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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Formell und korrekt sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 19 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Betriebsarzt
Homeoffice
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Coaching
Internetnutzung
Rabatte
Kinderbetreuung
Essenszulagepünktliche Bezahlung dank TVöD, sehr gute Work Life Balance, über eine Sachbezugskarte erhält man 50 Euro pro Monat mehr.
Im Grunde alles nur wenn die Bürokratie nicht wäre
Einige Angestellte, gerade im Projekt Zukunftsstrategie habe gute Vision und schon einiges moderner vorangebracht. Man öffnet sich langsam für Homeoffice und Mitarbeiter Boni wie die Sachkarte.
- Arbeitsplatz ist in der Nähe des Wohnortes
- einige Kollegen halten gut Zusammen, weil die Not es fordert
Gute Zusammenarbeit, kurzer Draht zu allen Ansprechpartern
- Landkreis ist durch das Handeln der Führungskräfte und des Landrates Pleite, somit Fehlt es an allem
- Überall nicht geschaffene Personalstellen
- Fehlende Digitalisierungsstrategie im Bereich wie Arbeitsprozesse ablaufen
- Personalrat hat nicht viel zu melden
- die Leistungen einer Landkreisverwaltung wurden für den Bürger nicht digitalisiert
- viele Perosnalstellen wurden falsch finanziell Eingruppiert bzw. sind nur auf Befriestung und Teilzeit ausgelegt
- Homeoffice gibt es für die Meisten nur für zwei Tage und nur dann wenn man sich ...
Immer noch viele starre Strukturen und nach Meinung wenig Hand habe bei ungeeigneten Vorgesetzten. Technischer und räumlicher Standard lässt auch zu wünschen übrig. Digitalisierung insbesondere in den Eigenbetrieben ist sehr schlecht (zB. Zeiterfassung per Excel, keine Stechuhren oder digitale Dienstreiseanträge)
Ausstattung und keine Möglichkeit sofort ins Homeoffice zu gehen
Gegen Mobbing wird nichts getan, einzige Möglichkeit ist das Wegbewerben.
Die Bürokratie wird immer mehr und mehr
- Einmal Führtungsebene und Landrat austauschen
- das Thema Mobbing am Arbeitsplatz sollte thematisiert werden
- Personalschlüssel müsste von einer externen Stelle betrachtet werden
- Führungskräfte sollten nicht eingestellt oder befördert werden, weil sie den Landrat kennen, sondern weil sie Fachkompetent sind
- Führungskräfte und Landrat sollten perönlich Konsequenzen ziehen, wenn durch ihr Handeln der Landkreis pleite ist und 160 Mio. € Schulden hat
Homeoffice Regelungen weiter ausbauen, neue Denkweisen fördern und junge Leute ins Boot holen. Sabatjahr oder unbezahlter Urlaub sollte im Einzelfall möglich sein um für junge Leute attraktiv zu bleiben. Mehr für Mitarbeiterbindung, -Motivation und -Erhalt tun!
Er sollte auf seine Mitarbeiter hören.
Zeitgemäßere Angebote für Angestellte: Sabbatical, Arbeitszeitkonten, verschiedene Arbeitszeitmodelle ... u.a. mit mehr Urlaub, Homeoffice/ mobiles Arbeiten, für Außendienstler mehr in Dienstfahrzeuge investieren
Streichen der Stabsstelle Zukunftsstrategie.
Der am besten bewertete Faktor von Landratsamt Nordsachsen ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Werden in Ruhe gelassen, weil sie schon längst von der Bürokratie und den Umständen gebrochen sind.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Landratsamt Nordsachsen ist Image mit 2,5 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Miserabel. Man wird pauschal von den eigenen Kollegen als faul dargestellt, dass man nur Kaffee trinken würde oder aus dem Fenster schaut. Dies wird öffentlich per TikTok breitgetreten.
Allgemeine Enttäuscht
Ein Faultier im Imagefilm sagt schon alles. Regionalheld sei man, aber nur wenn man viel Arbeit und nichts falsches sagt bzw. möchte.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Nach meiner Meinung: Weiter-/ Fortbildungen werden zu wenig gefördert. Veraltete Rahmenbedingungen und keinerlei finanzielle und nur minimale zeitliche Unterstützung bei Studiengängen/ Fortbildungen neben der Arbeit. Somit auch schwer aufzusteigen ohne vorheriges Studium.
Karriereentwicklung ist in einer Verwaltung nicht vorgesehen. Du hast eine Stelle und die behälst du. Angebotene Weiterbildungen sind zu wenig und zu kurz, da kann man es auch lassen.
Es gibt Interne Schulungen, diese sind komplett nutzlos (Einführung in Word)
Fördermöglichkeiten für Weiterbildungen gleichen eher Knebelverträgen
