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DAL Deutsche Anlagen-Leasing Gruppe
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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wirtschaftlich handeln und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 62 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Barrierefrei
Essenszulage
Coaching
Homeoffice
Rabatte
Kinderbetreuung
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Mitarbeiter-BeteiligungHomeoffice, flexible Arbeitszeitmodelle, familienfreundlich, Hansefit, Vergünstigungen, Kantine,
Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Jobrad, 32 Urlaubstage, betriebliche Altersvorsorge, Beratung zur Altersvorsorge, Mitarbeiterfest, Unterstützung der Region durch Spenden, Regionalstiftung, Mitarbeiter App, viele Entwicklungsmöglichkeiten und Veränderungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens,
Wir haben einen sicheren Arbeitsplatz in einem soliden Unternehmen mit hervorragender Reputation, welches in der Bevölkerung ein hohes Ansehen genießt. Wir arbeiten in einem modernen Arbeitsumfeld und einem Arbeitgeber der uns Chancen ermöglicht und individuell fördert. Ich würde mich jederzeit wieder für dieses Unternehmen entscheiden.
Als solider Berater kann man überdurchschnittlich verdienen.
pünktliche Gehaltszahlun, Betriebsrat und 32 Tage Urlaub
Emotional leider absolut nichts mehr.
Viel Gerede unter Kollegen keine Umsetzung der Wünsche
Es gibt nichts Schlechtes. Als Mitarbeiter gehört es dazu, sich ins Unternehmen einzubringen und an der Problemlösung zu arbeiten. Das wird durch die Führungskräfte unterstützt und vorgelebt.
Mehr Schein als Sein.
Schlecht finde ich definitiv nichts. Es gibt grundsätzlich immer etwas was man noch besser machen kann. Hierfür können wir jederzeit auf unsere Vorgesetzten zugehen. Sich nur zu beschweren ohne selbst Verbesserungsvorschläge zu haben ist nie eine gute Idee.
Auch bereits oben genannt. Grundsätzlich überwiegen die negativen Punkte.
Kommt mal endlich im Jahr 2024 an. Unnötige Bürokratie für den Kunden, versteckt hinter dem Argument der "Sicherheit". Ich empfand es ggü. dem Kunden eigentlich eher als Schikane, dass dieser für die Freischaltung seinen Onlinebankins (weil es sich nach 3 Monaten wieder sperrt) extra in die Filiale fahren muss und diese zu den unmöglichsten Zeiten geöffnet hat... Seltsam, dass viele anderen Banken mittlerweile auf 100% digital umgestellt habeb
Ich würde mir wünschen dass direkt am Arbeitsplatz mehr in die Gesundheit der Mitarbeiter investiert wird. Hier denke ich an hochwertige Bürostühle die auch für Mitarbeiter mit Rücken- oder Bandscheibenproblemen geeignet sind. Hier wird bislang leider nur mit Vorlage eines ärztlichen Attestes investiert. Ich denke hier wäre das Geld gut investiert.
- Transparenz
- Mehr Innovative Dinge wagen. Auch intern um Attraktivität zu steigern.
- Respekt
- Tolleranz
- Mehr Perspektive
- Fokus auf Beraternachwuchs
Die Mitarbeiter individuell nach der Leistung bezahlen und nicht Anhang von Erfahrungsjahren.
Es sollte mehr auf junge Führungskräfte gesetzt werden, da diese frischen Wind bringen würden. Es ist eine Vetternwirtschaft, in der interessante Positionen von 50-jährigen beherrscht werden, die somit eine lange Zeit nicht in Rente gehen und auch da der Nachfolger im selben Alter sein wird. Für junge Menschen ist daher nur die Ausbildung interessant und mehr nicht. Wer Karriere machen will, muss sich woanders orientieren. Auch sollte über die Bezahlung nachgedacht werden und diese dementsprechend erhöht werden, ohne an Vertriebsziele ...
