Die besten Arbeitgeber in Dortmund der Branche IT 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Relativ modern aufgestellt mit sehr hohem HO Anteil. Als MA kann man entscheiden, ob man ins Büro kommt oder daheim bleibt. Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie man im 21sten Jhd. in der IT arbeitet. Wenn man ins Büro nach Dortmund fährt, befindet man sich in einem typischen Campus, wie ihn viele Firmen gebaut haben. Da gibt es in der Ausstattung noch viel Luft nach ober, aber grundsätzlich ist die Ausstattung gut.
Bedenklich ist, dass auch unsere Geschäftsführung darüber nachgedacht hat, ob man die Mitarbeitenden zurück ins Büro "zwingen" kann. Zum Glück wurde davon abgesehen....

Meine Teamleitung ist sehr gut und kompetent.
Ich habe von Kollegen aber schon mitbekommen, dass man hier Glück haben muss.

Ich habe bisher viele gute Erfahrungen gemacht, die allermeisten Kollegen sind super und ansprechbar auch wenn man nicht aus dem gleichen Bereich kommt und zb während eines Projekts aufeinander trifft. Meine Vorgesetzten sind erreichbar bei Fragen und nehmen sich auch Zeit zB Weiterbildungsmöglichkeiten auszuloten.

Atmosphäre. Miteinander. Transparenz. Events.
Kollegen und Kolleginnen. Marketing. Flexibilität. Offene Tür Politik. Überwiegende Kommunikation auf Augenhöhe. Spaß und Freude.

stets freundlich, ob per Mail, Teams, oder persönlich. "Open-Door-Policy" - in der Regel sind sowohl Kollegen und Vorgesetzte immer ansprechbar :-)

Alles ist methodisch, ruhig und verbindlich. Sicherlich hat man nicht immer in allem einen Einblick, aber welcher Arbeitnehmer hat das schon. Betrifft es aber mich, dann kann ich alles nachvollziehen. Das Management ist top, fachlich und menschlich und selbst das Mid-Management, normalerweise bekannt für Elbbogen ausfahren, ist super im Umgang mit anderen. Schon eigenartig, dass mir absolut nichts einfällt, was mich groß stört.

Firmeninformationen, wie Zahlen, Projekte und Veränderungen werden an die Mitarbeiter weiter gegeben. Die Kommunikation in den Teams ist sehr gut. Hierbei hat man mehrere Kanäle, um dies auch für die Zukunft zu dokumentieren.

Es wird einem die Möglichkeit gegeben seinen Arbeitsalltag frei zu bestimmen. Zudem wurde ein passender Leitfaden gesetzt zw. der Anwesenheit im Büro und dem Arbeiten im Home-Office.

Bei prismat herrscht ein sehr kollegiales Arbeitsumfeld mit fachlich exzellenten Teams. Für jede Herausforderung finden sich Ansprechpartner, wodurch man enorm viel lernen kann.
Für das Teamgefühl werden regelmäßig Mitarbeiter-Events veranstaltet. Die Kommunikation von Zielen und Entscheidungen ist sehr offen und wird regelmäßig an alle kommuniziert.
Bei Projekten wird darauf geachtet, dass es ein positiver Projekt-Journey für alle Beteiligten ist und es wird auf persönliche Belange geachtet.

Corporate Benefits: Kommen eigentlich nur älteren Kollegen und Familien zu gute. Junge und ledige kriegen hier nicht viel!

Das Arbeitsumfeld ist enorm vielseitig. Es wird bei der Schwerpunktverteilung soweit wie möglich darauf geachtet, wo die eigenen Interessen liegen und wo man sich auch hinentwickeln möchte. Neue Ideen können offen kommuniziert werden. Keine langen Entscheidungswege mit unendlich vielen Gesprächsrunden und Abstimmungsprozessen. Es wird Raum für neue Ansätze und Lösungswege geschaffen. Dieses Vorgehen ist in solch einem schnelllebigen und dynamischen Umfeld absolut erfolgskritisch!

Die Kommunikation ist so gut es geht, bei einem so großen Laden, Entscheidungen die vom Mutterkonzern getroffen werden, bekommt man evtl. mal etwas später mit. Es hält sich aber alles im Rahmen.

Progressiv, Innovativ, aber mit Sinn und Verstand. Entscheidungen werden gut vorbereitet und sind wohlüberlegt. Angenehme Atmosphäre und Zusammenhalt.

Definitiv ein Mehrwert ist die Möglichkeit sich mit seinen individuellen Vorlieben und Fähigkeiten ins Unternehmen einbringen zu können. Bisher gabs keine aufgebauten Hürden, die einen die Arbeit künstlich erschweren.

