job ist das Gehalt überdurchschnittlich. Jedoch macht man die gleiche Arbeit, wie die Key Accounter, die direkt beim Auftraggeber angestellt sind und verdient dafür nur die Hälfte. Die Gehälter sind sehr unterschiedlich, je nachdem wie gut man verhandelt im Bewerbungsgespräch, kann man mehr oder weniger verdienen. Ich habe erlebt, dass die Gehälter von Kollegen, die die gleiche Arbeit machen teilweise Unterschiede von 10.000 - 15.000 EUR aufweisen. Das hat irgendwann die Runde gemacht und verständlicherweise für ...
Für den Verantwortungsbereich als "Key Account Manager" und der erforderten Leistung ist das Gehalt schlichtweg zu gering. Entweder muss die Stellenbeschreibung angepasst oder das Gehalt erhöht werden. Gleichwertige Jobs werden in anderen Unternehmen um mindestens 30%-50% höher entlohnt. Anfragen zur Gehaltserhöhung werden unter dem Vorwand im Vergleich zu anderen Kollegen überdurchschnittlich zu verdienen, unbedarft torpediert. Ergo, verhandelt im Bewerbungsgespräch ein höchstmögliches Gehalt aus! Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass das Provisionsmodell aus einer schon längst vergessenen Zeit stammt. ...
Da es aus meiner Sicht nur ein Call Center Job ist, ist die Bezahlung gut und stets pünktlich! Einstiegsgehälter unterscheiden sich von Mitarbeiter zu Mitarbeiter jedoch deutlich. Das vereinbarte Jahresgehalt ist immer inkl. Bonus, dieser wird immer schwieriger zu erreichen auch wenn man einen sehr guten Call Center Job macht. Den Mittelwert Bruttojahresgehalt Vollzeit von Kununu halte ich jedoch für etwas unrealistisch und ist sicher nur im Einzelfall erzielbar!
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,6
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Enttäuschend. Am Anfang werden ganz viele Weiterbildungsmöglichkeiten vorgestellt, diese finden praktisch aber nicht statt. Bzgl. Karrierechancen kann ich nur festhalten, dass es diese nicht gibt. Außer man ist lange genug dort und rutscht automatisch irgendwann vom Junior zum Professional und dann zum Senior. Aber Bestrebungen von Mitarbeitern, sich als Teamlead zu bewerben, sowie direkt zum Auftraggeber zu wechseln um dort eine Karrieremöglichkeit zu haben, werden nicht unterstützt. Man wird immer wieder hingehalten und schließlich enttäuscht, Teamleads werden nur von extern ...
Leider bestehen kaum/keine Aufstiegschancen. Ziele sowie Vorgaben zur Beförderung/Entwicklung sind intransparent und bleiben undefiniert. Hier müssen klare und langfristige Strukturen geschaffen werden. Wer unter der Maxime, sich weiterentwickeln zu wollen, hier den Job antritt, wird zum aktuellen Zeitpunkt sehr schnell Enttäuschung und Ernüchterung erfahren. Schade um die wertvollen und kompetenten Mitarbeiter, die das Unternehmen trotz Eignung aus genannten Gründen zahlreich verlassen. Wer einen akademischen Hintergrund oder/und einschlägige Berufserfahrung hat, ist hier definitv schlecht aufgehoben, da wie bereits erläutert man perspektivlos/ziellos ...
- Karriere Nein! - "Weiter"bildung JA! 1 Mal pro Jahr kommt ein Salescoach vorbei, der einem das 1x1 des Vertriebs beibringt oder wieder auffrischt. Vorgesetzte sind jedoch nicht in der Lage Mitarbeiter zu entwickeln oder zu coachen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Digital Dialog Berlin wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,2 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet Digital Dialog Berlin besser ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 40% der Mitarbeitenden Digital Dialog Berlin als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 13 Bewertungen schätzen 54% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 10 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Digital Dialog Berlin als eher modern.