Weiter so! Die Agentur ist auf einem guten Weg. Das aktuell intern laufende Programm finde ich sehr gut. Damit werden wir einen wesentlichen Schritt in die Zukunft gehen. Das Vertrauen in meine Führungskraft und in die Unternehmensführung ist ungebrochen.
Einige Mitarbeiter:innen haben sich stark für die Entwicklung Anderer eingesetzt. Alle die sich für mich eingesetzt haben, sind jedoch inzwischen nicht mehr bei der Firma angestellt.
Die MitarbeiterInnen werden immer mehr kontrolliert und eingeschränkt. Jede Minute der Arbeitszeit muss irgendwo gebucht werden. Wenn gerade zu wenig zu tun ist, muss man Minusstunden machen, die man dann später wieder raus arbeiten soll. Mit kleinen Kindern kaum möglich. Die Menschen werden dazu gebracht, anstatt selbst oder mit ihren Kindern zum Arzt zu gehen, wenn sie krank sind, stattdessen im Homeoffice zu arbeiten.
Unterdurchscnittliche Bezahlung. Angestellte werden klein gehalten. Innovation ist unerwünscht. Keine Wertschätzung. Vergraulen von gutem Personal. Viel Gerede um Besserung entpuppt sich auf vielen Ebenen als heiße Luft. Kritische Kommentare in Sozialen Netzwerken von ehemaligen Angestellten werden ausgeblendet und intern auch nicht ausgewertet. Verbesserung ist kein Ziel.
Eigenverantwortung wird groß geschrieben und das ist auch gut so, aber manchmal kann auch gern etwas mehr Initiative von der Geschäftsführung ausgehen.
1. Die Mitarbeiter:innen sollten dringend eine Schulung zum Thema konstruktiver Feedbackkultur erhalten. 2. Mitarbeiter:innen (besonders neue und weniger erfahrene) sollten gezielt entwickelt werden und Weiterbildung erhalten die auf ihre persönlichen Ziele abgestimmt sind. 3. Remote-Arbeit sollte akzeptiert und unterstützt werden, zudem ist die Optimierung der technischen Ausstattung für Remote-Arbeit zu empfehlen. 4. Mitarbeiter:innen sollten angemessen bezahlt werden und eine jährliche Gehaltserhöhung erhalten, ansonsten sinkt die Kaufkraft des Gehaltes inflationsbedingt jedes Jahr.
Hört auf, euch ständig selbst zu hypen und kümmert euch um eure MitarbeiterInnen. Mit kostenlosem Kaffee aus einer regionalen Rösterei kann man keine Miete zahlen. Vertraut euren MitarbeiterInnen anstatt sie immer stärker zu kontrollieren.
Schmeißt die komplette Führungsebene raus und lasst die Mitarbeiter demokratisch abstimmen wer für sie der beste Vertreter ist. Hört auf ungerechte Gehälter zu bezahlen. Auch das kann man Demokratisch ermitteln. Nur dann habt ihr überhaupt die Möglichkeit zu einem besserem Arbeitgeber zu werden.
Der am besten bewertete Faktor von Mindbox ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
In meinem Team gibt es ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Wir unterstützen uns gegenseitig und arbeiten als Team an gemeinsamen Zielen. Dank regelmäßiger Teamevents und -aktivitäten (gemeinsames Grillen, Teamweihnachtsfeier, Sommerfeste oder auch eine große gemeinsame Weihnachtsfeier mit Livemusik) können wir unsere gemeinsamen Ziele weiter vertiefen. Ein gutes Arbeitsklima, das auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen basiert, trägt wesentlich zur Förderung eines positiven Kollegenzusammenhalts bei. Wie lernen, bringen Projekte zu Ende oder scheitern gemeinsam ...
Der Zusammenhalt in meinem Team passt. Ich glaube wir haben ein gutes Level an Ehrlichkeit und sind auf einem gutem Weg das aktuelle Team dieses Jahr noch mehr zu formen und in die gleiche Richtung zu arbeiten. Der Umgang ist respektvoll und in meinen Augen auch aufrichtig.
Der Kolleg:innenzusammenhalt ist super, auch wenn sich dieser nach Corona erst wieder neu formieren musste. Regelmäßige Team-Events, Sommerfest und Weihnachtsfeier steigern den Zusammenhalt.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
3,0
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Mindbox ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Es wird unglaublich viel geredet, aber wenig gesagt (insbesondere "von oben nach unten). Getan wird noch viel weniger. Wertschätzung ist ein Fremdwort.
Obwohl es in der jüngeren Vergangenheit verschiedene Workshops zum Thema "Feedbackkultur" gab, tragen diese leider keine Früchte. Anstatt bei Problemen das direkte Gespräch zu suchen, wird entweder der Umweg über die Geschäftsführung gegangen oder man redet hinter dem Rücken über die betreffende Person. Ehrliches und offenes Feedback können die Wenigsten. Darüber hinaus wird man bei bei Unternehmensangelegenheiten oftmals vor vollendete Tatsachen gestellt. Neuigkeiten erfährt man in den monatlichen Agenturtreffs oder über seine Kolleg:innen.
Die Kommunikation ist über meine Zugehörigkeit von 3 Jahren gegen null gegangen. Aufgaben werden selten in vollem Umfang kommuniziert, man muss sehr viel Nachfragen. Wenn man einen Fehler macht oder jemand ein Problem mit einem hat, wird das Problem nicht offen und direkt kommuniziert und geklärt. Stattdessen tauschen sich die Kolleg:innen untereinander darüber aus, bis es über Dritte nur noch als Unzufriedenheit der Kolleg:innen an einen herangetragen wird.
Zum Jahresbeginn gibt es einen Kick-Off, um das Team auf das neue Jahr vorzubereiten und die Weichen zu stellen. Leider geht diese Energie dann im Laufe des Jahres immer etwas verloren. Regelmäßige Agenturtreffs schaffen Transparenz und Überblick. Hier wird immer das Neuste angesprochen, Umsatzzahlen veröffentlicht und Neugeschäft erörtert. Was fehlt, ist der Überblick woran andere Teams und Kolleginnen so arbeiten. Hier erfährt man manchmal nur Dinge durch Zufall. Hier ist die Devise – selbst aktiv nachfragen. Für die Kommunikation aus ...
In den ersten Mitarbeitergesprächen wird man gelobt und die gute Entwicklung hoch gehalten. Wenn es dann um die Vertragsverlängerung geht, heißt es plötzlich man sei viel schlechter als KollegInnen, daher wird nur um 6 Monate verlängert. Später heißt es dann wieder: Oh Entschuldigung, die Zahlen wurden verwechselt, man sei doch nicht schlechter...
In meinen 3 Jahren habe ich eine echte Weiterbildung erhalten. Die 2-3 anderen "Weiterbildungen" waren von internen Mitarbeitern gehalten Vorträge, die zudem auch meist sehr allgemein gehalten wurden. Eine Beförderung z.B. zum Professional oder Senior ist immer mit einem nahezu unerfüllbaren Anforderung-Katalog verbunden.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden gegeben und -wünsche erhört. Ich finde es könnte noch proaktiver vorgelebt werden und mehr Formate geben wie kürzlich (wieder) ins Leben gerufen worden (Deep Dive und Devday).
Es gibt Weiterbildungen. Leider kennt nicht jeder Mitarbeiter, welche Weiterbildungsmaßnahmen es gibt, diese müssten offener und transparenter kommuniziert werden.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Mindbox wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet Mindbox schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 56% der Mitarbeitenden Mindbox als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 45 Bewertungen schätzen 49% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 11 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Mindbox als eher modern.