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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 102 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Kantine
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Rabatte
Internetnutzung
Firmenwagen
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
KinderbetreuungIch komme jeden Tag gerne zur Arbeit, da dort viel Wert auf eine angenehme und harmonische Arbeitsatmosphäre gelegt wird. Offene Kommunikation und schnelle Reaktion sind zwei sehr wichtige Punkte, die v.a. in der Produktion gelebt werden. Faire Bezahlung, 33 Urlaubstage, 37,5h Woche sowie Möglichkeiten zum Jobbike Leasing sind besonders hervorzuheben.
Das ausgezeichnete Arbeitsklima und die flachen Hierarchien.
Die großzügigen Urlaubsregelungen und zusätzliche Altersfreizeit.
Faire Bezahlung und die Möglichkeit, sich durch Schulungen weiterzuentwickeln.
Netten Arbeitsklima, Arbeitsverhältnisse auch optimal, Tee und Kaffee umsonst super.
Kann nicht meckern, bin dankbar
Viel Freiraum (noch), nicht zu viele/strenge Regularien und Vorgaben. Tolle Produkte. Vielseitig.
Vielseitige Aufgaben, tolle Projekte, auch wenn die Strukturen und Prozesse nicht optimal sind.
Die Vorgesetzten haben pro Kopf viel zu viel Arbeit. Als „einfacher“ Mitarbeiter ist es durchaus schwierig an Vorgesetzte ranzukommen. Informationen kommen manchmal nicht an der richtigen u. wichtigen Stelle an, was Prozessabläufe erschwert, stoppt u. extrem frustrierend sein kann. Mitarbeiter bekommen nicht so viel Einarbeitungszeit, wie sie benötigen um ordentlich die Anlagen bedienen u. verstehen zu können. Krankheitsstand dauerhaft hoch: vorhandene Mitarbeiter müssen dadurch mehr arbeiten, sind dadurch gereizter u. erschöpft(er).
- toxisches Arbeitsklima
- nur befristete Arbeitsverträge
- Mitarbeiter werden nicht befördert
- es werden leere Versprechungen gemacht von den Führungskräften
- inkompetente Gruppenleiter in der Produktion
- manche Mitarbeiter sind stark geschützt trotz Fehlverhalten
- nicht offen für Menschen mit Migrationshintergrund
Das Zeitarbeiter von einer Vorgesetzten aus der Produktion als Mitarbeiter zweiter Klasse angesehen und so behandelt werden.
Die Kühlschränke in der Kantine sind oft sehr voll, da könnte man leicht mehr Zufriedenheit erreichen.
Wenig Unterstützung vom Innendienst, man wird mir vielen bürokratischen Dingen alleine gelassen
-Eine Kultur der Gleichberechtigung schaffen, in der alle Mitarbeitenden fair behandelt werden – unabhängig von Sympathien.
-Offene Kommunikation fördern, bei der Meinungen und Kritik sachlich geäußert werden können.
-Maßnahmen gegen Mobbing und Ausgrenzung einführen, z. B. durch Schulungen oder einen anonymen Meldungsprozess.
-Führungskräfte stärker in die Pflicht nehmen, Konflikte zu lösen und eine gesunde Arbeitskultur zu fördern.
-Klare Strukturen und Abläufe einführen, damit keine wichtigen Informationen mehr zurückgehalten werden können.
- Projekte zum sozialen Umgang unter Kollegen (fehlende Unterstützung im Team, kein Teamgeist d.b hier kämpft an vielen Stellen jeder für sich selbst, Konkurrenzdruck)
- Vorgesetzte sollte hinsichtlich der Betreuung Ihrer Teams geschult werden (Motivation, Wertschätzung der Arbeit, echtes Interesse am Wohlergehen des Teams/ der Teammitglieder)
- Versprechen von mündlichen Karriereentwicklungen unterlassen, die nicht mit der Personalabteilung geklärt wurden!
