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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 425 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Barrierefrei
Diensthandy
Essenszulage
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Kinderbetreuung
Hund erlaubtSichere Zukunft, gute Absicherung auch bei Krankheitsfällen die lange andauern - also bei vollem Gehalt. Zusammenhalt unter den Kollegen vergleichbar wie beim Militär.
Geregeltes Einkommen. Pünktliche Zahlung. Landesweite Möglichkeiten.
Tatsächlich alles. Würde niemals den öffentlichen Dienst verlassen.
Die neue Generation von Führungskräften gibt Grund zur Hoffnung.
Für eine Behörde habe ich sehr viel Spielraum in meinem Handeln.
Die Bundespolizei sollte grundsätzlich einige Sachen hinterfragen. Wäre die Behörde ein wirtschaftliches Unternehmen, gäbe es sie nicht lang.
Auch hier herrscht großer Personalmangel. Wirtschaftliches Handeln Fehlanzeige. „Mit der Zeit gehen“ kennt man hier nicht. Aus und Fortbildung bleiben seit Jahrzehnten nahezu gleich. Es wird nichts überarbeitet oder verbessert, getreu dem Motto haben wir schon immer so gemacht. Die Wege Verbesserungen anzubringen sind lang und die Umsetzung meist aussichtslos.
Es wird an vielen Stellen an veralteten Werten festgehalten (Tragen einer Schirmmütze, ...
Die geringen Ausbildungsstandarts im Vollzug führen schnell zur Überforderung der Führungskräfte. Die Qualität in der Vollzugsausbildung leidet erheblich darunter, besonders bei Führungskräften sollte auf eine angemessene Schulbildung wie das Abitur oder die FHR abgestellt werden. Viel zu viele Vollzugsbeamte werden auf Innendienstposten und Stabsdienstposten verwendet für die sie nicht die erforderlichen Qualifikationen besitzen.
Die einfachen Vollzugsausbildung wird hierfür missbraucht. Der Personaleinsatz ist völlig zweckentfremdet.
Befördert wird nach Beurteilung und die wird nach Ellbogen und Diskreditierung erstellt. Eignung, Leistung und Befähigung werden nicht berücksichtigt. Die Bundespolizei hat sich im Vollzugsbereich vom allgemeinen Bildungsniveau abgekoppelt und fühlt sich dabei wohl. Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftige werden benachteiligt. Als Einstiegsniveau für den gehobenen Vollzugsdienst sollte das Abitur oder die FHR als Schulbildung voraussetzen werden.
Die Ausrüstung lässt noch zu wünschen übrig, und wird immer mehr. Das Gewicht, das man mit sich schleppt, wird immer größer!! Die Aufgaben werden immer mehr, die Verantwortung größer, die Wertschätzung weniger! Wie sagt man immer, man sollte vom Worst case ausgehen, wir setzen jeden Tag unser Leben aufs Spiel. Siehe Rheinland Pfalz Landespolizei! Das wird immer noch nicht hoch genug eingeschätzt, belohnt und entlohnt!!
Hoffnungslos.
Fangt schon mal damit an eure Mitarbeiter zu schätzen und würdigen.
99 mal gutes tun reicht nicht, denn 1 Fehlverhalten kann dich aus der Behörde katapultieren.
Neues Equipment, neue Technik etc.
Mitspracherecht von Rang untergeordneten Kollegen.
Das Bild des „perfekten“ Polizisten abschaffen. Wir sind Menschen, Menschen machen Fehler!
Tolerant, Gleichberechtigung, und weltoffen werden!
Schnellere Bearbeitung von Vorgängen ohne immer den langen Weg wählen zu müssen.
Nicht nur die lautesten Menschen die sich überall nur gut verkaufen befördern und prämieren sondern auf die echte Arbeitsleistung schauen.
Ernstgemeinte Verbesserungsvorschläge oder Arbeitsprozessoptimierung annehmen anstatt zu sagen man soll sich doch gar nicht erst so viele Gedanken machen.
Um die Bundespolizei auch für Tarifbeschäftigte und Verwaltungsbeamte attraktiver zu machen, müssen hier ebenfalls Sonderlaufbahnen angewendet werden, da viele Vollzugsbeamte die Tätigkeiten in der Verwaltung ausüben.
Eine Quote von nicht mehr als 40 Prozent Vollzug für Stabstätigkeiten und Verwaltungstätigkeiten durch Vollzugsbeamten ist sinnvoll.
Weniger Zeit für Nebenfächer & Nebentätigkeiten einplanen.