Der am besten bewertete Faktor von Sparkasse Offenburg/Ortenau ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
gerade die alten, erfahrenen MA haben mir in meiner Ausbildung viel gezeigt
Umgang mit den älteren Kollegen kst grundsätzlich gut. Problem ist der Umgang dieser mit jüngeren Kollegen. Expertise und Arbeitserfahrung rechtfertigen kein Arrogantes verhalten gepaart mit Beratungsresistenz. Neue Sichten durch junge ,noch' motivierte Kollegen/innen werden nicht berücksichtig. Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation. Hier hört man das nkcht gern da alles so bleibt weil es bewährt ist. Andere Banken sind leider Lichtjahre vorraus.
Respektvoll und auf Augenhöhe. Ich habe von älteren Kollegen nie etwas Gegenteiliges gehört.
Ältere Kollegen erhalten Wertschätzung
Meiner Erfahrung nach gut. In den internen Abteilungen sowieso, da da meist eh um 14Uhr Schluss ist. Hörensagen bzgl. Altersteilzeit kann und möchte ich nicht kommentieren.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sparkasse Offenburg/Ortenau ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Ganz Abhängig von Position und Arbeitsstelle. Als ,einfacher' Mitarbeiter wird nicht viel kommuniziert. Bei der Führungsebene herscht ein allgemeines Ego-Problem. Einfache Mitarbeiter werden kaum respektiert oder gar angehört. Probleme sind jedem Mitarbeiter bekannt und werden oft diskuttiert. Vorgesetzte interressiert diese Probleme jedoch garnicht/sind diesen Machtlos gegenüber, da der Vorstand es nicht für Sinnvoll hält in Zukunft Wettbewerbsfähig zu sein.
Die älteren und damit länger betriebszugehörigen Kollegen geben meist jede Information sofort weiter. Meistens ist es wie Stille Post, wenn es beim Vorgesetzten ankommt, ist die ursprüngliche Kernaussagen so verdreht, dass es einem negativ ausgelegt wird. Die Jungen sind da meist anderst. Dennoch gab es öfter Situationen, wo Mitarbeiter andere in die Pfanne gehauen haben, nur um sich selbst zu profilieren.
Von oben herab sehr schlecht. Infos werden kaum gegeben. Auf Nachfrage wird man angemault und auf irgendein Dokument in den tiefen des Intranets hingewiesen.
eher mehr Flurfunk, als alles andere...
Das Unternehmen ist noch immer stark von Tradition und Regulatorik geprägt. Offene Kommunikation daher nicht immer gegeben. Es tut sich aber was...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 18 Bewertungen).
Die Sparkasse investiert sehr viel Geld in die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter. Viele Studiengänge werden inzwischen sogar komplett übernommen so dass der Mitarbeiter max. wenige Tage Urlaub "opfern" muss.
Vitamin A und B sind die besten Helferlein
Miserabel. Die Sparkasse bezahlt keinerlei Weiterbildungen und wenn dann nur nach stetigen betteln oder man ist mit dem / mit der jeweiligen Führungskraft so gut, dass diese einen vorschlägt. Selbst hohe Führungskräfte bestätigen in Gesprächen, dass die Sparkasse da stets leidet. Die Studienangebote nach der Ausbildung sind mehr als schlecht und für den Mitarbeiter fast untragbar.
Die ersten 5 Jahre nach dem Berufseinstieg sind lehrreich. Danach bleibt man oftmals auf der Stelle stehen.
Akademische Bildung wird nicht geschätzt - es geht zu 90% um emotional geprägten B2C Vertrieb. Wohl ein aussterbendes Geschäftsfeld.
Früher wurden Weiterbildungsmaßnahmen vom Arbeitgeber bezahlt. Soll mittlerweile wohl nicht mehr so sein.
Karrierechancen sind auch eher gering, außer du bist der beste Freund des zuständigen Vorgesetzten.
