Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenFolgende Jobs könnten für dich interessant sein:
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Verantwortung von Mitarbeitern einfordern und Konstruktiv mit Fehlern umgehen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 13 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Coaching
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Rabatte
Internetnutzung
Barrierefrei
Kantine
Gesundheits-MaßnahmenZusammenhalt der Mitarbeiter, kurze Entscheidungswege, offen für Veränderung, Betriebsklima
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist top. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.
Pünktliche Gehaltszahlung und die Weihnachtsfeier
- Generell sehr flexibel und offen für neue Themen.
- Innovationen und neue Ideen werden begrüßt!
- Flache Hierarchien, kurze Wege.
- Mitarbeiterzusammenhalt, faire Entlohnung und Behandlung
- Sehr gute Arbeitsatmosphäre.
Jederzeit ein offenes Ohr bei Fragen oder ähnlichem.
Die fehlende Kommunikation, die Ungleichbehandlung der Arbeiter.
Laut Vorgesetzten kann hier niemand was und nur er macht alles richtig.
- Die Strukturierung in einigen Abteilungen ist nicht ausreichend was zu Spannungen und Reibereien führt.
- Eine Abteilung mischt sich sehr oft ein, Stichelt gegen andere stets. Das lässt die Arbeitsatmosphäre leiden.
Keine auffallende online Präsenz
Strukturlos, keine Kommunikation, "ländliche" Ansichten, kaum mittel-
oder langfristige Planung. Konstruktive Kritik wird selten beachtet, im
schlimmsten Fall werden Mitarbeiter deswegen sogar gekündigt (offiziell natürlich ein anderer Grund). Personalführung und Personalabteilung Note ungenügend. Hier fehlt es an einer professionellen Führung und fachlichem Wissen!
Eine Kultur der Angst, viele Abteilungen haben eine hohe Mitarbeiterfluktuation.
An geltendes Recht halten und die Arbeitszeitregelung (Minuten genaue stempelzeit) ändern. Umziehen zählt übrigens zur Arbeitszeit.
Viel mehr Kommunikation was wichtige Entscheidungen/Auftragslage betrifft.
Gleichberechtigung aller Mitarbeiter, nicht nur die Lieblinge vom Chef bevorzugen.
Kinderbetreuungszuschüsse (für kinderlose eine Alternative anbieten), einheitliche Kleidung (Jacken/Westen gibt’s nur für Meister, Abteilungsleiter usw.)
Ein anständig organisierter Betriebsrat würde vieles vereinfachen/verbessern.
Sommerfest mit den Familien organisieren. Immerhin leiden die Kinder/Frauen mit wenn mal viel Arbeit ist und Überstunden gemacht werden müssen.
Weihnachtsfeier in einer anständigen Location ...
Weiterbildungsmöglichkeiten ausbauen
Sorry beratungsresistent, nur ein Einzug eines Betriebsrates würde hier helfen!
Mitarbeitern mehr Gehalt zahlen.
- Bessere Kommunikation unter den Abteilungen.
- Work-Life-Balance - Mobiles Arbeiten soll für alle MA nach bedarf geregelt werden.
Der am besten bewertete Faktor von Koller-Gruppe ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Unter den Kollegen gibt es einen großen Zusammenhalt, egal ob jung oder alt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Koller-Gruppe ist Image mit 2,8 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Wird sehr viel Wert in der Region gelegt!
Solaranlage am Dach, Hackschnitzheizung im Keller, zum CO2 Ausgleich Autos mit 400 PS. Als ortsansässiges Familienunternehmen wird viel Wert auf die Öffentlichkeitsarbeit gelegt.
Ziemlich schlecht
Die Firma wurde 2 mal verkauft und gehört mittlerweile einem Chinesen. Es hat sich nichts gebessert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Weiterbildung wird nicht aktiv betrieben und gefördert. Mitarbeiter müssen vollkommen selbstverantwortlich Weiterbildung anstreben und darum kämpfen, vieles musste im Prozess "learning by doing" zwischen Tür und Angel erlernt werden.
Regelmäßige Trainings und Coachings. Hier wird viel in Mitarbeiter investiert.
Keine Förderung und Anerkennung von Weiterbildung
Nach der abgeschlossenen Weiterbildung muss man jahrelang kämpfen um eine Gehaltserhöhung zu bekommen. Anschließend wird einem noch ein neuer Arbeitsvertrag serviert zu absolut miserablen Konditionen.