Besser wäre es mehr Zeit fürs selbstlernen zu bekommen da sehr viel nur auswendig gelernt werden muss was meist nur alleine in ruhe geht.
Es gibt viel zu viele um die hier bündig aufzuschreiben. Die BPOL muss sich stark verändert, das wird aber nicht passieren dank den tollen Führungskräften.
Der am besten bewertete Faktor von Bundespolizei Deutschland ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 85 Bewertungen).
Innerhalb der eigenen Laufbahn habe ich den Zusammenhalt bisher als unproblematisch erlebt, es entstanden viele Freundschaften.
In Richtung der Führungsebene sieht dies jedoch anders aus. Es werden Versprechen zu Lehrgängen, Verwendungen gemacht und einem anschließend in den Rücken gefallen. Beurteilungen und persönliche Förderung (auch in EAV Kommissionen) gehen oft nach Nasenfaktor.
Innerhalb der Kolleginnen und Kollegen denke ich sehr harmonisch, aber auch hier gibt es die, die sich beim Chef ‚einbringen’ und die neuen Jungen, die die Augen schließen vor der Wahrheit oder es noch nicht wissen, wie der Hase läuft.
Kann man Glück oder Pech haben. Die Kollegen sitzen im selben Boot sind genauso frustriert wie man selbst, dahingehend entsteht eine gewisse Gemeinschaft gegen die BPOL.
Im Ernstfall ist man immer eine Gruppe die zusammen hält
Die Unterste Ebene hält zusammen und den Kan auf Kurs
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bundespolizei Deutschland ist Vorgesetztenverhalten mit 2,9 Punkten (basierend auf 97 Bewertungen).
Beispiel:
Ein Einheitsführer kann hier gegenüber seinen nachgeordneten Mitarbeitern nahezu ungehindert schalten und walten wie er will. So kann ein Hundertschaftsführer über seine ca. 100 Mitarbeiter nahezu frei bestimmen. Es gibt keine Befragung der Mitarbeiter über das Führungsverhalten ihrer direkten Vorgesetzten! Feedback gibts nicht. Diese Verantwortung in falschen Händen kann katastrophale Auswirkungen haben und hat obendrein mit demokratischen Strukturen nicht viel am Hut. Ich kenne einige Kollegen, die aufgrund von miserablen autoritären Führungsverhalten krank geworden sind.
Absolut katastrophale Führungseigenschaften. Angestellte werden von vorgesetzten Beamten nur als Mittel zum Zweck gesehen. Wer seine Meinung sagt, wird als Problem gesehen.
Eher schlecht. Man muss bedenken, dass die Vorgesetzten eine Qualifikation aufweisen, die mit der Ausbildung an einer zivilen Hochschule oder Uni wenig zu tun hat.
Oft völlig unqualifizierte Vollzugsbeamte als Vorgesetzte in den Fachbereichen, denen jegliche Qualifikation zum Führen fehlt und keine Ahnung von Fach haben.
Stehen meist nicht hinter dir was natürlich sehr praktisch ist wenn es mal um eine schwierigere Situation geht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 85 Bewertungen).
Der Direkteinstieg in den gehoben Vollzugsdienst bei der BuPo findet über die Teilnahme als Gasthörer mit einem Semster an der HS- Bund statt. Im Anschluss kommen 9 Monate an der Akademie der Bundespolizei, der Rest der drei Jahre sind Praktikas. Die Bundespolizei verkauft dies als Hochschulausbildung. Leider hat die Ausbildung nichts mit der Qualifikation eines Bachelor einer Uni, TH und FH gemeinsam, sodass eine späterer Wechsel in den "Offentlichen Dienst" oder in Beamtenlaufbahnen anderer Behörden kaum möglich ist. Für Aufsteiger ...
Nur wer Ellbogen zeigt und andere Mitarbeiter diskreditiert hat ein Karriere vor sich. Schulbildung und Studium habe hier kein Gewicht. Die mittlere Reife wird als Standart für Führungskräfte akzeptiert. Die Ausbildung zur Verwaltungsangestellten ist ein highlight bei der Bundespolizei, da diese tatsächlich den üblichen Qualitätsstandarts und Normen entspricht und ein Wechsel zu anderen Behörden möglich ist.
Bring viiiiiiiel Zeit mit, bis man einen Lehrgang bekommt, ist man fast vor der Rente.
Ooooder du passt in deren Raster, dann wirst du auch manche ältere Kollegen überholen.
Hier geht es immer nur nach Nase und wer schleimt am besten rum. Und nicht nach Leistung. Traurig sowas…
Nicht durch objektive Leistung erreichbar, sondern nur durch Obrigkeitshörigkeit.