- umfassende Förderung des Fachwissens
- gut durchdachte Struktur
- sorgfältige Einarbeitungsphase sowie akribische Einführung in alle Programme, mit denen gearbeitet wird, für einen erfolgreichen Arbeitsstart
- regelmäßig angebotene Schulungen
- pünktliche und professionelle Arbeitsplatz- und Ausstattungseinrichtung
- wertschätzende Arbeitsumgebung
- produktive Atmosphäre

Aufgabenfeld generell gut, speziell durch ein sehr starkes Produktportfolio, was auch "gelebt" wird. Störend mitunter die Übernahme alter Vorgänge ausgeschiedener Mitarbeiter.

Es gibt unfassbar viel zu tun, weshalb man quasi 24/7 arbeiten könnte. Jedoch wird schon darauf geachtet, dass dies nicht getan wird.
Es wird jedoch auch bereits im Office darauf geachtet, dass man möglichst zufrieden arbeiten kann; bspw.: Office Dogs, Getränke & Snacks, 1 Stunde Pause etc.

Die jungen motivierten Kollegen, die Partys/Veranstaltungen und die "Du" Politik

Ein besonderes Thema bei der tegosgroup. Ich hatte bis jetzt immer das Gefühl gehabt, dass mein Vorgesetzter ein offenes Ohr hat und immer für Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge bereit ist. Das einzige was verbessert werden könnte, wäre eine klar formulierte Erwartungshaltung dem Mitarbeiter gegenüber und welchen Anspruch der Vorgesetzte an seinen Mitarbeiter hat, damit der Mitarbeiter weiß, welche Leistungen er erbringen muss, um eine potentielle Gehaltserhöhung zu bekommen, oder um "Karriere" im Sinne eines agilen Unternehmens zu machen.

Es kann natürlich Zeit brauchen, jemanden ohne, oder mit weniger IT-Erfahrung die Grenzen und Stolpersteine zu erklären. Generell herrscht aber ein großes Verständnis und es gibt viele Mitgestaltungsmöglichkeiten. Schade ist nur, dass es schnell mal einen Kommentar geben kann, wenn die IT mal nicht läuft, jedoch nur selten oder gar nicht, wenn sie läuft - Klar, das ist am Ende des Tages der Job, aber entweder wünsche ich mir beide Seiten der Medaille oder verzichte gänzlich darauf. Unangenehme Konflikte, die über normale Meinungsverschiedenheiten hinausgehen, habe ich nicht ein Mal miterlebt und anstatt Ziele aufzuzwingen, wird immer an Kompromissen gearbeitet.

Sehr gut und dynamisch aufgestellt. Je nach dem welche Position man ausführt, können die Zeiten selbst aufgeteilt werden. Rücksicht wird genommen.

Das neue Gebäude am Hafen ist super und nutzt das "new work Konzept" (keine festen Arbeitsplätze). Die Plätze sind alle super ausgestattet und das Gebäude ist auch ansonsten top. Der bereitgestellte Laptop und Zubehör passen gut zu meinen Anforderungen.

Schon während des Studiums kann man hier als studentische Hilfskraft anfangen und einen Einblick in die Arbeit gewinnen. Bei Interesse besteht auch die Möglichkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu beginnen. Die verschiedenen Projekte bieten einen wertvollen Einblick in die Forschung und Industrie. Ein Promotionsvorhaben ist nicht Voraussetzung, bietet jedoch etwas mehr Abwechslung im Arbeitsalltag.

Hochmodernes Gebäude im Dortmunder Hafen, New-Work-Konzepte inklusive Clean-Desk-Policy. Keine festen Arbeitsplätze, sondern Buchungskonzept je nach Projektanforderung und Bedarf. Zudem Möglichkeiten, im Homeoffice zu arbeiten.

Wenn es um Zusammenarbeit geht, stehen alle zusammen. Etwas Luft nach oben ist noch, da die DStandorte aus sehr unterschiedlichen Kulturen kommen.

Generell werden viele übergeordnete Veranstaltungen und Infoseminare abgehalten, die zum allgemeinen Informationsfluss positiv beitragen. Manche Beschlüsse aus der Geschäftsführung könnten jedoch transparenter an die Belegschaft herangetragen werden

Ausbaufähig aber als Junior bin ich sehr zufrieden. Da wird natürlich noch einiges gehen, wobei man ja als VB auch seinen eigenen Erfolg und somit das Einkommen direkt beeinflussen kann bis zu einem gewissen Maß. Aber das Fixum ist nicht auf der Endstufe und ist gut. On top kommt ja die Provision.

Themen in der IT-Beratung sind natürlich immer ein bisschen abhängig vom Kunden, den man berät, aber man hat fast immer Mitspracherecht.

Homeoffice und projektabhängig vereinbarte Arbeitszeiten.