Mehr Arbeitszeitkontrollen durch HR. Es sollte eine Einarbeitung geben, zumindest in die Basics des Unternehmens, wie Corporate Branding etc. Weniger schreien, mehr konstruktives Feedback geben. Die Führungspositionen sollten mal eine Leadership-Weiterbildung machen.
Neben den wöchentlichen Gruppenmeetings eventuell ein kurzes monatliches Einzelgespräch zwischen Praktikant und Supervisor, um den Arbeitsmonat zusammen zu evaluieren
Kommunikation innerhalb der Abteilungen und auch unter den Abteilung verbessern, durch z.B. gemeinsame Aktivitäten.
Der am besten bewertete Faktor von Mylan Germany (A Viatris Company) ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
Das Team ist super eingespielt und man nimmt aufeinander Rücksicht. Insgesamt ein sehr harmonisches Teamgefüge mit tollen Kolleginnen und Kollegen. Neue Mitarbeiter werden sehr schnell in die gute Teamdynamik aufgenommen.
Ältere Kolleginnen und Kollegen teilen ihr Wissen aktiv und gerne mit dem Team, was nicht nur die Zusammenarbeit stärkt, sondern auch wertvolle Erfahrungen weitergibt.
Viele ältere Kollegen die über 30 Jahre bei der Firma sind, die kennen sich alle schon so lange, dadurch schwer als Neulinge in die Gruppe integriert zu werden
Zumindest am Standort ein super Team, was gemeinsam versucht, das Chaos zu bewältigen
Ich habe selten so tolle Kollegen (auch in anderen Abteilungen) gehabt. Der wahre Grund, wieso es überhaupt noch Spaß macht.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Mylan Germany (A Viatris Company) ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 38 Bewertungen).
-Die Kommunikation erfolgt fast ausschließlich über Einzelgespräche, wodurch ein gemeinschaftliches Teamgefühl fehlt.
-Die Kommunikation ist destruktiv: Es wird bevorzugt hinter dem Rücken gesprochen, anstatt Probleme offen im Team zu klären.
Die Kommunikation innerhalb des Teams ist super, allerdings werden Aufgaben durch die Vorgesetzte immer zu spät kommuniziert, wodurch Probleme und Zeitdruck entstehen. Manipulation ist an der Tagesordnung. Einarbeitung gab es auch keine.
Nur in den oberen Ebenen. Die wirklich Schaffenden sollen uninformiert bleiben!
Gruppenleitung extrem unfreundlich- mag sie dich, hast du Glück..
Meinung der Abteilungsleiter und deren Vorgesetzten dürfen nicht in Frage gestellt werden. Selbstständiges Denken und Handeln ist nicht erwünscht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 24 Bewertungen).
Hier zählt nicht die Ausbildung oder das Fachwissen. Hier zählt nur ob man sich den Führungskräften Unterwirft,und die Unterstellten Mitarbeiter so schlecht wie möglich behandelt. Stellen welche mit einem Meister oder gelernt Fachkräfte aus dem Bereich Pharmazie Besetzt werden müssten, werden mit Internen Mitarbeitern besetzt,die weder die geforderte Qualifikation noch den Fachlichen Sachverstand besitzen.
Vorgesetzte die sich für ihre Mitarbeiter einsetzen werden hier nicht gerne gesehen!!!
Wenn man für etwas „brennt“ und sich anstrengt, hat man sicherlich die Möglichkeit weit(er) zu kommen. Es gibt durchaus Zusatzqualifikationen mit Gehaltsanpassung. Es werden Kurse bezahlt, die wichtig u. hilfreich für das Unternehmen sind. Aber: trotz interner Stellenausschreibungen werden gefühlt oft Personen von außerhalb bevorzugt.
Der Arbeitgeber stellt den Miarbeitern viele Möglichkeiten zur Verfügung, sich fachlich und persönlich weiterzubilden.
Es werden alle Stellen erst einmal intern per Mail ausgeschrieben und man kann sich bewerben.
sag was du willst und du bekommt was möglich ist
