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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Eigene Aufgaben erledigen und Bürokratisch auf Regeln achten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 39 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Kantine
Homeoffice
Parkplatz
Barrierefrei
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Diensthandy
Firmenwagen
KinderbetreuungArbeitsumfeld und Ausstattung:
- Gute Verkehransbindung (in der Nähe vom Hbf Stuttgart)
- Homeoffice
- Moderne Ausstattung (u.a. Laptop für Mitarbeitende)
- Angenehme Arbeitsatmosphäre
- Abwechslungsreiche Tätigkeitsfelder, die eng mit der Wirtschaft verbunden sind und stets aktuelle Entwicklungen aufgreifen
Mitarbeiterförderung und Arbeitsweise:
- Förderung engagierter Mitarbeitender, insbesondere von Auszubildenden
- Flexibles Arbeiten mit mobilem Arbeiten und Zeitkonten
- Sabbatical möglich
Vergütung und Benefits:
- 13,5 Gehälter pro Jahr
- Vermögenswirksame Leistungen
- Zuschüsse für öffentliche Verkehrsmittel und Fahrtkosten
- Essenszuschuss ...
Man möchte sich als Unternehmen weiterentwickeln, moderner werden und vieles ist tatsächlich in den letzten Jahren hierzu schon passiert
Besonders engagierte Azubis werden vom Personal wahrgenommen und aktiv gefördert. Sie setzen sich intensiv für die weitere Entwicklung des ausgelernten Auszubildenden ein und begleiten ihn sogar nach Abschluss der Ausbildung im ersten Job bei der IHK. Dieser Einsatz verdient Anerkennung.
Modernes Gebäude, gute Lage am HBF Stuttgart, kostenloser Kaffe, Vermögenswirksame Leistungen, Fahrtkostenzuschuss, persönlicher Laptop für fast alle Mitarbeiter, Möglichkeit zu 50% H.O. in vielen Bereichen, altruistische Arbeit, ausgiebig Arbeitszeit für berufliche Unterrichte, Jour-Fixes und selbstorganisierte Projekte, Bemühung um Kommunikation (tägliche Info-Mail), Kantine (mit Zuschuss, allerdings nicht in den Bezirkskammern)
- Flexibles Arbeiten (mobiles Arbeiten)
- Zeitkonto
- Modernes Office
- 13.5 Gehälter
- Zuschuss Öffis
- Essen für die Kantine wird bezuschusst
- Essensmarken für den Lieferanten werden bezuschusst
- Gute WLB
- Sicherer Arbeitgeber
Die IHK ist in der Zwickmühle, dass sie keinen Cent ausgeben kann, ohne dass die Mitgliedsunternehmen mit Argusaugen zugucken. Dieser Umstand zieht sich zum Leidwesen der Beschäftigten u. a. durch die Themen Gehälter, Ausstattung und Budget.
Es kann sich nie etwas "gegönnt" werden, da es immer ein Mitgliedsunternehmen gibt, dem es noch schlechter geht, und das ist dann die Benchmark (zumindest lässt man die Mitarbeiter in dem Glauben es wäre so; für E-Autos und andere Späße ist natürlich Geld ...
Kritische Rückmeldung gegenüber der Personalabteilung werden leider nicht immer ernst genommen
sehr bürokratisch, es geht nur nach "Vitamin B", interne politische Prozesse finden Vorrang ggü. den Belangen der Mitgliedsunternehmen
Fehlende Wertschätzung, schlechtes Arbeitsklima, teils inkompetente Führungskräfte, Klüngelei, mangelnde Aufrichtigkeit und Authentizität.
Die IHK lebt vom ehrenamtlichen Engagement der Unternehmerinnen und Unternehmer. Tragischerweise wird die Möglichkeit der demokratischen Mitbestimmung der Unternehmen und das Prinzip der Selbstverwaltung der Wirtschaft von einer Oppositionsgruppe innerhalb der IHK-Gremien konterkariert. Der Oppositionsgruppe geht es häufig nicht um die Weiterentwicklung der IHK zugunsten der Mitgliedsunternehmen aller Branchen und Größen. Viel mehr steht die Verwirklichung ideologischer Ziele im Fokus der Aktivitäten. Das Problem ist aber seit der vergangenen IHK-Wahl überschaubar, da eine große Mehrheit der Mitgliedsunternehmen diesem populistischen Weg ...
Auch wenn das Unternehmen richtige Schritte unternimmt, um den Konservatismus entgegenzuwirken, so sind diese weiterhin sehr schleppend. Einige junge Mitarbeiter empfinden die IHK im Bezug auf Progression als eher bremsend, sodass sie das Unternehmen lieber verlassen möchten, bevor sie aktiv zur Verbesserung beitragen wollen.
