Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenFolgende Jobs könnten für dich interessant sein:
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 901 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Homeoffice
Internetnutzung
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Essenszulage
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Firmenwagen
Rabatte
Kinderbetreuung
Barrierefrei
Hund erlaubtWenn man regelmässig die Abteilungen wechselt und offen für Veränderung ist hat man einen Vorteil den kein anderer hat.
Flexibilität in Bezug auf die Arbeitszeitgestaltung und das soziale wie auch ökologische Engagement .
Es gibt viele Frauen in Führungspositionen. Das Gehalt ist gut und die Kollegen sind fantastisch.
Führungsstil ist modern, zugewandt und partizipativ. Verantwortung und Vertrauen sind wichtig.
Das soziale Engagement gegenüber jungen Eltern und kranken Kollegen. Das ist einzigartig.
leider weiß die „Chef-Etage und das Marketing „ nicht wirklich, was in den Apotheken passiert, was die Apotheken bewegt und wirklich interessiert.
Bsp….., warum werden hochwertige Displays produziert, die zu 80% im Müll landen. Mehr den Mitarbeitern zuhören….
Viele Vorgesetzte die sich nicht im gesetzlichen Rahmen bewegen und Betroffene Mitarbeiter so gut wie keine Chance haben sich dagegen zu wehren. Die Beweislast und die Hürden sind einfach sehr hoch und meistens ist man alleine vom Mobbing betroffen.
Der Arbeitgeber sollte sich auf Festanstellungen von kompetenten Mitarbeitern konzentrieren, die auch innovativ sind. Irgendwann will niemand mehr für Sanofi arbeiten. Vielleicht ist das auch das Ziel des Managements?
Wenig Möglichkeiten extern auf Seminare zu gehen, wenig Struktur in den älteren Gebäuden, keine Initiative für das lokale Wohlbefinden in den Räumlichkeiten
Sparprojekte bedeuten immer Stellenabbau. Das demotiviert auch die Kolleg*innen die bleiben können. Mit jedem neuen CEO kommt das nächste Sparprojekt.
Wenn man bedenkt, dass man trotz des Stellenabbaus hohe Posten neu schafft und besetzt, ergibt es das gewisse Geschmäckle, dass an falschen Stellen gespart und in anderen Bereich zu wenig investiert wird. Ein Manager kann in vielen Unternehmen arbeiten, Mitarbeiter, die den Unternehmensgewinn sichtbar erschaffen, müssen über Jahre Erfahrung sammeln, die ganz spezifisch sind. Ist es sinnvoll hier den Manager mehr Spielraum und Gehalt zu zahlen, als einen eingearbeiteten Spezialisten? -Das ist ein allgemeines Problem, dass alle Unternehmen durchleben!
Regelmäßig werden Mitarbeiterumfragen durchgeführt. Das ist schon mal gut. Allerdings werden auch schlechte Ergebnisse als Erfolge verkauft und negative Punkte nicht nur verschwiegen, sondern auch nicht angegangen. . Hier sollte man ehrlicher sein, sonst verliert man Vertrauen und Glaubwürdigkeit.
Sich mal umschauen, was so los ist und den Leuten auf die Finger schauen, dass sie auch ihre Arbeit erledigen und nicht nur faul herumsitzen. Die Vorgesetzten sollen dies bitte auch leben und auch mal ein Machtwort sprechen. Wozu sind es Vorgesetzte?
Versuchen, ganzheitlicher zu denken: Sowohl in Bezug auf Mitarbeiter als auch auf unternehmerischer Ebene. Mehr Menschlichkeit und Herzlichkeit wären schön, auch wenn es um die Arbeit und Leistung geht. Das lässt sich kombinieren.
Die Kultur der Offenheit, die ganz oben angepriesen wird, besser in die Fläche bringen. So, wie es seit Jahrzehnten läuft, entsteht immer wieder der Eindruck, dass die Bemühungen an der Spitze rein der Außenwirkung dienen sollen.
Der am besten bewertete Faktor von Sanofi-Aventis Deutschland ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,0 Punkten (basierend auf 123 Bewertungen).
Derzeit eher liberales Verhalten. Wer viel leistet, bekommt mehr . Hohes Standardniveau, d.h. für 100 % muss sehr viel geleistet werden. Langzeitmitarbeiter werden eher weniger gewürdigt.
Die Bezahlung ist gut, aber am Gehalt hat sich seit 10 Jahren nichts mehr getan und das obwohl die Verantwortung und das Arbeitsaufkommen immer mehr wird
In der Branche eher im oberen Bereich
Wie in jedem Deutschen Unternehmen
Branchenmittelmaß
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sanofi-Aventis Deutschland ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 154 Bewertungen).
Viele Informationen muss man sich selber zusammensuchen. Die Kommunikation des Top Management enthält viele Worthülsen.
Tolle Informationskanäle, die bis zu vierfach parallel das gleiche schreiben. Wer soll da noch den Überblick behalten?
Dem direkten Vorgesetzten ist das Wort Kommunikation ein Fremdwort aber teilweise auch den höheren Chefetagen auch
Exzellent im Raucherraum, oder vor allen Mitarbeitern lautstark. Datenschutz gleich null.
In der Biochemie wird nur noch rumgerozt hinter dem Rücken auf der eigenen Schicht
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 129 Bewertungen).
Wirklich gefördert werden wenige. Es hilft sehr wenn Du Dich nach oben darstellen kannst. Es gibt eine Web-Lernplattform. Ein ehemaliger Chef sagte mal: "Schau Dir dazu ein Erklärvideo bei Youtube an. Da gibt es gute dazu."
Karriere möglich, wenn man 3-4 Jahre 10-12h / 5Tage und mehr arbeitet. Man muss von Arbeits- und Denkweise in das sehr schmale Sanofi-Schema passen: Etwas anfangen und dabei viel Tammtamm machen, fertig werden muss es nicht. Denke im Dreimonatsraster. Rede dem Management nach dem ...
Eine Karriere kann man sich meist abschlagen bei Sanofi, außer man nimmt entgegen des Gesetztes immer wieder einen befristeten Vertrag an und kann vielleicht darauf hoffen, nach sieben bis zehn Jahren, dass dieser möglicherweise dann entfristet wird. Wobei auch da die Auffälligkeit steigt, dass das eher Kolleginnen entfristet werden als Kollegen.
Aufgrund von strategischen Planungen, die in Frankreich getroffen wurden, werden Stellen weltweit abgebaut. Ob das sinnvoll ist, wenn man in einem Bereich mit hoher Erwartung an die Produktivität sitzt, bezweifle ich. Hier muss der Wasserkopf eher abgebaut werden als die Mitarbeiter, die die Arbeit leisten!
Die Aussage ist man macht es ja für sich. Von der Firma kommt absolut keinerlei Unterstützung.
Übernahme chancen eher wenige und festvertrag fast unmöglich
