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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Alles nur auf Leistung trimmen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 14 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Kantine
Internetnutzung
Firmenwagen
Coaching
Rabatte
Mitarbeiter-Events
DiensthandyDas Gehalt regelmäßig kommt
Die Parkplatzmöglichkeiten
Solange man seine Arbeit gut macht wird wird man nicht angesprochen.
Lohn wird pünktlich gezahlt.
Gehaltszahlung kommen pünktlich
Denke ich konnte es ein wenig beschreiben. Wer nicht auf Geld angewiesen ist, rennt.
Zusammenhalt wird nicht gefördert. Keine Weihnachtsfeier. Keine Events. Wenn Kollegen sich privat treffen wird das gerne gesehen. Aber nicht unterstützt.
Mitarbeiter sollen 24/7 erreichbar sein. Handys werden aber keine ausgegeben. Selbst bei Dienstreisen ins Ausland darf man das eigene Telefon verwenden.
In der Corona-Zeit, man kommt sich nur ausgebeutet vor: Abstandsregeln und Maskenpflicht waren ein Fremdwort, erst im Herbst dann. Homeoffice bis heute nicht.
Aber Hauptsache der Profit stimmt, man malocht und lässt sich ausbeuten.
Hier ist man nur menschliches Arbeitsmaterial. Ansichten von 1970!!!
Wurde oben gesagt
Das ERA-System. Aber dafür kann der AG ja (fast) nichts. Erfahrung wird nicht ausreichend honoriert. Man ist gefangen in seiner Stufe. Durch „Punkte“ kaum Wett zu machen. Festangestellte bekommen keinen Zuschuss, wenn sie die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Kaum bis gar keine ausreichende Honorierung bei guter bis sehr guter Leistung. Immer wird alles klein geredet. Erreicht man ein gesetztes Ziel schon Jahre vorher, wird dies zwar erwähnt, aber das wars dann auch.
Viel lieber wird wegen der gesamt Lage des Konzerns ...
Die Mitarbeiter wie Mitarbeiter behandeln und nicht wie zahlen , Schulungen für die jeweiligen Bereiche und nicht noch mehr Maschinen bedienen pro Kopf
Den Mitarbeitern zuhören und aufnehmen was diese sagen. Nicht nur zutexten.
Die Menschen, auch und vor allem die “einfachen” Arbeiter mehr mit einbeziehen. Denn genau diese Arbeiten direkt mit dem Material.
Die Leute mal auch für voll nehmen und sie nicht wie Kindergartenkinder behandeln (“Dieses Jahr gibt es kein Eis zum Nachtisch. Es gab zu viele Reklamationen”. Man hätte auch sagen können, es gibt kein Eis, ihr habt euer Gemüse nicht gegessen.
Sorry, sowas kann man voll von der Steuer absetzten)
Die Chefriege könnte vielleicht einmal selbst auf den eigenen Bonus ...
Die Mitarbeiter ernst nehmen, als Menschen behandeln, Vertrauen und Wertschätzung entgegenbringen
Einbeziehung von Erfahrung der Mitarbeiter
Der am besten bewertete Faktor von Saxonia Umformtechnik ist Work-Life-Balance mit 3,5 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Das einzig positive. Man bekommt auch mal kurzfristig Urlaub/Freizeit.
Wenn man dringend weg muß, geht das IMMER. Urlaub wird auch immer so gegeben wie man es möchte. Überstundenabbau nach eigenem Ermessen. Selten das der Vorgesetzte sagt, geht nicht. Selbst auf die Kurzarbeitstage kann man Einfluss nehmen.
Urlaub oder Stunden werden meist ohne Probleme genehmigt. Wenn was in der Familie ist erst recht.
Alles in allem OK, man kann hier auch eine ruhige Kugel schieben. Urlaub wird meist so gewährt wie man es braucht.
Man bekommt seinen Urlaub und Gleitzeit meistens wie man es will.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Saxonia Umformtechnik ist Karriere/Weiterbildung mit 1,8 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Gibt es nicht.
Wenn Mitarbeiter sich nicht aktiv um Ihre Schulungen kümmern geht garnichts. Weiterentwicklung = 0
Praktisch nicht möglich. Außer es wird Konzernweit gefordert. Will man etwas machen, ist es ein Kampf, der meist verloren wird. Kostet Geld.
Sogar Azubis mit sehr gutem Abschluss bekommen heute befristete Verträge.
Schließlich war die Ausbildung teuer…
Früher wurde gleich fest übernommen und der Meister/Techniker bei Bedarf gezahlt.
Wie oben schon erwähnt, kommt man mittlerweile eigentlich nur noch durch Beziehungen innerhalb der Firma weiter.
Die einzige Karriere die man hier macht: sich ausnutzen zu lassen...
Weiterbildungen intern wenn es was fürs Audit bringt oder die Produktion beantragt.
Hierbei gibt es nur eine Katriere: sich ausnutzen und verarschen lassen.
