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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Konstruktiv mit Fehlern umgehen und Offen und transparent informieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 43 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Hund erlaubt
Homeoffice
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Barrierefrei
Kantine
Essenszulage
Rabattetransparentes Vorgesetzten-Verhalten, sinnvolle Arbeit
war früher in den 80er und 90er Jahren ein toller Verein mit guten kleinen Einrichtungen.
Arbeitgeber steht für Diversität. Das finde ich gut!
Arbeitsklima und entgegengebrachtes Vertrauen
Betrieblich: Zusammenhalt der Mitarbeitenden im Sinne von sozialer Fürsorge.
Fachlich: Die Therapiehilfe konnte sich in den letzten Jahren deutlich von überkommenen üblen Praktiken der Drogenhilfe emanzipieren. Gemeint sind entwertende Einstellungen gegenüber den Patienten/Klienten, wie sie früher üblich waren.
Kommunikation:
Personalabteilung muss ihre arbeit zeitgerecht und den gesetzlichen Vorgaben her erledigen. Es kann nicht sein das auf Bescheinigungen/Unterlagen + 12 Monate gewartet werden muss.
Geschäftsführung:
Weniger Träumen, mehr Umsetzen. Verantwortung übernehmen und nicht einfach alle 6 Monate eine neue Einrichtungsleitung einstellen.
Das geringe Gehalt. Die schlechte Ausstattung am Arbeitsplatz. Die befristeten Arbeitsverträge.
Wenig Veränderungsbereitschaft
geringe Wertschätzung
miserable Personalpolitik und -führung
Setzt eure Konzepte die ihr für Klient*innen erarbeitet habt auch intern um.
Eure Mitarbeiter*innen sind eure größte Resource.
Sprecht nicht immer nur von neuen Dingen (wie Urlaubsgeld, VWL etc) sondern setzt sie um. Versprechen die gebrochen werden sind Gift für das Vertrauensverhaltnis.
Fortbildungen anbieten/bezahlen
„Weihnachtsgeld“ zahlen
„Urlaubsgeld“ ebenso.
Nimmt die Verbesserungsvorschläge eurer Mitarbeiter an. Macht keine Mitarbeiterumfrage, wenn euch die Ergebnisse nicht interessieren. Die Arbeitnehmer wollen bessere Bezahlung, mehr Würdigung ihrer Arbeit und bessere Sozialleistungen. Liebe Geschäftsführung: Wenn Ihr die Bitte äußert zuerst mit euch zu sprechen bevor man den Träger verlässt, dann sollte auch ein Gefühl vermittelt werden, dass ihr an uns interessiert seid und ich habe mehrmals versucht einen Kompromiss zu finden um zu bleiben.
Digitalisierung dringend vorantreiben
1. Man arbeitet nicht nur für "Gotteslohn", sondern auch, um die Miete zu bezahlen.
2. Führungskraft wird man nicht, weil man fachlich etwas drauf hat oder formal eine Qualifikation erworben hat, sondern weil man sich auf Führungsaufgaben in der biografischen Vergangenheit vorbereiten konnte oder Fortbildung durch den Arbeitgeber bekam und weiter bekommt.
Der am besten bewertete Faktor von Therapiehilfe gGmbH ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Mit der neuen Geschäftsführung und dem Weggang mittlerer Leitungsebenen änderte sich der Ton älteren Mitarbeitenden gegenüber deutlich zum Besseren. Sätze wie: *Dann kündigen Sie eben, jüngere MA sind billiger und können genau so viel*sind nun nicht mehr vorstellbar.
Keine Beanstandungen!
Ältere Kollegen haben es eher schwer, respektvoll mit den jüngeren umzugehen
Selbstverständlich, respektvoll und die jeweilige Erfahrung schätzend
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Therapiehilfe gGmbH ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,8 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Unterdurchschnittlich. Die erste Wertschätzung auf dem Arbeitsmarkt ist das Gehalt.
Das ist das Allerschlimmste. Die Mitarbeiter sind hier dermaßen unterbezahlt und trotz wiederholender Anfragen und Gesprächen ist die Geschäftsführung nicht bereit etwas daran zu ändern. Neben der Möglichkeit ein Jobrad zu erwerben hat Therapiehilfe keine weiteren Leistungen. Keine Vermögenswirksamen Leistungen, keine betriebliche Altersvorsorge, keine Essensgutscheine, kein Zuschuss zum Bahnticket, keine Tankgutscheine etc. Nicht mal ein Obstkorb oder einen Schokonikolaus kriegt man. Von der fehlenden Inflationsausgleichzahlung ganz zu schweigen. Es gab einmalig 300 €, bevor Fr. Ring kommentiert, dass dies nicht ...
Seit vielen Jahren am deutlich unteren Ende der Möglickeiten...
schlechte Bezahlung, nicht mal immer tariflich bezahlt
Bezahlung in Anlehnung an den TVL, keine weiteren Sozialleistungen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Es wird viel von Weiterbildung gesprochen aber bezahlen möchte sie niemand.
Da geht mehr. Es gibt interne Weiterbildung. Deutliche -auch finanzielle- Förderung individueller Weiterbildung ist ausbaufähig.
wer sich durch kämpft oder gut angepasst ist darf oben mitschwimmen
Wird wenig gefördert und wenn es gefördert wird braucht man sich im Anschluss keine finanzielle Entschädigung zu erhoffen.
Förderung von Weiterbildung und Fortbildung.Da Geld im sozialen.Bereich immer knapp, gibt es ein gutes internes FoBiangebot.
Möglichkeit Leitungsverantwortung zu übernehmen wird gefördert.
