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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 74 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Kantine
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Homeoffice
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Kinderbetreuung
EssenszulageAufgrund des tollen Onboardings fühlt man sich ab dem ersten Tag willkommen. Durch das tolles miteinander, die guten Entwicklungsmöglichkeiten und die variablen Arbeitszeiten ein sehr guter Arbeitgeber.
Arbeitsatmosphäre, Kollegenzusammenhalt, Work-Life-Balance, Weiterbildungsmaßnahmen und die übertragenen Aufgaben
In Treuchtlingen macht das Arbeiten wirklich Spaß! Die Kollegen und der Chef sind top und man kann zwischendurch auch mal einen Spaß machen.
Abwechslungsreiche Tätigkeit, bei der man seine Stärken auf vielfache Weise einsetzen kann. Wer konstruktiv mitarbeitet und seine Meinung einbringt kann zu positiven Veränderungen beitragen und aktiv mitgestalten.
Seit dem Vorstandswechsel kommt nun frischer Schwung ins Haus. Es werden stetig kleine Verbesserungen auf den Weg gebracht. Das Haus hat Potential, wir haben gute Mitarbeiter und ich sehe die Zukunft positiv.
Mir wurden ca. 150€ Fahrtkosten (DEKA FFM hin und zurück) abgelehnt, weil wohl jemand aus der Personalabteilung zeigen wollte, dass er „das Sagen“ hat. Bei dem hohen Betriebsergebnis hätte es der Bank sicher nicht wehgetan und ich hätte mich vielleicht nicht nach einem anderen Job umgeschaut. Im Nachhinein fand ich es gut. :D
- Der Personalrat setzt sich nur gewillt ein, Kommunikation endet sehr schnell
- Beratung Personalentwicklung
- kaum Aussichten nach der Ausbildung, bis auf Beraterpositionen
- Weiterbildung unbedingt mit dem KBL?
Kann mich nicht beschweren! Volle Zufriedenheit.
Insbesondere in manchen Geschäftsstellen zu geringe Personalausstattung und teilweise fehlende Bereitschaft der Mitarbeitenden dorthin zu wechseln. Es ist schwierig zu vermitteln, warum in den letzten Jahren noch Personal abgebaut wurde und nun vehement Personal eingestellt werden muss. Angebote zur Gesundheitsförderung sind ausbaufähig.
Viele Arbeitsprozesse laufen nicht rund; fallabschließend mit einem Klick funktioniert oft nur in der Theorie.
Ausbildung perfekt. Nach der Ausbildung kaum Möglichkeiten auf interne Stellen - man wünscht sich eine offene Kommunikation und ggfs. eine zeitgleiche Weiterentwicklung, nicht nur über die Sparkassenakademie - da man vor allem als motivierte Nachwuchskraft gerne Karriere machen möchte.
1. Neue Kollegen ggü. alten Kollegen nicht benachteiligen.
Macht Eure Möglichkeiten und Leistungen sichtbar und transparent. Präsentiert Euch besser intern und extern, auch als Arbeitgeber. Mit Einarbeitungsprogrammen und OnBoarding-Prozessen die Integration von Neuen und die Übernahme von Azubis noch mehr vereinfachen.
Es sollte über den Ausbau von weiteren Assistenzen/ Assistenz-Pools nachgedacht werden. Die Berater sind einfach zu sehr mit administrativen Aufgaben beschäftigt. Dies erzeugt unnötigen Frust.
in den letzten Wochen wurde viel angestoßen und angesprochen - bitte setzt das auch um
Der am besten bewertete Faktor von Sparkasse Mittelfranken-Süd ist Gleichberechtigung mit 4,5 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Ist m.E. Erachtens gegeben. Frauen in Führungspositionen gibt es (auch in Teilzeit!)
In Treuchtlingen sehr gut!
Bei dem Gehalt wird aber nicht jeder gleich behandelt (siehe unten Punkt Gehalt/Sozialleistungen).
Grundsätzlich will man genderneutral agieren und ist bereit hier die Voraussetzungen zu schaffen (Führung in Teilzeit gibt es beispielsweise schon). Spiegelt sich in der Besetzung von den Fach- und Führungspositionen insgesamt aktuell jedoch noch nicht so wider.
Gerne noch mehr Frauen in Führungspositionen.
Prinzipiell vermittelt aber unser Unternehmen den Eindruck, dass sie Frauen gerne noch weiter fördern würden.
Wir m. E. gelebt - Frauen in Führungspositionen sind keine Seltenheit. Bei gleicher Qualifikation gibt es dieselben Aufstiegschancen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sparkasse Mittelfranken-Süd ist Kommunikation mit 3,8 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
Änderungen werden leider oftmals zu spät kommuniziert. Hier ist der "Buschfunk" öfter schneller und geplante Änderungen werden so oft sehr einseitig weitergegeben und entsprechend oft nicht gut aufgenommen, obwohl sie viel Potenzial haben könnten.
Kommunikation ist im Großen und Ganzen gut, könnte jedoch auf Gesamthausebene verbessert werden.
Geschäftsstelle oft sehr nah, das große Ganze weit weg. Oft bewusst zu Gunsten der Sparkasse
Sehr viele Infos erfolgen digital. Manchmal wären Schulungen besser.
Mittelmäßig
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,2 Punkten bewertet (basierend auf 33 Bewertungen).
Um sich über die Weiterbildungsmöglichkeiten zu informieren ist mit der Personalentwicklung ein persönliches Gespräch zu vereinbaren. Es wird einem in diesem Gespräch jedoch kein maßgeschneiderter Weg aufgezeigt. Lediglich nur die groben Möglichkeiten. Es wird stark auf die Sparkassenakademie abgezielt, jedoch bestehen daneben auch viele andere Möglichkeiten, auf die jedoch kein Wert gelegt wird. Ebenfalls wird man unumgänglich zum sogenannten KBL gebracht. Nach dem Gespräch fühlte man sich nicht wirklich schlauer als davor. Eine Karriere bei der Sparkasse Mittelfranken-Süd zieht daher ...
Naja, Karriere kann man machen und mir stand auch jeder Weg offen. Hier stand der Chef immer hinter mir und wollte es auch unterstützen.
Der Nachteil an den (meisten) Sparkassen und deren Vertrieb ist, dass die Basic-Fortbildungen (Fach- und Betriebswirt) über Landshut gemacht werden und man immer einen Sparkassentitel trägt.
Außerdem darf man es auch selber zahlen, aber man kann es ja von der Steuer absetzen. Ab einer bestimmten Note übernimmt aber die Sparkasse bestimmte Kosten.
Eine Förderung wird umfassend geprüft und bei den meisten Kolleginnen und Kollegen gewährt.
Die Frage ist nur was daraus dann gemacht wird.
Ist zum Beispiel tatsächlich ein KBL nötig, damit unsere Kundenberater bestmöglich für diese Stelle bezahlt werden?
Was ist die Ausbildung dann wert?
Für anspruchsvollere Beratung ist das natürlich verständlich.