Noch etwas mutiger werden und nicht erst Dinge umsetzten/einführen, wenn es alle anderen schon seit Ewigkeiten so machen/anbieten
Diversity Management einführen, obsolete Strukturen modernisieren, Transparenz schaffen bezüglich Weiterentwicklungsoptionen, befristete Verträge abschaffen, Projekte nicht ausschließlich aus Imagegründen durchführen und sobald Förderung eingestellt wird abstoßen. Mobbing ernst nehmen. Betriebsklima gravierend verbessern. Klüngel beseitigen. Kompetente MitarbeiterInnen unterstützen.
Die IHK leidet darunter, dass in einigen Bereichen zu wenig Personal vorhanden ist, weshalb Rückstände entstehen. Zuerst sollten die Bereiche mit Personal verstärkt werden, die unter Personalmangel leiden, bevor neue Stellen für andere Bereiche - deren Dringlichkeit nicht vorhanden ist - geschaffen werden.
es ist schön, dass es so viele Mütter gibt, die hier in Teilzeit arbeiten - dennoch sollten die anderen Mitarbeiter/Innen nicht benachteiligt werden. Mehr Flexibilität bei den Home Office Optionen, die zwar angeboten , aber nicht gerne genehmigt werden
Der am besten bewertete Faktor von Industrie- und Handelskammer (IHK) Region Stuttgart ist Work-Life-Balance mit 3,8 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Sehr von der Abteilung abhängig, in manchen ist beispielsweise Home Office ganz normal (mehrere Tage pro Woche) in anderen will man hiervon nichts wissen
Nicht nur ein Lippenbekenntnis
Vorgaben, wann, wie lange und wo ( Präsenz/ Home office) gearbeitet wird.
Homeoffice möglich, super Vereinbarkeit von Beruf & Familie. Leider seher unflexibel, was Anrufbeantworter angeht. nicht jeder bekommt einen.
flexible Arbeitszeiten, Mobilarbeit, sehr vieles wird möglich gemacht, viel Engagement für Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Industrie- und Handelskammer (IHK) Region Stuttgart ist Vorgesetztenverhalten mit 2,9 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Steht oder fällt mit der jeweiligen Führungskraft
Der direkte Vorgesetzte gehört zum Klüngel, ein Fatzke mit bestenfalls mediokren kognitiven Dispositionen. Zu einer guten Führungskraft gehört u.a., dass man auch unbequeme Themen angeht, dass man sich aufrichtig mit den Themen der Ansgestellten auseinandersetzt, dass man nicht überheblich auftritt, etc. Die Geschäftsführung sowie eine weitere Führungskraft waren sowohl fachlich als auch persönlich integer.
wenig bis gar keine Wertschätzung und offenen Worte gegenüber den Mitarbeitern ... am liebsten gar kein Home Office, können die meisten der Vorgesetzten nämlich nicht. Kontrolle am liebsten vor Ort im Großraumbüro ...
Es wird so gemacht, weil ich es will. Fehler machen nur die anderen, nicht der Vorgesetzte.
schlechte Kommunikation, "Blitzableiter" Verhalten bei Druck von außen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Die Übernahme der Auszubildenden wird nicht garantiert. Auf eine Arbeitsstelle muss man sich trotz Zugehörigkeit erneut bewerben. Neue Stellen können nicht geschaffen werden und man muss warten, bis die (Traum-)Stelle frei wird. Sollte man noch keine geeignete Stelle für sich gefunden haben, wird zur Überbrücken der Zeit ein befristeter Vertrag angeboten.
Es gibt Angestelle - Teamleiter - Referats- oder Abteilungsleiter und die Geschäftsführung. Genau so gibt es Fach- und Abteilungsreferenten (ein Referent muss jedoch nicht zwangsläufig in einer Führungsposition sein).
Dementsprechend dauert es seine Zeit, bis die nächste Stufe frei wird.
Wer nun Karriere machen möchte, darf jedoch nicht in einer NPO anfangen, sondern muss in die Dienstleistungsbranche.
Die IHK wirbt ohne Unterlass für die duale Berufsausbildung, für zahlreiche interne Stellen wird jedoch ein Studium zwingend vorausgesetzt. Die Einführung der Titel "Bachelor/Master Professional" suggeriert eher Karrierechancen, als dass diese wirklich gegeben wären.
Sehr hierarchisch strukturiertes Unternehmen. Kompetenzen sind marginal, Weiterentwicklung nur mittels richtigen Seilschaften möglich. Regional ist dies als Vetterleswirtschaft bekannt. Bei der IHK Stuttgart par excellence vorzufinden.
3 Stufen (MA, Bereichsleiter, Geschäftsführer)
